Hallo Gemeinde,
wenn ich im Anschluss an einen langen Flugtag mit einer ganzen Sammlung mehr, weniger, oder gar nicht leergeflogener Akkus heim komme, dann dauert es eine halbe Ewigkeit, bis ich alle Akkus wieder auf Lagerspannung gebracht habe.
Insbesondere die Entladung voller Akkus auf Lagerspannung dauert mir zu lange, weshalb ich über die Kombination Junsi I-Charger 208B mit externem Lastwiderstand nachdenke.
Als Nichtelektriker mache ich mir so meine laienhaften Gedanken zu dessen Dimensionierung. Gerd Giese schreibt dazu:
"... um auch noch bei fünf LiPo Zellen (s. techn. Daten) mit 7A entladen zu können. Der Widerstand sollte entsprechend angepasst sein, Berechnung: Rvor = 20V_UBatt / 7A = 2.85Ω // PLastwiderstand = 20V × 7A = 140W."
Dies ist soweit leicht verständlich. Umgesetzt auf die maximale Entladeleistung des 208B bedeutet dies:
Rvor = 30V_UBatt / 20A = 1.5Ω // PLastwiderstand = 30V × 20A = 600W.
So weit, so gut. Sollte kein Problem sein, sich sowas aus Conrad-Drahtwiderständen zusammenzulöten (Die Glühbirnenlösung mag ich nicht).
Aber was passiert dann eigentlich, wenn ich an obigem Widerstand mit ganz anderen Parametern entlade? Nach obiger Rechnung hätte ein beispielhaft für 3 Zellen und 20A Entladestrom angepasster Entladewiderstand nur 0.6Ω.
Kann ich also einen 600W/1.5Ω Lastwiderstand für alle relevanten Entladefälle einsetzen? Oder muss ich für verschiedene Spannungs-/Strom-Kombinationen auch unterschiedlich angepasste Lastwiderstände bereit halten?
Gruß,
Stefan
wenn ich im Anschluss an einen langen Flugtag mit einer ganzen Sammlung mehr, weniger, oder gar nicht leergeflogener Akkus heim komme, dann dauert es eine halbe Ewigkeit, bis ich alle Akkus wieder auf Lagerspannung gebracht habe.
Insbesondere die Entladung voller Akkus auf Lagerspannung dauert mir zu lange, weshalb ich über die Kombination Junsi I-Charger 208B mit externem Lastwiderstand nachdenke.
Als Nichtelektriker mache ich mir so meine laienhaften Gedanken zu dessen Dimensionierung. Gerd Giese schreibt dazu:
"... um auch noch bei fünf LiPo Zellen (s. techn. Daten) mit 7A entladen zu können. Der Widerstand sollte entsprechend angepasst sein, Berechnung: Rvor = 20V_UBatt / 7A = 2.85Ω // PLastwiderstand = 20V × 7A = 140W."
Dies ist soweit leicht verständlich. Umgesetzt auf die maximale Entladeleistung des 208B bedeutet dies:
Rvor = 30V_UBatt / 20A = 1.5Ω // PLastwiderstand = 30V × 20A = 600W.
So weit, so gut. Sollte kein Problem sein, sich sowas aus Conrad-Drahtwiderständen zusammenzulöten (Die Glühbirnenlösung mag ich nicht).
Aber was passiert dann eigentlich, wenn ich an obigem Widerstand mit ganz anderen Parametern entlade? Nach obiger Rechnung hätte ein beispielhaft für 3 Zellen und 20A Entladestrom angepasster Entladewiderstand nur 0.6Ω.
Kann ich also einen 600W/1.5Ω Lastwiderstand für alle relevanten Entladefälle einsetzen? Oder muss ich für verschiedene Spannungs-/Strom-Kombinationen auch unterschiedlich angepasste Lastwiderstände bereit halten?
Gruß,
Stefan