Fräsen für Anfänger

Papa14

User
Hallo zusammen,

jeder hat mal klein angefangen, deswegen schreibe ich "für Anfänger" (und nicht "für Dummies").

Für mein nächstes Projekt fallen einige Teile an, die selbst zu fertigen sind. Sperrholzteile, Kleinteile aus GFK Platten, vielleicht mal das eine oder andere Aluteil ... man wächst ja bekanntlich mit der Aufgabe. Jetzt könnte man die Kleinbohrmaschine in einen Ständer schrauben und das Material in einer Spannpratze freihändig bewegen. Oder man lacht sich eine Feinfräse an, Proxxon hätte da etwas im Programm.

Klein soll die Lösung ausfallen, im Bastel-Büro ist nicht viel Platz. Viel kosten soll sie auch nicht, aber umsonst ist der Tod. Mir macht es einfach keinen Spaß mehr, GFK Ruderhörner und SPH Spanten freihändig mit dem Mini-Tools zu formen. Wer hat Tipps für Otto Normalverbraucher auf Lager und wer hat welche Erfahrungen? Klar, eine CNC Fräse mit allem Pipapo und Fluxkompensator wäre schick, aber für die ersten Schritte soll es etwas Einfaches sein.

Freue mich auch eure Rückmeldungen. :cool:
 

khi

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Hallo Peter,
mit deinen Anforderungen ist das eigentlich schon ein Widerspruch in sich ;)
Um Alu zu fräsen, braucht es schon etwas Qualität und Gewicht.
Wenn du das wieder ausklammerst, könnte es vielleicht was werden.
Auch wenn sie bei einigen (aus durchaus nachvollziehbaren Gründen) verpönt sind, könnte eine 3018 CNC ein Einstieg sein. Gebraucht kann man die für um die 100€ kriegen.
Dann kommen halt MPCNC und Konsorten, man kommt dann aber auch ruckzuck wieder Richtung >500€.

Gruß, Karl-Heinz
 
„Freihändig„ fräsen 🤔

Hallo Peter, der Karl-Heinz hat die richtige Antwort schon gegeben:
Entweder investierst Du Geld und Zeit für das Erlernen der Programmierroutine, die nicht so einfach ist oder:

Mach es wie ich: ich habe mehrere Proxonfräsen mit dem einstellbaren Fräsfuss, der wie ein nach unten offener Trichter aussieht, damit fährst Du mit 2 Händen und somit handgeführt durch Dein Fräsgut (darunter eine Opferplatte!), das geht ganz gut mit wirklich scharfen Frässtiften 1,5mm und schleifst die Teile sauber nach.

Meine Stichsäge habe ich mit feinem Blatt kopfüber in eine kleine Kiste geschraubt und somit fahre ich mit dem Sägegut durch die Stichsäge, die freistehend oben rausschaut. Die Präzision ist verblüffend gut, man muss nur aufpassen, dass das Sägegut durch die rasch oszillierende Säge nicht nach oben geschleudert wird!

Analog kann man auch eine Proxonbohrmaschine mit dem Frässtift nach oben in einer Platte fixieren, dass man analog der Stichsäge mit dem Fräsgut durch die Fräse fährt.

Logischerweise sind meine Methoden nicht für repetitive Teile geeignet, es sei denn, man klebt mehrere Frästeile mit Doppelklebband zusammen und bearbeitet das Material analog einem Rippenblock in einem Durchgang.

Viel Glück & vG Werner
 

S_a_S

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Peter,

Du wirst sicher schon mit einem Dremel festgestellt haben, dass sich so ein Fräser von Hand nicht wirklich sauber führen lässt - Schnittkräfte sind da nicht zu unterschätzen. Hakt der Fräser ins Material ein, ist die Maschine fast nicht zu halten - und kleine Fräser geben (pling) einfach nach.
Mit einer vernünftigen Führung lässt sich dann doch manches machen - siehe Oberfräsen mit Anschlaglineal, Bündigfräser, Kreiszusatz, Kopierschablonen...

Ein kleiner Kreuztisch unter einem stabilen (!) Maschinenständer mit Höheneinstellung kann auch ein Anfang sein. Allerdings sind Bohrspindeln/Tischbohrmaschinen nicht fürs Fräsen geeignet. Ohne CNC lassen sich dann immerhin rechtwinklige bzw. parallele Bahnen bearbeiten.

Die MF70 ist für Kleinteile (Eisenbahnmodellbau) oder für die GFK-Ruderhörner vielleicht brauchbar, aber hat einen sehr kleinen Arbeitsbereich (134x46 mm). Die FF230/250 ist etwas robuster, aber ebenfalls klein (170x65 mm). Schau Dir also den Arbeitsbereich an, ob Du da die von Dir geplanten Teile noch rein passen.

Grüße Stefan
 

AchimP

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Hallo Peter,
der Bedarf wird sofort mit den ersten Anwendungen wachsen, daher solltest Du ruhig nicht zu klein anfangen.
Bei ebay Kleinanzeigen werden immer wieder gebrauchte Stepcraft D420 (Arbeitsbereich ca. 300 x 415 mm) mit Fräsmotor und Software (am besten mit WinPCNC USB) angeboten. So um die 1000 € muss man aber hierfür ansetzen. Alu lässt sich auch fräsen, man muss halt nur mit entsprechend geringen Geschwindigkeiten fahren.
Ich selbst habe eine D840/2 und bin damit insgesamt zufrieden. Die Präzision ist für meine selbst gefrästen Flugmodelle ausreichend. Als CAM-Software ist Estlcam sehr zu empfehlen und die Steuiersoftware WinPCNC ist ebenfalls sehr leicht zu erlernen und zu bedienen.
 

Papa14

User
Danke für die rege Teilnahme! :cool:

Um Alu zu fräsen, braucht es schon etwas Qualität und Gewicht.
Blöde Frage - wieviel genau ist "schon etwas"?

Von den Proxxon käme die Feinfräse FF 230, 230 V, 140 W in Betracht. Der Kreuztisch sieht schon mal vernünftig aus, aber die Spannpratzen dürften ziemlich fummelig sein. 140W sind allerdings nicht gerade üppig. Die nächste Größe wäre die Feinfräse FF 250/BL, 230 V, 250 W. Die CNC-Ready Version kommt mangels handgeführter Spindeln eher nicht in Frage.
Kann man mit solchen Dingern etwas anfangen oder ist das eher Spielzeug? Haben die genug Drehzahl für kleinste Fräser (GFK)?

Mach es wie ich: ich habe mehrere Proxonfräsen mit dem einstellbaren Fräsfuss, der wie ein nach unten offener Trichter aussieht, damit fährst Du mit 2 Händen und somit handgeführt durch Dein Fräsgut (darunter eine Opferplatte!), das geht ganz gut mit wirklich scharfen Frässtiften 1,5mm und schleifst die Teile sauber nach.
Dafür habe ich ein offenes Ohr - welche Proxxon Fräsen sind das?
Mein Feinbohrschleifer FBS 240/E zeigt schon massive Verschleißerscheinungen, vielleicht ergänze ich ihn mit einem IBS/E. Fräsen mit Fräsfuss habe ich keine gefunden.

Stepcraft D420 (Arbeitsbereich ca. 300 x 415 mm) mit Fräsmotor und Software (am besten mit WinPCNC USB)
Das hört sich im Prinzip nicht schlecht an, aber mein Fokus läge auf einer Fräse mit Handführung. CNC ist dann eine Steigerungsstufe ...

ich habe mir ja vor ca. 4 Jahren eine MPCNC gebaut.
Tolle Sache ... aber vieeel zu groß. ;)


Zusatzfrage:
Woher bekomme ich vernünftige Fräser, vor allem Diamant Fräser für GFK? Im Baumarkt kriegt man nur Dremel-Zubehör, richtige Werkzeughändler sind scheinbar ausgestorben.
 
Moin

Irgendwie sind Deine Anforderungen unausgegoren, Du willst Teile wie Ruderhörner und Spanten - also Teile, die durchaus eine geometrische Komplexität haben - mit einer normalen Fräse herstellen?
Hast Du schon einmal einer Fräse gestanden? Bevor ich ein Ruderhorn mit einer normalen Fräse fertige, habe ich das hundertmal schneller mit der Hand gesägt...

Grüsse

Gero
 

.Claus

User
Ich habe mir eine 3018 bzw. jetzt eine 3040 zugelegt. Das Teil ist eigentlich eine Graviermaschine.
Wenn Du kein Metall fräsen willst, sind diese keinen CNC Fräsen wirklich super zum Einsteigen in das Fräsen.
Ich fräse mit der Software Estlcam, was auch so manche große Fräse verwendet.

Kleinteile aus Holz, GFK/CFK, Kunststoffe usw. lassen sich damit bearbeiten. Klar, ist keine "echte" Fräse.
Für mich reicht diese aber voll aus. Brauche ich mal ein Metallteil, lasse ich es fräsen.
Diese kleinen Fräsen bekommst Du auch gebraucht oder neu ab ca. 100-150€.
Mit dem 3D Drucker kann man diese noch sinnvoll erweitern.
Hier findest Du einige Infos zu den Fräsen, oder in YouTube


Man sollte natürlich ein CAD Programm beherrschen um seine Bauteile Zeichnen zu können.
Ich verwende dazu FreeCad, es ist kostenlos, kann viel, aber die Einarbeitung ist nicht ohne.
 
Zuletzt bearbeitet:

S_a_S

User
Mach es wie ich: ich habe mehrere Proxonfräsen mit dem einstellbaren Fräsfuss, der wie ein nach unten offener Trichter aussieht,
Dafür habe ich ein offenes Ohr - welche Proxxon Fräsen sind das?
meint wohl sowas. Kann mir aber nicht vorstellen, dass damit freihändiges (beidhändiges) Fräsen in Alublech geht.

Auch die FF230 ist eher für präzises Kleinzeugs in Messing und Kunststoff. Dafür nimmt sie nicht viel Platz weg und ist leise. Aber auch relativ teuer. Nicht zu vergessen, dass zu einer Fräse noch entsprechendes Zubehör kommt (Fräser, Spannmittel, Messwerkzeug,...) - und Proxxon da etwas eigen ist (spezielles und damit teures Zubehör).

Weiß jetzt nicht, inwieweit bei Emco in Neudorf Vorführmaschinen stehen. Aber das wäre eine Möglichkeit, mal ein Gespür dafür zu bekommen, was Metallbearbeitung bedeutet. Oder in einem der Maker Labs / Spaces, die auch noch konventionelle Maschinen haben.

Werde Dir erst mal im Klaren, was das Anforderungsprofil ist und welchen Platz Du dafür hast.
Für Rippen, Spanten, Rumpfteile brauchst Du großen Bearbeitungsraum (für ganze Brettchen) und CNC. Oder klassische Laubsäge/Dekupiersäge.
"Uhrmacher"werkzeug für filigranes, "Eisenschweine" für Stahlbearbeitung und grobes.

Grüße Stefan
 

Papa14

User
Irgendwie sind Deine Anforderungen unausgegoren
Natürlich sind sie das, steht ja im Titel - "Fräsen für Anfänger"

Bevor ich ein Ruderhorn mit einer normalen Fräse fertige, habe ich das hundertmal schneller mit der Hand gesägt...
Und genau davon will ich wegkommen. Ein GFK Ruderhorn sägst du auch nicht auf die Schnelle mit der Hand.

Einen Kopiertisch oder eine Graviermaschine will ich eigentlich auch nicht haben.

@S_a_S: Danke für deine Einschätzung, ja die FF230 ist relativ teuer, das ist bei allen Proxxon Geräten so ... dafür decken sie einen Bereich ab, für den die anderen Hersteller nur Riesenteile anbieten. Emco hat leider keine Fräsmaschine mehr im Programm.
 

S_a_S

User
Emco hat leider keine Fräsmaschine mehr im Programm.
Emco dort baut auch nichts mehr, sondern verkauft nur noch (z.B. Optimum), schon richtig. Aber es geht eher darum, dort im Gespräch mit einem Verkäufer herauszufinden, wo die "Stärken" der jeweiligen Maschine liegen. Vielleicht gibt es noch einen anderen Maschinenhändler im Umkreis, im Baumarkt kannst Du die eine verfügbare Maschine vielleicht ansehen, aber nicht damit arbeiten. Darum anfassen, zuschauen, Gefühl dafür bekommen, wie sich das zu bearbeitete Material benimmt.

Hochdrehende Maschine brauchst Du für kleine Fräser. Für mehr Materialabtrag brauchst Du größere Fräser - und dazu brauchst Du Drehmoment. Wenn dabei die Maschine das Rattern anfängt, geht nur kleinere Spanabnahme (kostet Zeit). Auf einer größeren Maschine herrscht Ruhe. Das muss man auch mal erleben.

Von daher ist "Abspecken" zu einer kleineren/leichteren Maschine immer ein Kompromiss. Wobei die Schmerzgrenze Geldbeutel und verfügbarer Platz da eher zum Tragen kommt, als meditative Kurbelei und mehrere Anläufe, bis das Ergebnis zufrieden stellt.

Grüße Stefan
 
Moin
Natürlich sind sie das, steht ja im Titel - "Fräsen für Anfänger"


Und genau davon will ich wegkommen. Ein GFK Ruderhorn sägst du auch nicht auf die Schnelle mit der Hand.
dann musst die die Frage erweitern, CNC ja oder ja und wenn Dir die ca. 700,- € für eine FF230 zuviel ist - was glaubst Du für wenig Geld zu bekommen, wenn Dir die beschriebenen 3040er zu "geringwertig" sind - so interpretiere ich das mal das Du keine Graviermaschine willst.
  • Du willst durchaus komplexe Geometrieb fräsen - da macht eine "Handkurbelmaschine" recht wenig Sinn
  • Du willst vielleicht Alu fräsen, geht mit den Chinaböllern mit Zustellungen im Papierdickenbereich und Vorschüben im Geschwindigkeitsbereich von Wanderdünen
  • Kleine Fräser (diamantbeschichtet gibt es bei Sorotec) wie bereits beschrieben - Drehzahl, Drehzahl, Drehzahl! Blöderweise geht das nur mit Antrieben, die mehr als 50,-€ kosten. Selbst billigste HF Spindeln mit FU liegen bei 200,- aufwärts und die können auch nur 24.000 U/min
  • Und alles möglichst billig

Ganz ehrlich, es gibt hier im Forum ca. 428 Threads mit so einem Inhalt. Claus hat Dir einen Vorschlag gemacht, das ist imho die billigste Möglichkeit, (meine Empfehlung sind eher die Einsteigerfräsen von Sorotec, imho bekommt man da mehr fürs Geld und die begleiten einen lange). Wenn Dir selbst die Chinateile zu teuer sind - lass es! Es bleibt ja nicht bei der Fräse, Du brauchst zusätzlich Meßmittel, Spannmittel, Fräser usw. usf.

Gero
 
Hallo
Teile nimm di cnc3018 die reicht für Sperrholz Kunststoff gfk cfk

alu kann man testen

Fräser von Sorotec die sind preiswert und gut

Ansonsten eine MPCNC, ich habe auch eine mit einem Proxxon ibs e Spindel

Makita klone sollen auch gehen.

Die MPCNC gibt es immer mal wieder gebraucht recht preiswert


Derzeit baue ich was Massives aus Alu aber da sind schon 2000 Euro versenkt.


Gruß Uwe
 

Rolf-k

User
Tolle Sache ... aber vieeel zu groß. ;)


Zusatzfrage:
Woher bekomme ich vernünftige Fräser, vor allem Diamant Fräser für GFK? Im Baumarkt kriegt man nur Dremel-Zubehör, richtige Werkzeughändler sind scheinbar ausgestorben.
eine MPCNC kann man sich in der Größe bauen die man glaubt zu brauchen.
Proxxson Fräser sind gar nicht so schlecht für den Preis.
ich kauf mein Fräser immer an der Bodensee Messe 😂😂
und glaub mir, jeder der eine Fräse hat, will sie nicht mehr missen.
beschäftigen muss man sich mit der Technik, ist aber bei allem in unserem Hobby so.
wenn man bereit ist, Hunderte von Euros in ein Flieger zu stecken, warum darf das Werkzeug zum Bau nicht mal
ein par Hundert Euro kosten? zumal man mit einer Fräse auch seine Frau glücklich machen kann🤣🤣 was hab ich
schon alles an Deko gefräst 😘

Gruß Rolf
 

Teddito

User
Was einfaches gibts auch für 50 Riesen. Ich hatte ne China 3020. Die taugte nichts. Auch für Acryl oder Gravuren nichts. Habe mir dann eine Maschine selbst gebaut. Die Dinger in den Preissegment sind so gut wie alle ähnlich und würden auch nix taugen da die Führungen nichts sind. Für CFK brauchst du Arbeitsschutz. Da bist du für ne Absaugung schon über 1000€ los.
Wenn du etwas willst was hält, kauf dir ne richtige Frässpindel. Die hält dann auch mal 4000h und Länger und musst keine Oberfräse noch 1000h oder so entsorgen.

Wenn ich lese Alu fräsen, dann schwirrt in mein Kopf rum Gewicht. So eine kleine Maschine sollte dann schon so 40-50Kilo haben. Mindestens.
Sei dir sicher das wenn du was billiges kaufst, du die Differenz zu etwas tauglichen über 1-2 Jahre sowieso bezahlst weil die Maschine nichts taugt.
Ergo besser sparen oder dir die Teile fräsen lassen. Für was solides kannst du vermutlich um 50-100Teile und mehr fräsen lassen. Dann hättest auch noch haufen Zeit und wesentlich weniger Stress.
 
Hallo,

ja Fräsen lassen von einem der eine richtige Fräse hat klingt doch Tatsächlich gut.
Aber wenn ich was brauche oder mir gerade was einfällt wird das Bauteil schnell gezeichnet im CAD.
Ok da Zeichnen im Cad wird ein weiteres Hobby .
Das Teil ins Cam laden (weiteres Betätigungsfeld)
Zack Fräsen fertig. Einbauen hmm passt nicht Zeichnung ändern alles von vorn.

Klar kann man das vergeben aber derjenige muss Zeit haben. Und umsonst ist das auch nicht.

Bei mir ist die MPCNC eingezogen mit Fräsfläche 600x400mm. Grösser ging damals nicht.
Einen Modellbaukollegen angefixt und er hatte seine schneller fertig als ich.

Ich finde es gut eben schnell mal was Fräsen zu können.
Ehrlich gesagt bevor ich säge nimm ich die Fräse.

Als einstieg geht die kleine 3018 allemal und wer Spass hat baut danach eh was grosses

Gruß Uwe
 

Aerofred

User
Hallo Peter,
investiere 200€ für eine cnc3018 und nimm sie in Betrieb. Damit kannst du alle Software testen, die du brauchst. Das war für mich der größte Brocken. Estelcam, grbl, Endschalter...😅

Dann fräs die ersten Teile und schau zu, welche Baugruppen wann und warum ausfallen. Dann ein paar upgrades später und du weißt, wie du deine Maschine bauen willst.
Alu würde ich erstmal nicht machen. Dazu solltest du schmieren können und dich mit fräsbaren Alusorten auskennen.
(Gerade gesehen, Uwe hat fast das gleiche geschrieben)
VG
Christoph
 
Ich würde mir evtl. auch mal Gedanken über einen 3D Drucker machen. Wenn die Flieger nicht banz so groß sind, sollten Ruderhörner etc. problemlos klappen...

Grüße Thomas
 
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