F-101 B Voodoo, Langstreckenabfangjäger im Maßstab 1:6
- Ersteller Wolfgang Mrotzek
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Wolfgang Mrotzek
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Wolfgang Mrotzek
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Wolfgang Mrotzek
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Wolfgang Mrotzek
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Hallo,
heute habe ich die F-101 B Voodoo im Garten zusammen gebaut. Der Rohbau ist bis auf einige Kleinigkeiten
fertig und grundiert. Die Bilder zeigen den Fertigungsstand von heute.
Jetzt kann ich mich um die Einbauten kümmern.
Viele Grüße
Wolfgang
heute habe ich die F-101 B Voodoo im Garten zusammen gebaut. Der Rohbau ist bis auf einige Kleinigkeiten
fertig und grundiert. Die Bilder zeigen den Fertigungsstand von heute.
Jetzt kann ich mich um die Einbauten kümmern.
Viele Grüße
Wolfgang
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Hallo Wolfgang,
lese alles von dir mit.
Die Voodoo sieht jetzt schon auf Neudeutsch geil aus und ist wie fast alle deine Modelle ein exclusives Modell.
Ich hoffe, ich sehe sie einmal fliegen.
Christian
lese alles von dir mit.
Die Voodoo sieht jetzt schon auf Neudeutsch geil aus und ist wie fast alle deine Modelle ein exclusives Modell.
Ich hoffe, ich sehe sie einmal fliegen.
Christian
Wolfgang Mrotzek
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Hallo,
jetzt geht es weiter mit einer der viele Kleinigkeiten. Hier der Einbau des Schwenklagers für die Kabinenhaube.
Die Haube wird später mit einem Zylinder betätigt. Der hinterste Teil der Haube wird auf den Rumpf geschraubt.
So bleibt das Schwenklager immer zugänglich. Wenn die Achse herausgezogen wird, kann die Haube
demontiert werden.
Viele Grüße
Wolfgang
jetzt geht es weiter mit einer der viele Kleinigkeiten. Hier der Einbau des Schwenklagers für die Kabinenhaube.
Die Haube wird später mit einem Zylinder betätigt. Der hinterste Teil der Haube wird auf den Rumpf geschraubt.
So bleibt das Schwenklager immer zugänglich. Wenn die Achse herausgezogen wird, kann die Haube
demontiert werden.
Viele Grüße
Wolfgang
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Mehrgewicht Beschichtung
Mehrgewicht Beschichtung
Hallo Wolfgang,
ich weile derzeit gerade im Skiurlaub in Österreich und hatte mal die Zeit und Muße Deinen Baubericht zu lesen.
RESPECT kann ich nur sagen.
Da wir vorhaben 3 F20 zu bauen, aufgrund der Grösse aber in die Nähe der 25 kg kommen werden ist es geplant sie zu Bügeln-kann ich nur blöderweise überhaupt nicht-deshalb meine Frage: Hast Du mal nachgehalten, was die Beschichtung Gewichtsmässig ausmacht.
Gruß Nicolas
Mehrgewicht Beschichtung
Hallo Wolfgang,
ich weile derzeit gerade im Skiurlaub in Österreich und hatte mal die Zeit und Muße Deinen Baubericht zu lesen.
RESPECT kann ich nur sagen.
Da wir vorhaben 3 F20 zu bauen, aufgrund der Grösse aber in die Nähe der 25 kg kommen werden ist es geplant sie zu Bügeln-kann ich nur blöderweise überhaupt nicht-deshalb meine Frage: Hast Du mal nachgehalten, was die Beschichtung Gewichtsmässig ausmacht.
Gruß Nicolas
, nämlich stillos.
...und stattdessen ggf. eine Abnahme durchführen?
Dann bin ich halt stillos.
Wenn ich ein Bügeldiplom hätte wie Friedhelm und seine Frau siehts eh aus wie lackiert und ist alles andere als Stillos.
Im Gegenteil ich finde da hat man was, was nicht alltäglich ist.
Lackieren tuste son Koffer auch nicht in der heimischen Garage. Lackierkabine hab ich nicht ergo machen lassen oder wie??
So nun aber wieder zurück zum eigentlichen Baubericht.
Gruß Nicolas
Dann bin ich halt stillos.
Wenn ich ein Bügeldiplom hätte wie Friedhelm und seine Frau siehts eh aus wie lackiert und ist alles andere als Stillos.
Im Gegenteil ich finde da hat man was, was nicht alltäglich ist.
Lackieren tuste son Koffer auch nicht in der heimischen Garage. Lackierkabine hab ich nicht ergo machen lassen oder wie??
So nun aber wieder zurück zum eigentlichen Baubericht.
Gruß Nicolas
Friedhelm Graulich
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Danke Nicolas.
Ich glaube Ihr wollt die F-20 in der gleichen Größe bauen wie
meine F-20. Ich bin der festen Überzeugung das Ihr dann nur
mit einem Folienfinish unter 25 kg Abfluggewicht bleiben könnt.
Hallo Wolfgang,
wieder mal ganz tolle Arbeit die Du uns hier präsentierst, mach weiter so!!!
Gruß Friedhelm
Joachim Resing
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Ich werde meine nächste Jet auch bügeln.
Ist kompletter Holzbau.
Ich überlege nur ob ich Oralight oder die normale Oracover nehme.
Oralight gibt es ja auch in deckend.
Gruß Joachim
Wolfgang Mrotzek
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Hallo Nicolas, Hallo Friedhelm,
die Beschichtung meiner F-101 hat eine Gewichtszunahme von 1600 g gebracht.
Allerdings sind das auch fast 8 Quadratmeter Fläche, allein der Rumpf mit Seitenleitwerk hat über 4 Quadratmeter.
Die Glasseide, auf dem Rumpf 110 g Köpergewebe, auf der Fläche 80 g Leinen, wurde mit verdünntem Epoxydharz
aufgebracht. Das sind im Schnitt ca. 200g/ Quadratmeter.
Wenn Du nur 49 g Gewebe mit Parkettlack aufbringst ist das leichter, aber 100g/ Quadratmeter werden es auch noch sein.
Dazu kommt die endgültige Lackierung mit 2K-Lack, und noch Klarlack drauf.
Eine Lackierung ist also wesentlich schwerer als Folie. Da ich auch nicht gut Folie aufbügeln kann,
habe ich versucht, das Gewicht für die Beschichtung im Vorfeld an anderer Stelle herauszuholen, indem die Spanten
nicht vollflächig sind usw.
Meine F-101 bekommt nur noch Basislack in Grau, und darüber stark verdünnter, mattierter Klarlack.
Vorher wird die Grundierung noch so weit wie möglich abgeschliffen.
Nicolas, wenn Du wegen des Gewichtes im Zweifel bist, nimm Folie und vielleicht einige Übungsstunden beim Friedhelm,
zwecks aufbügeln.
Viele Grüße
Wolfgang
die Beschichtung meiner F-101 hat eine Gewichtszunahme von 1600 g gebracht.
Allerdings sind das auch fast 8 Quadratmeter Fläche, allein der Rumpf mit Seitenleitwerk hat über 4 Quadratmeter.
Die Glasseide, auf dem Rumpf 110 g Köpergewebe, auf der Fläche 80 g Leinen, wurde mit verdünntem Epoxydharz
aufgebracht. Das sind im Schnitt ca. 200g/ Quadratmeter.
Wenn Du nur 49 g Gewebe mit Parkettlack aufbringst ist das leichter, aber 100g/ Quadratmeter werden es auch noch sein.
Dazu kommt die endgültige Lackierung mit 2K-Lack, und noch Klarlack drauf.
Eine Lackierung ist also wesentlich schwerer als Folie. Da ich auch nicht gut Folie aufbügeln kann,
habe ich versucht, das Gewicht für die Beschichtung im Vorfeld an anderer Stelle herauszuholen, indem die Spanten
nicht vollflächig sind usw.
Meine F-101 bekommt nur noch Basislack in Grau, und darüber stark verdünnter, mattierter Klarlack.
Vorher wird die Grundierung noch so weit wie möglich abgeschliffen.
Nicolas, wenn Du wegen des Gewichtes im Zweifel bist, nimm Folie und vielleicht einige Übungsstunden beim Friedhelm,
zwecks aufbügeln.
Viele Grüße
Wolfgang
Wolfgang Mrotzek
User
Hallo Nicolas,
nur mal so zur Anregung. Meine F-101 B Voodo wiegt, grundiert wie auf den Bildern gezeigt, 9,8 kg.
Also rund gerechnet 10 kg. Der Rohbau wog 8,2 kg.
Wenn Du bei Deiner F-20 mit dem Rohbau unter 8,0 kg bleibst, kannst Du den Vogel getrost beschichten
und grundieren, bzw. lackieren, denn die Oberfläche von Rumpf und Flächen dürfte kleiner sein
als bei meiner F-101.
Viele Grüße
Wolfgang
nur mal so zur Anregung. Meine F-101 B Voodo wiegt, grundiert wie auf den Bildern gezeigt, 9,8 kg.
Also rund gerechnet 10 kg. Der Rohbau wog 8,2 kg.
Wenn Du bei Deiner F-20 mit dem Rohbau unter 8,0 kg bleibst, kannst Du den Vogel getrost beschichten
und grundieren, bzw. lackieren, denn die Oberfläche von Rumpf und Flächen dürfte kleiner sein
als bei meiner F-101.
Viele Grüße
Wolfgang
Hallo Wolfgang,
danke für Deine Einschätzung.
Das deckt sich so ziemlich mit den Eckdaten, die ich für mich mal zusammen getragen habe.
Für das RC-Equipment, Fahrwerk, Turbine und Zubehör habe ich mal 10kg einkalkuliert.
Somit würde das dann mit einer Beschichtung durchaus zu realisieren sein.
Auf Fahrwerksklappen etc. würde ich wegen der besseren Gewichtsbilanz verzichten-ja auch wenn es bei einigen als Stilbruch einhergeht.
Gruß Nicolas
danke für Deine Einschätzung.
Das deckt sich so ziemlich mit den Eckdaten, die ich für mich mal zusammen getragen habe.
Für das RC-Equipment, Fahrwerk, Turbine und Zubehör habe ich mal 10kg einkalkuliert.
Somit würde das dann mit einer Beschichtung durchaus zu realisieren sein.
Auf Fahrwerksklappen etc. würde ich wegen der besseren Gewichtsbilanz verzichten-ja auch wenn es bei einigen als Stilbruch einhergeht.
Gruß Nicolas
Wolfgang Mrotzek
User
Wolfgang Mrotzek
User
Hallo,
das Hauptfahrwerk wurde mal probeweise zusammen gebaut. Es soll durch einen elektrischen,
oder einen selbstsperrenden Zylinder betätigt werden. Der Hub des Zylinders muß 90 mm betragen.
Die Zylinder liefert mir Turbodiddi. Unter den Rad ist Platz für einen 30 mm Zylinder.
Viele Grüße
Wolfgang
das Hauptfahrwerk wurde mal probeweise zusammen gebaut. Es soll durch einen elektrischen,
oder einen selbstsperrenden Zylinder betätigt werden. Der Hub des Zylinders muß 90 mm betragen.
Die Zylinder liefert mir Turbodiddi. Unter den Rad ist Platz für einen 30 mm Zylinder.
Viele Grüße
Wolfgang
