*** Fantastic-Jets Walkaround Pichler/BH Eurofighter mit Schübeler DS 86 HDS ***

J.G

User
Hi Rolf,

vielen Dank, lange nix gehört von Dir ;) Ich Antworte mal unter deinen Fragen.

Hallo Jürgen ,

einen herrlichen Bauthread machst Du hier - sehr schön !
Bin mal gespannt was die Slats dann wirklich im Flug bringen . Jedenfalls werden sie keinen Abriss provozieren - im besten Falle wirst Du auf den Düsen landen können :D

##Ich glaube auch, das man davon nicht wirklich extrem was merken wird, aber wenn es beim landen hilft, dann soll es mir recht sein.
##

Wann hast Du - realistisch - den EF im Shop ?

##Das wird noch 6-8 Wochen dauern bis die Serienversion eintreffen wird##

Was bringt nun der Einlauftrichter im Vergleich zur normalen Einlauflippe ?

##Eine bessere Füllung bis in den Randbereich des Impellermantels bis hin zu den Schaufelspitzen##


Welches Gewicht hat jetzt der DS 86 Axi komplett mit dem Tenshock Motor ?

##Exakt 1070 Gramm##

Bringen die Lemon Rc Lipos Red oder auch die 30C genügend Spannung unter 20-25 C Last - hast Du schon Erfahrungswerte ?

##Absolut, die Red Power Zellen haben eine sehr gute Spannungslage und kaum Zellendrift unter Last. In den Vollgaspasagen hatte ich schon Spitzenwerte von 145A.
Dabei werden die Akkus nur handwarm, auch nach bis jetzt 49 Ladezyklen. Und auch das Gewicht mit 811Gramm ist durchaus interessant##



Schöne Grüße

Rolf


Hoffe man sieht sich wieder mal, Kärnten, Schwandorf ?


Gru Jürgen
 

J.G

User
"auf Steckverbindungen sollte man hier verzichten"


Hallo Jürgen,
Welch Laschen verwendest du den da, für die Verbindung vom Regler zu den Motorkabeln? Und wo bekomme ich die?:confused:

Ansonsten großes Lob für deinen Baubericht, sehr interessant, da liest man gerne mit:)

Gruß Bernhard

Hallo Bernhard,

vielen Dank fürs mitlesen;) Die Schraubverbindungen kann ich Dir schicken, gibt es aber sicher auch im Elektronikhandel. Du brauchst aber dann eine entsprechende Krimpzange für die dicken Kabel, oder einen
großen Lötkolben mit ordentlich Power.

Man sieht sich

Gruß Jürgen
 

Kbernd

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Hallo Jürgen,
Danke für die schnelle Antwort. Ich werde mich mal schlau machen, falls ich sie nicht bekomme kann melde ich mich bei dir.
Rosental ist ja auch nicht mehr lange hin:)
Gruß Bernhard
 

J.G

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Eurofighter Update

Eurofighter Update

Hallo zusammen,

nach einer veranstaltungsbedingten kurzen Pause geht es wieder weiter. Die Verkabelung der Elektronik ist abgeschlossen, ca. 12 Meter Kabel
liegen nun im Eurofighter, nachfolgend ein paar Bilder dazu:

Der YGE160HV ist anschlussfertig, Akkuseitig wurden 6 mm Goldkontaktstecker angelötet und zum Motor hin die dem 86er HDS beiliegenden Motorkabel.

Die Gewichtsbilanz:

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Konfektionierung der Servokabel, alles wird gekrimpt, geht schnell und ist sicher:

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Die Kabel nur für die Verbindung der Elektronik in den Flügeln, also je drei Servos und eine Fahrwerksmechanik:

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Zur Montage an der Rumpfwand wurden kleine Rechtecke aus Sperrholz angefertigt, in die werden die Buchsen einfach eingeklebt und mit dem Sperrholz dann
im Rumpf verklebt. Ich verzichte hier bewusst auf einen "Sammelstecker"


Kabel-Eurofighter.jpg

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Die Kabel lassen sich bedingt durch die Holzkonstruktion des Rumpfes hervorragend innen an der Rumpfseitenwand verlegen,
dazu werden einfach die Öffnungen in der Sperrholzkonstruktion genutzt. Ein dünner Stahldraht mit einem Haken am Ende leistet hier gute Dienste, um
die Kabel durch die Öffnungen bis nach vorne zum Empfänger zu ziehen.


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Eurofighter-Fantasticjets.c.jpg

Später mehr

Gruß Jürgen
 

LS8-18

Vereinsmitglied
Hallo Jürgen,

Zur Montage an der Rumpfwand wurden kleine Rechtecke aus Sperrholz angefertigt, in die werden die Buchsen einfach eingeklebt und mit dem Sperrholz dann
im Rumpf verklebt. Ich verzichte hier bewusst auf einen "Sammelstecker"
Gibt es da einen speziellen Grund für? Ich finde z.B. MPX Stecker deutlich weniger gefummel mit weniger verwechslungsgefahr.

Die Kabel lassen sich bedingt durch die Holzkonstruktion des Rumpfes hervorragend innen an der Rumpfseitenwand verlegen,
dazu werden einfach die Öffnungen in der Sperrholzkonstruktion genutzt. Ein dünner Stahldraht mit einem Haken am Ende leistet hier gute Dienste, um
die Kabel durch die Öffnungen bis nach vorne zum Empfänger zu ziehen.
Ich nutze gerne Geflechtschlauch zum erstellen von Kabelbäumen. Insbesonde bei Open Duct ist das doch nochmal schöner zum fixieren und hat sich bei meiner Proctor bewährt. Nebenbei sieht es auch noch mal aufgeräumter aus.
 
warum nicht als ARC ?

warum nicht als ARC ?

Sehr schöner Flieger mit einem interessanten Farbschema. Scheint von der Bauweise viel mit der MIG 29 gemeinsam zu haben (Vor- und Nachteile). Aber da sich meine MIG 29 noch bester Gesundheit erfreut, prima fliegt und viel Platz im Keller braucht ist ein so großes Neuprojekt aktuell nicht in der Planung.

Was ich persönlich immer schade finde, ist, dass es diese schönen Holzmodelle nur als ARF und nicht auch als ARC gibt - egal ob BH, Phoenix oder andere. Ich würde gerne auch ein eigenes Finish realisieren und ein paar Stellen mit Glas verstärken. Aber wenn die Folie schon drauf ist, bleibt sie auch drauf.
Die bedruckte Folie gefällt mir zwar nicht so gut wie "normale" Oracover o.ä., anderseits ist sie auf der MIG jetzt schon eine Saison im Einsatz und hat noch keine Falten oder Blasen bekommen.

@ Jürgen: das wär doch auch mal ein Feedback an den Hersteller: bringt die Teile als ARC ;)

Viele Grüße
Michael
 

J.G

User
Hallo Jürgen,


Gibt es da einen speziellen Grund für? Ich finde z.B. MPX Stecker deutlich weniger gefummel mit weniger verwechslungsgefahr.


Ich nutze gerne Geflechtschlauch zum erstellen von Kabelbäumen. Insbesonde bei Open Duct ist das doch nochmal schöner zum fixieren und hat sich bei meiner Proctor bewährt. Nebenbei sieht es auch noch mal aufgeräumter aus.


Hallo Daniel,

es gibt immer einen Grund, denn jeder macht so seine Erfahrungen. Ich löte zum Beispiel grundsätzlich keine Servokabel mehr, weil ich krimpen allein vom Arbeitsaufwand deutlich angenehmer finde und ich damit Kabelbrüche an Lötstellen, die schon hin und wieder vorkamen, vermeiden kann. Mit jedem Kabel, das ich zu einem Bündel zusammenführe um einen einzigen Stecker zu erhalten, steigt die Masse die bei Vibrationen mitschwingt, z.B. beim Rollen auf der Graspiste, oder beim Landen usw. Einem Vereinskollegen hat es kürzlich im Flug einen Sammelstecker abgeschüttelt, die komplette linke Flügelseite war damit tot. Daher habe ich wieder aufgehört, möglichst viele Kabel zu einem Stecker zusammenzufassen.

Die Wahrscheinlichkeit, dass es alle vier Servostecker, wie hier beim Eurofighter, abschüttelt, halte ich für sehr unwahrscheinlich, also ist es in meinen Augen einfach sicherer und es ist kein Gefummel, es sind ja nur vier Servostecker, die man mit Markierungen eindeutig zuordnen und in 10 Sec. anstecken kann. Schneller geht es mit einem Sammelstecker, aber das kann ja jeder für sich abwägen, ich mach es halt so und habe damit bessere Erfahrungen gemacht;)

Geflechtschlauch verwende ich auch gerne, ist aber in dem Fall nicht nötig und würde nur den Arbeitsaufwand und das Gewicht steigern. Und sehen kann man die Kabel ohnehin nicht, wenn man sie einzeln durch die Sperrholzkonstruktion zieht, lediglich die kurze Distanz vom Austritt der ganzen Kabel unter dem Akkubrett bis zum Empfänger konnte man damit zusammenfassen, muss aber nicht sein. Ich bin aber wie Du, ein absoluter Freund von ordentlich geführten und verlegten Kabeln:)

Gruß Jürgen
 

J.G

User
Sehr schöner Flieger mit einem interessanten Farbschema. Scheint von der Bauweise viel mit der MIG 29 gemeinsam zu haben (Vor- und Nachteile). Aber da sich meine MIG 29 noch bester Gesundheit erfreut, prima fliegt und viel Platz im Keller braucht ist ein so großes Neuprojekt aktuell nicht in der Planung.

Was ich persönlich immer schade finde, ist, dass es diese schönen Holzmodelle nur als ARF und nicht auch als ARC gibt - egal ob BH, Phoenix oder andere. Ich würde gerne auch ein eigenes Finish realisieren und ein paar Stellen mit Glas verstärken. Aber wenn die Folie schon drauf ist, bleibt sie auch drauf.
Die bedruckte Folie gefällt mir zwar nicht so gut wie "normale" Oracover o.ä., anderseits ist sie auf der MIG jetzt schon eine Saison im Einsatz und hat noch keine Falten oder Blasen bekommen.

@ Jürgen: das wär doch auch mal ein Feedback an den Hersteller: bringt die Teile als ARC ;)

Viele Grüße
Michael

Hallo Michael,

ja manchmal wäre das gar nicht so schlecht, aber das hat es alles schon mal gegeben und hat sich nicht etabliert :rolleyes:

Gruß Jürgen
 

J.G

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Hallo zusammen,

weiter geht es mit dem Hauptfahrwerk, die Kabel im Rumpf sind erst mal so weit untergebracht, das Feintuning kommt am Ende;)

Erst mal die Räder mit den beiliegenden Schrauben, die als Achsen dienen, an den Fahrwerksbeinen befestigen.

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Die Verbindungsstifte die beiliegen, könnte man sicher verwenden, da ich aber passende 5 mm Paßstifte zur Hand hatte, wurde also
gleich getauscht. Wichtig ist natürlich im Bereich der Madenschrauben mit Dremel und Schleifscheibe Flachstellen für einen sicheren Halt
anzubringen und die Madenschrauben mit Schraubensicherung mittelfest und gutem Werkzeug festzuschrauben.
So wie es aussieht wurden hier im Vergleich zu den Albatros Fahrwerksbeinen Rohre mit mehr Wandstärke verwendet, das lässt hoffen.


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Nach dem die Mechanik mit den mitgelieferten Schrauben (erst mit 1,5 mm vorbohren) befestigt ist, wird erst mal nur der Verbindungsstift eingesetzt
und verschraubt und dann mit einem Eding Stift die Position der Madenschrauben von den Fahrwerksbeinen auf den Verbindungsstift übertragen und die Flachstellen angebracht.


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Dann die Fahrwerksbeine endgültig montieren

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Eine minimale Vorspur soll für guten Geradeauslauf sorgen

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Nächster Arbeitsschritt, ist die Montage der Einlauflippe vor den Einlaufkanälen am Rumpf.

Ein ABS Formteil mit doch recht komplexer Form, das sehr gut an die vorgesehene
Position passt, ohne nacharbeiten zu müssen. Ich habe mich hier erst mal nicht verkünstelt und das Teil erst mal nur mit Tesa fixiert, weil ich ja später auf eine open Duct Lösung
umbauen werde und hier evtl. der Einlaufkanal teilweise entfernt werden muss.


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Und da die Einlaufkanäle innen ohnehin nicht glatt sind, wurden die Übergänge von den Kanälen zum ABS Formteil auch nur mit schwarzem
Tesa Gewebeband kaschiert. Bei open Duct, spielt das später nur noch eine untergeordnete Rolle, daher verzichte ich hier auf eine Überarbeitung der
kritischen Punkte für close Duct und nehme die paar Prozent Verlust in Kauf


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Auch am Flügel fehlen noch die beiden ........................ wie nennt man die eigentlich, Tip-Tanks sind es ja nicht:rolleyes:
Ist schnell erledigt mit Sekundenkleber


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Später mehr

Gruß Jürgen
 

J.G

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J.G

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Eurofighter Update

Eurofighter Update

Hallo zusammen,

so es gibt auch wieder Fortschritte beim Eurofighter;)

Nach dem die wichtigsten Arbeiten am Rumpf abgeschlossen sind, kann auch das Seitenleitwerk mit dem Rumpf verklebt werden.
Dazu wird natürlich an den Klebeflächen die Folie so weit wie möglich entfernt und auch in die Hülse für den Verbindungsstab atwas Epoxi eingebracht.
Hierzu eignen sich die Rührstäbchen vom Schachtelwirt hervorragend, aber das ist weitgehend bekannt. Hier kommt 30 Min. Epoxi zum Einsatz und bis alles
ausgehärtet ist, wird mit Klebeband gesichert.

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Wichtig, vorher muss das Kabel für das Seitenruderservo fertig konfektioniert sein, das macht die Sache einfacher

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ABS Anbauteile für das Seitenleitwerk

Um zu vermeiden, dass die Teile so wie auf dem BH Video zu sehen (nach oben gerichtet) mit dem SLW verklebt werden, muss hier etwas nachgearbeitet werden, damit es vernünftig aussieht und passt.


Vorher
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Nachher
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Später mehr

Gruß Jürgen
 

J.G

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Eurofighter Update

Eurofighter Update

Hallo zusammen,

es fehlt noch das Bugfahrwerk, das wurde noch vor der Montage des SLW eingebaut, hier die Bilder und Infos dazu:

Auslieferungszustand:
Wie schon beim Hauptfahrwerk festgestellt, ist auch hier beim Bugfahrwerksbein die Wandstärke des Rohrmaterials verändert worden und sorgt so für hoffentlich
längere Lebensdauer und Alltagstauglichkeit. Was sofort auffällt, die verwendete Feder ist sehr weich, es wird sich zeigen.


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Der Im Fahrwerksbein befindliche Verbindungsstift wird erst mal demontiert, ebenso der Lenkhebel

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Das Rad wird wie beim Hauptfahrwerk mit der beiligenden Schaftschraube, die als Achse dient, befestigt. Das überstehende Material wird abgetrennt

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In die Mechanik ist bereits ein Verbindungsstift eingesetzt, da aber die Flachstellen für die Madenschrauben, für das verwendete Fahrwerksbein nicht passen,
muss die Mechanik zerlegt, der Stift ausgebaut und entsprechend angepasst werden. Ist aber keine große Sache und man kann sich das Innenleben der
Fahrwerksmechanik mal ansehen.


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Die Flachstellen für die Madenschrauben werden verlängert, dann passt alles und die Madenschrauben halten sicher.


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Und auch für den Lenkhebel muss eine Flachstelle in den Stift gefeilt werden.


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Dann wird der Stift wieder eingesetzt, die Mechanik evtl noch ein wenig mit Teflonfett geschmiert und wieder zusammengebaut. Erst wird der Lenkhebel montiert und alle Madenschrauben
und auch alle weiteren Schrauben am Fahrwerk, werden mit Schraubensicherung "mittelfest" eingeschraubt.


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Leider muss vorne an der Mechanik untergelegt werden (ca. 3 mm ) weil die Befestigung vorne zu tief im Rumpf ist.
Das hätte zur Folge, dass das Bein nicht komplett einfährt, weil es ja nur eine 90° Mechanik ist. Die erforderliche Änderung wurde dokumentiert
und an den Hersteller weitergeleitet.


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Der linke Pfeil zeigt wo unterlegt werden musste, der rechte welche Teile aus dem Rumpf ragen würden, wenn man nicht unterlegen würde


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So weit so gut, die Anlenkung und die Montage der ABS Radschacht, gehören dann zu den Abschlussarbeiten.

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Gruß Jürgen
 

J.G

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Eurofighter Update

Eurofighter Update

Hallo zusammen,

nach einer kleinen EDF Meeting bedingten Pause, geht es auch hier wieder weiter mit den letzten Arbeiten vor dem Erstflug.

Inzwischen haben alle Kabel den Weg durch den Rumpf und die Flügel zum Empfänger gefunden;) Es folgt die Zuordnung zum richtigen Steckplatz
am Empfänger.


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Was für ein Chaos :D

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Reglereinbau. Eigentlich wollte ich den Regler unter der Wartungsklappe hinter der Kabinenhaube oben und gut zugänglich einbauen, da aber in diesem Bereich, bedingt durch die
closed Duct Antriebsauslegung (zumindest für die ersten Flüge) keinerlei Luftbewegung und damit auch keine wirkliche Kühlung vorhanden ist, wurde die Idee verworfen.
Nach alter Schule und jedem bekannt, wurde der Regler dann mit dem Kühlkörper im linken Einlaufkanal versenkt und erst mal nur provisorisch mit Textilklebeband befestigt.


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Von vorne kann man das "Fenster" für den Regler erkennen

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Zur Erklärung der Reglerposition, man könnte den Regler sicher auch oben unter der Wartungsklappe positionieren so wie angedacht, dazu
muss man aber in jedem Fall für Luftzufuhr sorgen, also Öffnungen in den Rumpf schneiden, da aber später auf open Duct umgerüstet wird,
ist das nicht nötig, die Kanäle werden dann in der Position in der sich das Fenster jetzt befindet abgesägt.

Eine Änderung zur Bausatzausstattung haben wir bei der Flügelsteckung vorgenommen, die Gründe dafür dokumentiert die Waage, muss man nicht machen,
schadet aber auch nicht;)


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Die Canards wurden nach dem Anpassen noch mal entfernt und in die Achse mit der Schlüsselfeile
Flachstellen für die Madenschrauben gefeilt. Die Madenschrauben, je zwei Stück pro Canard, werden wie alle anderen Schrauben auch
mit Schraubensicherung mittelfest gesichert.


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Fehlen noch die Anlenkungen zu den Rudern und die Seilanlenkung zum Bugfahrwerk. Hier wurde bewusst das beiliegende
Zubehörmaterial verwendet.


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Bugradanlenkung, die Seile werden wie üblich in einer Schlaufe durch die Löcher im Lenkhebel geführt und doppelt mit den beiliegenden
Röhrchen und einer Kombizange verklemmt. Die kleine "Platte aus transparentem PVC Material verhindert ein Verdrehen des Bugrades in eingefahrenem Zustand und sorgt so für Sicherheit.
Für das Lenkservo ist der kleine Widerstand kein Problem. Laut Bauanleitung wird hier eigentlich mit einer Feder gleiches erreicht, hat mir aber nicht gefallen.


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Als nächstes werden die ABS Radschächte montiert, da aber später das Antriebssytem auf open Duct umgebaut werden soll, will ich die Radschächte für die Demontage
der Einlaufanäle wieder entfernen können. Also wird auch hier erst mal nur mit Tesa geklebt.


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Beim Hauptfahrwerk muss in der Mitte des Radschachtes eine Bohrung für die Stellringe der Radachsen angebracht werden, geht am besten mit einem Karosserielochbohrer,
weil das Material sehr dünn ist. Beim Bugfahrwerk (siehe Bild der Seilanlenkung) muss eine Durchführung für das Seil gebohrt und am
vorderen Ende im Bereich des Lenkhebels etwas Material entfernt werden (siehe Pfeile)


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Jetzt folgt die Lieblingsarbeit;) Aufräumen im Flugzeug und in der Werkstatt:D Alle Kabel werden geordnet und fixiert und der Schwerpunkt nach Angabe in der Bauanleitung
eingestellt.
Hier steht geschrieben 181 mm von der Vorderkante der Nasenleiste. Um das zu realisieren müssen beide Empfängerakkus ganz nach vorne in die Nase:rolleyes:


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Die Antriebsakkus werden so weit wie möglich nach vorne geschoben, die Cockpitwanne setzt hier leider Grenzen, es müssen noch zusätlich 220 Gramm Blei in die Nase bis der Schwerpunkt
passt. Verantwortlich dafür bin ich selbst, der 86er HDS Antrieb ist nicht an der vorgesehenen Position montiert, weil ich ja später auf open Duct umbauen will und ich den Platz vor dem Impeller
für unseren Einlauftrichter brauche:rolleyes:
Na ja, am Ende zeigt die Waage Flugfertig mit 12S 6100 mAh Red Power 7840 Gramm. Mal sehen wie das tut...............


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Gruß Jürgen
 

J.G

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Eurofighter Update

Eurofighter Update

Hallo zusammen,er fliegt ;);)

Erstflug erfolgreich durchgeführt, habe erst mal alles nach Anleitung eingestellt, aber das ist dann nicht wirklich gut:rolleyes:
In kürze die ganzen Informationen und was an den Einstellungen geändert werden muss plus ein kleines Video, vorab mal drei Bilder vom Eurofighter in freier Wildbahn
kurz vor dem Start.

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Später mehr

Gruß Jürgen
 

J.G

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Eurofighter Update: Video

Eurofighter Update: Video

Hallo zusammen,

so, hier nun schnell das Video vom Eurofighter Erstflug, nur mit dem iPhone gefilmt, aber ich denke die wesentlichen Dinge kann man erkennen;)


Informationen zu den Änderungen nach dem Erstflug und den weiteren Testflügen die zwischenzeitlich erfolgt sind, folgen schnellstmöglich, bin aber nicht sicher ob ich das noch vor dem Meeting in Schwandorf hinbekomme:rolleyes:

Gruß Jürgen
 
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