Erwin XL ultralight - Neues von PCM

alexEF

User
@khorne

der 2218 hat einen recht schlechten wirkungsgrad weil der innenwiderstand bei 0,08 liegt und die leerlaufströme recht hoch sind

Servo:

also mir wären die 3150 in solch einem flieger total überdimensioniert, ist aber meine eigene meinung. ich fliege im sommer immer auf sylt und da soll der erwin auch fliegen dürfen. die vorteil bei dem dymond she ich ganz klar im gewicht, in der 2s tauglichkeit, 2 x A123 Becherzellen als stromversorung sparen bestimmt auch blei
 
E-Version --- Platz

E-Version --- Platz

Hi Leute,

ich bin mir nicht sicher, ob in der E-Version genug Platz für nen YGE und ein Empfänger-Akku ist. Den YGE bei 4S mit 6 Servos, ich weiß nicht ob das gut geht, der liefert doch nur 2A Dauerstrom.

Nur so ne Idee
Peter
 

alexEF

User
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@peter

die 2A Dauer / 4A Peak sind vollkommen ausreichend. die größte belastung die auftreten kann ist die butterflystellung und die die dymond sind keine stromfresser, deswegen hätte ich damit keine schmerzen
 
Servox

Servox

@khorne

der 2218 hat einen recht schlechten wirkungsgrad weil der innenwiderstand bei 0,08 liegt und die leerlaufströme recht hoch sind

Servo:

also mir wären die 3150 in solch einem flieger total überdimensioniert, ist aber meine eigene meinung. ich fliege im sommer immer auf sylt und da soll der erwin auch fliegen dürfen. die vorteil bei dem dymond she ich ganz klar im gewicht, in der 2s tauglichkeit, 2 x A123 Becherzellen als stromversorung sparen bestimmt auch blei

Ich sehe Deinen Punkt - Futabe S3150 = 23 Gramm, Dymond D60 (baugleich mit Robbe FS40) = 9 Gramm, Gewichtsersparnis 56 Gramm. Ich verwende dir Robbe FS40 als Flächenservos in meinem Taser, bisher funktionieren die tadellos. Allerdings ist der Taser nur 520 Gramm schwer, im Gegensatz zu 1'400 Gramm des Erwins. Vielleicht gibt es einen guten Servo zwischen dem S3150 und dem Dymond?
 

alexEF

User
das dymond rericht dafür allemal aus. ich habe zewi FS40 Pico in den Leitwerkshälften der MiniTerminator verbaut (so vorgesehen, passt auch nur das PICO oder das dymond rein).

die stellkraft von 2kg ist vollkommen ausreichend, im butterflybetrieb wird den wölbklappen auch nur haltekraft abverlangt. diese hat ja meißt fast den faktor 2 zur stellkraft, zumal du ja auch die anlenkung servoseitig eh möglichst direkt auslegst und nah an der servohornaufnahme machst.

also meine FS40 müssen ganz schön schuften. hab meine mini-t elekrtifiziert und habe geloggte steigraten von 56m/s, runterwärts natürlich noch ein wenig schneller. und die höhe wird am liebsten digital abgebaut :cool:, die können schon richtig was vertragen
 
also ich werde 3150 verbauen, auf wunsch vom vater...im rumpf mks.... im ist es auch zimlich egal wen das modell am schluss 100g schwerer wird, aber er will nur sachen drin, die er kennt und weiss dass sie funktionieren!.....:D

und wenn man leicht werden will, kann man am heck gewicht einsparen, denn die anlengung, schrauben ect, sind gleich wie beim normalen erwin!!
 

alexEF

User
berichte dann mal bitte wie viel blei rein muss.

@carbonfreak

klar, bei 3150 weiß man was man hat, aber ich persönlich kann solche aussagen nicht nachvollziehen. das teil ist unter allen geldmäßig vertretbaren künsten auf leichtbau getrimmt. da würde ich an jedem gramm knausern was sich nur rausholen lässt. 100g sind bei dem modell schon ein unterschied wie tag und nacht :-)
 
ja ich auch...ich würde auch hinten die anlenkung abändern, ABER!!!

das modell gehört nicht mir, also sage auch ich nicht was rei kommt..... und vorallem...... 10% macht das modell aus, 90% der pilot!!, meine meinung

greez sandro
 

alexEF

User
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@carbonfreak

da geb ich dir recht. und von den 90% des piloten bleiben bei den meisten noch 70% auf der strecke weil sie ihr fernsteuerungen nicht bedienen können. ich kenne leute die ne MC32 haben und damit 2 achse modelle fliegen weil sie keinen 4 klappen segler programmieren können :D
 

el_oso

User
erwin xl ul mögliche servoalternative

erwin xl ul mögliche servoalternative

@scooper: da gibts von spektrum rel. unbekannte. das a7010 (analog) und das a7020 (digital). wiegen 14,5gr sind also leichter als die 3150, sind kleiner als die futabas und haben nahezu die gleiche stellkraft und damit ausrecihend reserven. sollte für den erwin auf jeden fall reichen, von den daten her eigentlcih sogar besser für den erwin geeignet als die 3150.

kennt die servos einer genauer? sind die zuverlässig, stellgenau usw.?

el_oso
 
PCM --> 3150

PCM --> 3150

Hi Leute,

PCM schlägt doch die Futaba 3150 vor, warum dann was anderes nehmen? Markus wird sich schon was gedacht haben! Bisher bin ich den Vorschlägen von PCM immer gefolgt und hab es nie bereut.

Die Dymond D60 würde ich persönlich nicht verbauen! Schon in unseren F3K Modellen machen die nach einer Saison Probleme (Rückstellgenauigkeit, ...) und auf wechselnde Temperaturen antworten sie mit nem wandernden Mittelpunkt. Die sind definitiv von der Zeit überholt!

Just my 2 Cents
Peter
 

alexEF

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@peter

kann ich bei meiner mini-terminator nicht bestätigen. aber vielleicht sind die futaba FS40 vielleicht doch in gewissen punkten besser als die dymond.


graupner DES428 ist übrigens auch noch eine option
 

COOLMOVE

User gesperrt
Hi Leute,

PCM schlägt doch die Futaba 3150 vor, warum dann was anderes nehmen? Markus wird sich schon was gedacht haben! Bisher bin ich den Vorschlägen von PCM immer gefolgt und hab es nie bereut.

Die Dymond D60 würde ich persönlich nicht verbauen! Schon in unseren F3K Modellen machen die nach einer Saison Probleme (Rückstellgenauigkeit, ...) und auf wechselnde Temperaturen antworten sie mit nem wandernden Mittelpunkt. Die sind definitiv von der Zeit überholt!

Just my 2 Cents
Peter

Ich habe bisher immer sehr gute Erfahrungen mit den D 60 gemacht. Die genannten Probleme hatte ich auch schon vereinzelt bei 3150 gehabt. Ich persönlich würde in diesem Fall auch wohl eher zu den 3150 greifen.

Gruß Rainer
 

alexEF

User
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@torsten

seh ich auch so, und wenn man dann noch berücksichtigt das es durch die geringen rotieren massen um die längstachse noch agiler werden sollte ist das doch prima
 
hallo zusammen

das ist ja uheimlich wie viel da noch so ihr letztes gramm einsparen wollen, ich muss da nur schmunzeln....warum das, erkläere ich gleich..

ich habe so 2-3 jahre lang viel f3j geflogen auch wettberwerbsmässig.... und da spinnen sie zum teil auch mit den gewichten, aber ich konnte mich nie richtig mit den superlight modellen anfreuden, daher waren meine immer etwas schwerer(ne lage mehr carbon drin), sie ziehen besser durch und beim kreisen flogen sie satter die kurve....alles andere kam mir wie ballonfliegen vor... meine meinung....

sobald etwas wind aufkommt hat man mit leichten fliegern sofort nen nachteil, gerade im wettbewerb gab es wegen dem zum teil viele aussenlandungen... trotz meinem "schwergewicht" flieger konnte ich manch superlight flieger hinter mich lassen oder turnte fröhlich im himmel umher wenn der andere bereits frustriert die landung begann.....klar man könnte ballastieren....:rolleyes:

meine aussage..... verbaut nur sachen bei dennen ihr sicher seid dass sie funktionieren... wenn das modell nun 50g leichter ist.... mancht das bei den meisten piloten nichts auch, weil das fliegerische können nicht vorhanden ist, mich inklusive..... wäre doch schade wenn das modell zwar superleicht ist.... aber wenn man einen hochstart macht, die ruder flattern weil 10g servos verbaut sind;):D

und falls doch superleicht erwünst, dann gleich konsequet....kupferdraht....empfänger auspacken....alle anlenkungsbeispiele von pcm verwerfen....schrauben gegen solche mit plastick eintauschen ect.....:D
und ja nicht dichtlippen...... was von vielen kritisiert wird;)...die sind schwerer als tesa:D

mfg sandro
 

Khorne

User
Nene keine Plastikschrauben ,wenn schon Titan :D . Dieser extreme Leichtbauwahn verfolgt mich schon seit meiner RC-Auto-Karriere. Meine Devise lautet ab 100g lohnt sich die Mühe und der Kostenaufwand. Ich mein die Hersteller sind ja auch nicht blöd und verlangen für solche leichten Servos , Schrauben und weiß der Geier das 3-4fache eines 10g schwereren Servos. Diesen erheblichen Aufpreis soll ich nur in Kauf nehmen damit ich sagen kann ,dass mein Modell das Non-plus-Ultra in Sachen Leichtbau ist? Dann sagt das Gegenüber sicherlich "Und was für einen Unterschied merkste dann?"
 
Vorteile für UL?

Vorteile für UL?

Ja, so ist eben alles eine Ermessensfrage. Wenn ich F3J Wettkämpfe fliegen würde, würde ich den robusten Erwin XL in der Vollkohleausführung bevorzugen, nur schon um die Nase sauber im Ziel einstecken zu können (was bei der UL Version vermutlich fatale Folgen hätte ;)).

Als "Flachlandflieger" mit schwachen Thermikverhältnissen bin ich auf UL angewiesen und habe da schon einige Pferdchen im Stall. Es ist schon ein Erlebnis, bei diesen Verhältnissen einen leichten Flieger an den Himmel zu kleben und fast unbegrenzte Flugzeiten zu erzielen. Aus meiner Erfahrung bietet in diesen Verhältnissen Gewichtseinsparung immer einen Vorteil. PCM Fans werden bestätigen, dass Leichtbau in Verbindung mit sehr flachen Flügelprofilen optimal funktioniert und auch einiges an Wind verträgt. Uebrigens bin ich gespannt auf den direkten Vergleich - zwischen dem "normalen" Erwin XL und er UL Version, gleiches Flugzeug mit über einem Kilo Gewichtsunteschied...

Betreffend Servoempfehlung gilt der Futaba 3150 sicher als perfekte Lösung für den schweren Erwin, für den Leichtbau gibt es vermutlich darum noch keine anderen Empfehlungen weil dieses Teil so neu ist, so ist auch für den Elektroeinbau noch keine offizielle Empfehlung des Herstellers erhältlich. Jedenfalls werde ich schon versuchen, beim UL Teil den teuer erkauften Gewichtsvorteil nicht durch zu schwere Komponenten wieder zu verlieren.

Robert
 
Gewicht????

Gewicht????

Hi Leute,
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Als "Flachlandflieger" mit schwachen Thermikverhältnissen bin ich auf UL angewiesen und habe da schon einige Pferdchen im Stall. Es ist schon ein Erlebnis, bei diesen Verhältnissen einen leichten Flieger an den Himmel zu kleben und fast unbegrenzte Flugzeiten zu erzielen. Aus meiner Erfahrung bietet in diesen Verhältnissen Gewichtseinsparung immer einen Vorteil.
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meiner Erfahrung nach, ist das Gewicht nur zu x% (x hinreichend klein) für den Erfolg verantwortlich, viel wichtiger sind die y% Pilotenkönnen (y sehr groß).

Ich war Anfang des Jahres mal "zum Lernen" bei Ralph und Joachim Mittelbach auf dem Platz. Ich war mit meinem Lieblings-F3K Modell (ein Flow 5 mit unter 280g) unterwegs und Ralph mit einem 360g schweren, immerdabei Flieger. Die Thermik war schwach und nicht besonders gut ausgeprägt.

Der Gewichtsvorteil meines Modelles hat mir gegenüber dem fliegerischen Können der Mittelbachs nichts gebracht. Ich glaube, ich hätte die Flächen mit Helium füllen können, ich wäre immer noch hinterhergekreist.
Gewicht ist, zumindest wenn es in vernünftigen Relationen bleibt, meiner Ansicht nach wirklich nicht alles, der Pilot entscheidet ob es nach oben geht oder nicht.

Viele Grüße und hoffentlich hält das Wetter heute am Abend
Peter
 

el_oso

User
ist ja relativ ruhig geworden.

@carbonfreak123:
wie sind die ruder anscharniert? tesa? bleibt das dabei? oder planst du silikonscharniere?
wie werden bzw. sollen die gigflaps von den QR mitgenommen werden? hat pcm da schon was gemacht oder muss man sich da selbst was überlegen?
detailfoto von den gigaflaps in ausschlagposition (oben oder unten) wäre nett.
danke im voraus.

el_oso
 
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