Daniel Lux
User
wie die Zeit vergeht......
wie die Zeit vergeht......
Hallo,
es ist schon erschreckend wie schnell die Zeit vergeht. Einen Testrumpf der 1:3 habe ich schon mal gefräst und grob zusammen genagelt, so wie eine untere Flächenhälfte gebaut. Bei der Fläche war das Ziel sie möglichst steif und leicht hin zu bekommen, aber auch günstig vom Material her. Also Steif ist sie, nur nicht so ganz günstig Also liegt die ganze Chose jetzt auch schon wieder 2 Jahre in der Ecke. Kollege Ottopeter baut ja eine in 1:2 oder sowas, ist auch egal, aber er hat da reichlich rumexperimentiert, da er das gleiche Problem hatte. Entweder war sie steif oder günstig, beides ging irgend wie nicht. Eine schon vor Jahren von mir gefräste in 1:4 fliegt auch schon ziemlich lange und sehr gut mit einem 35ccm MVVS. Die hat eine Styro-Fläche mit dicken Aufleimern, die die Rippen gut darstellen und Blickdicht lackiert waren die früher ja eh, von daher ok. So ein 1:3 Rumpf ist ja schon eine mächtige Sache und den ersten habe ich einfach von meiner 1:8 genommen und auf 1:3 schlicht 1:1 vergrößert, was ihn sehr stabil gemacht hat, aber auch noch etwas schwer, somit wird dieser noch mal etwas erleichtert und die Eckversteifungen, bisher bestehend aus 10x10mm Fichte, wird aus 10x10 Balsa als Dreikant mit einer CFK-Beschichtung auf der Diagonalen um sie im Modell noch mit normalem Leim einkleben zu können. Das Leitwerk war bisher aus auch Pappelsperrholz mit Balsa Aufleimern, ist riesig und leider labberig. Geht also auch in die Tonne, denn ich habe zwischen zeitlich mit Airex mal etwas rumgepanscht und bin von dem Zeug begeistert. Ist in 5mm mit beidseitig 200g/m² CFK beschichtet nicht schwerer als 4mm Pappelsperr, aber so stabil wie ein 8mm Buchensperrholz, das sollte reichen. Mit 3mm Balsa als Aufleimer und dann beschliffen bekommt man auch so was wie das original aussehende Rohrgestell hin.
Diesmal sollen aber nicht wieder 2 Jahre ins Land gehen bevor ich mich aufraffe was zu tun, sondern sie muß bis Mitte April fertig gefräst sein und alle Teile die sonst noch so zu erstellen sind müssen auch fertig zum Transport sein, denn dann werden davon 3 Bausätze nach Gran Canaria mit genommen. Ein guter Freund von da kommt um sie zu holen, denn ein anderer Kollege dort auf der Insel soll sie bauen und sie bis Mitte Dezember 2015 fertig zum bespannen haben, so das alle 3 Ende Dezember fliegen können.
Das sind meine beiden Lieblinge in 1:8 gewesen, die Bulldogge ist verkauft und fliegt noch, den gefallenen Engel habe ich etwas im Combat ramponiert, aber sie soll noch mal repariert werden.
Das ist die Maschine in 1:4 vom Kollegen Menker, einen Link zum Bau gibt es auch: http://www.mfc-ahlen.de/index.php/motorflug/verbrenner/fokker-dvii
Also dann bis demnächst.
Gruß, Daniel
wie die Zeit vergeht......
Hallo,
es ist schon erschreckend wie schnell die Zeit vergeht. Einen Testrumpf der 1:3 habe ich schon mal gefräst und grob zusammen genagelt, so wie eine untere Flächenhälfte gebaut. Bei der Fläche war das Ziel sie möglichst steif und leicht hin zu bekommen, aber auch günstig vom Material her. Also Steif ist sie, nur nicht so ganz günstig Also liegt die ganze Chose jetzt auch schon wieder 2 Jahre in der Ecke. Kollege Ottopeter baut ja eine in 1:2 oder sowas, ist auch egal, aber er hat da reichlich rumexperimentiert, da er das gleiche Problem hatte. Entweder war sie steif oder günstig, beides ging irgend wie nicht. Eine schon vor Jahren von mir gefräste in 1:4 fliegt auch schon ziemlich lange und sehr gut mit einem 35ccm MVVS. Die hat eine Styro-Fläche mit dicken Aufleimern, die die Rippen gut darstellen und Blickdicht lackiert waren die früher ja eh, von daher ok. So ein 1:3 Rumpf ist ja schon eine mächtige Sache und den ersten habe ich einfach von meiner 1:8 genommen und auf 1:3 schlicht 1:1 vergrößert, was ihn sehr stabil gemacht hat, aber auch noch etwas schwer, somit wird dieser noch mal etwas erleichtert und die Eckversteifungen, bisher bestehend aus 10x10mm Fichte, wird aus 10x10 Balsa als Dreikant mit einer CFK-Beschichtung auf der Diagonalen um sie im Modell noch mit normalem Leim einkleben zu können. Das Leitwerk war bisher aus auch Pappelsperrholz mit Balsa Aufleimern, ist riesig und leider labberig. Geht also auch in die Tonne, denn ich habe zwischen zeitlich mit Airex mal etwas rumgepanscht und bin von dem Zeug begeistert. Ist in 5mm mit beidseitig 200g/m² CFK beschichtet nicht schwerer als 4mm Pappelsperr, aber so stabil wie ein 8mm Buchensperrholz, das sollte reichen. Mit 3mm Balsa als Aufleimer und dann beschliffen bekommt man auch so was wie das original aussehende Rohrgestell hin.
Diesmal sollen aber nicht wieder 2 Jahre ins Land gehen bevor ich mich aufraffe was zu tun, sondern sie muß bis Mitte April fertig gefräst sein und alle Teile die sonst noch so zu erstellen sind müssen auch fertig zum Transport sein, denn dann werden davon 3 Bausätze nach Gran Canaria mit genommen. Ein guter Freund von da kommt um sie zu holen, denn ein anderer Kollege dort auf der Insel soll sie bauen und sie bis Mitte Dezember 2015 fertig zum bespannen haben, so das alle 3 Ende Dezember fliegen können.
Das sind meine beiden Lieblinge in 1:8 gewesen, die Bulldogge ist verkauft und fliegt noch, den gefallenen Engel habe ich etwas im Combat ramponiert, aber sie soll noch mal repariert werden.
Das ist die Maschine in 1:4 vom Kollegen Menker, einen Link zum Bau gibt es auch: http://www.mfc-ahlen.de/index.php/motorflug/verbrenner/fokker-dvii
Also dann bis demnächst.
Gruß, Daniel