GÖ4-II nach FMT

hallo,
Ich habe auch die Goe-4 nach FMT-Plan gebaut(380cmSpw)u. geflogen.Bild ist auf der Homepage v. M. Ohlwein zu sehen.Im Sommer vorigen jahres habe ich sie dann nach Italien verkauft,u. werde im Winter eine neue(grösser) bauen.Bei Interesse kann ich einiges über die Flugeigenschaften mitteilen.
meine E- mail.: stearman@aon.at
viel Spass mit Deiner Gö
Siegfried
 

Gast_3484

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Viel Aufwand für ein Detail

Viel Aufwand für ein Detail

vor der Beplankung des Rumpfoberteils hinter der Kabine war es an der Zeit sich über die Unterbringung des Empfängers Gedanken zu machen und auch darüber, das Oberteil von Spant 7 zu realisieren. Zu letzterem habe ich eine Aufnahme von Uwe Siess (besten Dank nochmal!).
Unter der Holmbrücke ist nun ein Zwischenboden (fest eingeleimt), darüber eine zweiteilige Ablage und die erwähnte Rückwand; ebenfalls zweiteilig und alles steckbar. Damit ist Platz und Zugang für einen nicht sichtbaren DS20.
Siegfried, natürlich bin ich an Deinen Erfahrungen mit den Flugeigenschaften interessiert! Kannst Du sie bitte im Forum veröffentlichen (hast Du meine e-mail erhalten?).
Es wäre auch interessant die Flugerfahrungen von Frans (siehe sein Beitrag weiter oben im März dieses Jahres) zu kennen.
Nun habe ich noch eine Bitte: auf fast allen Bildern sieht man, dass der Sekundenkleber Verfärbungen des Holzes verursacht. Ich meine vor nicht allzu langer Zeit im Forum einen Beitrag gelesen zu haben in dem eine Grundierung beschrieben ist, die Farbtöne unterschiedlicher Hölzer ausgleicht. Weiss jemand eo dieser Beitrag veröffentlicht wurde?
 

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Gast_3484

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Rumpfrohbau fast fertig

Rumpfrohbau fast fertig

bis auf den Flächenübergang und den Hecksporn ist der Rumpfrohbau nun grob verschliffen fertig. Ein paar Segmente sind noch offen um so lange wie möglich auf der Helling arbeiten zu können. Spannend war die Frage nach dem Gewicht: so wie auf den Bildern zu sehen, mit Empf. Akku, 3 Servos (Schl.Kuppl., Seite und Höhe ) und Rahmen Kabinenhaube ergaben sich erfreuliche 1170 gr. Weniger erbaut war ich über den Schwerpunkt: in der Nase waren für einen am Hauptholm ausgewogenen Rumpf etwa 500gr Blei erforderlich. Diese wurden in die beiden ausgehöhlten Nasenteile gegossen (siehe Foto). Der Rumpf mit Blei wiegt somit etwa 1700gr. Setzt man die 3700mm Spannweite der GÖ 4 von H. Weinseisen in Relation zum FMT-Plan mit 2480mm ergibt sich 0,67 zum Quadrat gleich 0,45, d.h. meine GÖ dürfte 3,14kg wiegen um auf die gleiche Flächenbelastung zu kommen. Das kriege ich sicher hin.
Kann sich keiner der angesprochenen Forum Leser dazu aufraffen, seine Erfahrungen preiszugeben?
 

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Hi huemer,

hast du dir schon Gedanken gemacht über das Finish?
Angesichts der tollen Beplankung wäre ein transparentes Finish angebracht - oder gehst du in Richtung Original mit entsprechender Farbe?

Liebäugle derzeit an einer Schneider Gö 4 oder Nemere.
 

Gast_3484

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Finish

Finish

den Gedanken folgte bereits eine feste Meinung: Mit Ausnahme der Rumpfnase in schwarz bleibt das Holz in hellem Naturton sichtbar. Als Bespannung werde ich Farbton "antik" verwenden. Sehr gute Erfahrungen habe ich dabei bisher mit Solartex gemacht, das allerdings zur Verschmutzung neigt. Und lackieren will ich es nicht. Mal sehen.
Mit Seide habe ich auch schon gearbeitet. Ist allerdings ein Riesenaufwand. Vorteil dabei: "trocken" spritzen ergibt eine stoffähnliche Oberfläche. Gehört eigentlich nicht hierher aber vielleicht kann man eine Ausnahme machen. Ich will nur zeigen wie das an der Great Lakes aussieht (leider ist die Qualität halt durch komprimieren begrenzt).
Gruss Wolfgang
 

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Gast_3484

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Rumpf/Flächenübergang

Rumpf/Flächenübergang

nachdem dieses Detail auf den mir bekannten Fotos schlecht erkennbar ist und die FMT-Bauanleitung nur Balsafüllstücke erwähnt, habe ich versucht den Übergang mit Sperrholzbeplankung zu realisieren. Wollte schon im Dezember darüber berichten, war mir aber nicht sicher ob es auch klappt. Die Bilder zeigen den noch nicht fertigen, nicht verschliffenen Übergang als Beweis (auch für mich !!) dass es geht. Entscheidend war die im nachhinein an sich logische Erkenntnis die Rippe wegen der unterschiedlichen Radien Ober/Unterseite zu teilen. Als Beplankung wurde 0,4mm Sperrholz (im warmen Wasser eingeweicht, auf 2cm Hülsen gerollt und über Nacht getrocknet) verwendet.
Gruss Wolfgang
 

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Gast_3484

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Rumpf/Flächenübergang

Rumpf/Flächenübergang

nachdem dieses Detail auf den mir bekannten Fotos schlecht erkennbar ist und die FMT-Bauanleitung nur Balsafüllstücke erwähnt, habe ich versucht den Übergang mit Sperrholzbeplankung zu realisieren. Wollte schon im Dezember darüber berichten, war mir aber nicht sicher ob es auch klappt. Die Bilder zeigen den noch nicht fertigen, nicht verschliffenen Übergang als Beweis (auch für mich !!) dass es geht. Entscheidend war die im nachhinein an sich logische Erkenntnis die Rippe wegen der unterschiedlichen Radien Ober/Unterseite zu teilen. Als Beplankung wurde 0,4mm Sperrholz (im warmen Wasser eingeweicht, auf 2cm Hülsen gerollt und über Nacht getrocknet) verwendet.
Gruss Wolfgang
 

Giebel

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Hallo Gö 4 Freunde,
ich habe den Bauplan des FMT Modells mal näher studiert und festgestellt, dass Spant 5 und 6 nur zu ca. 1/4, die anderen nur zur Hälfte abgedruckt sind. Das ist für die Erstellung der Spanten natürlich hinderlich. Auch die Rumpfgurte sind nicht beschrieben.
Wer hat Infos ?
Vielleicht hat ja jemand die Spanten als Datei vorliegen ??

Viele Grüsse
Marcus
 

Gast_3484

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Darstellung Spanten, Rumpfgurte

Darstellung Spanten, Rumpfgurte

Hallo Markus,
Du meinst wohl die Spanten 4 und 5 (nicht 5 und 6). Sie sind, wie alle übrigen auch, nur zur Hälfte dargestellt. Beide Spanten sind im Bereich der Kabinenhaube, d.h. auf der Oberkante liegt der Gurt für den Kabinenhaubenrahmen auf. Die Spanten kann man nach Plan scannen und die Hälften dann spiegeln. Die Rumpfgurte habe ich ( FMT-Plan Maßstab) aus 3/3mm Abachi, z.T. Kiefer gebaut. Es empfiehlt sich, die Gurtausschnitte der Spanten vor dem Scannen dementsprechend zu korrigieren. Im Prinzip überascht mich der Plan, von Ausnahmen abgesehen, immer wieder durch seine Genauigkeit. Bei den zur Zeit im Bau befindlichen Tragflächen habe ich, abweichend von der Bauanleitung, allerdings auf den durchgehenden Holm verzichtet und konventionell durchgehende Rippen mit Holm unten/oben und dazwischen senkrecht gemaserte Füllstücke verwendet. Rippen, wie oben erwähnt, in TraCFoil erstellt.
Gruss Wolfgang
 

Giebel

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Hallo Wolfgang,
danke für den Hinweis, ich meinte tatsächlich Spant 4 und 5. Auf meinem Plan (die große Version mit 3,8m Spannweite) sind diese Spanten nur zu 1/4 abgebildet. Die anderen kann man gut kopieren/scannen und spiegeln, doch 4 und 5 ist mir unklar.

Wie hast Du das Problem gelöst ??

Viele Grüsse

Marcus
 

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Giebel

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Inzwischen habe ich die Lösung, es war ein Denkfehler. Spant 4 und 5 bilden den Haubenrand und sind daher niedriger als die anderen Spanten.
Vielen Dank an Siegfried!

Viele Grüsse
Marcus
 

Gast_3484

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Trgflächen/Störklappen

Trgflächen/Störklappen

in diesem Baustadium der Tragflächen ist es relativ einfach die Störklappen einzubauen und eventuelle Korrekturen vorzunehmen. Die Anlenkung mittels Stahldraht hat mir noch nie gefallen und so habe ich eine direkte Torsionsanlenkung gebaut. Sie sollte auch später ein - und ausbaubar sein.
Die Bilder zeigen die Einzelteile. Auf der Welle zum Servoanschluss ist erst ein 0,6mm MS-Blech aufgelötet, darauf ein 2mm Sperrholz geklebt und auf diese Kombination die Steuerscheibe mit kleinen Schrauben befestigt. Daß alles exakt fluchtet versteht sich von selbst. Die Hebel der Klappen sind aus 1mm MS-Blech. Auf diese sind die von Fahrwerken bekannten Stellringen gelötet, mit den Madenschrauben kann somit auf der Welle fixiert werden. Das 1,5mm Sperrholz auf den Hebeln gibt diesen mehr Stabilität. Einiges an Kopfzerbrechen hat mir die Fertigung der kleinen Distanzscheiben (6mm Durchmesser) aus 2mm Sperrholz bereitet (sie sind an den Klappenteilen gut zu sehen). Auf einem Abfallstück wurde die Funktion ausprobiert. "Klappt" besten. Und ohne dauernd gespannten Anlenkungsdraht im eingefahrenen Zustand ist das Servo nicht dauernd angesteuert.
Die Bilder sollten eigentlich alles erklären.
Wolfgang
 

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Gast_3484

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Baufehler!-? Hilfe gesucht

Baufehler!-? Hilfe gesucht

inzwischen habe ich vor Fertigstellung des Rumpfübergangs die Tragflächen nach Plan Draufsicht weiter gebaut. Alle Rippen NACA 4415 mit TraCFoil. Die äusseren mit einer fiktiven Rippenlänge die bei etwa 2/3 Tiefe des elliptischen Querruders endet. Ergibt dann zur Flächenspitze hin eine reale Profildicke von etwas weniger als 15%. Nächster Schritt war Querruder scannen, für rechts spiegeln und dann wieder einmal auf den Plan geschaut, insbesondere Querschnitte der Rippen 16 und 26. Sie zeigen die Querruderanlenkung und Schnitte.
Jetzt kam der grosse Aha-Effekt und das Grübeln begann:
_ in der allgemeinen Baubeschreibung findet sich irgendwo der Satz "Da ja im Bereich des Querruders das Profil gestreckt und aufgedickt werden muss..."
_ die Rippen im Plan sind das auch, meine aber nicht! Der Unterschied ist schon erheblich: Höhe Oberkante 45° Hilfsholm laut Plan 18mm, bei mir 11mm. Siehe die Fotos im Anhang.
_ der Plan ergibt am Querruder innen natürlich einen mächtigen Buckel der bis zum Hauptholm reicht. Auch die Hilfsholme zwischen den Rippen 12a und 13 müssten aufgedoppelt werden.
Im jetzigen Baustadium könnte ich mit einigem Aufwand die Rippen noch auf die Planversion ändern. Bevor ich mir das antue suche ich lieber Hilfe durch:
_ Fragen an FMT-Plan Bauer: wer ist damit wie umgegangen?
_ Frage an Baukastenanwender (z.B. von Schneider Modell in Kufstein): wie ist das bei Baukästen gelöst? Auf den Fotos sehe ich keinen Buckel.
_ Frage an die Aerodynamikexperten: muss ich bei meinem nicht aufgedickten Profil mit erheblichen Nachteilen rechnen? Ich lege auf gutmütiges Flugverhalten Wert, nicht auf Leistung.
Für gute Ratschläge wäre ich dankbar
Gruss Wolfgang
 

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Gast_3484

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Querruder

Querruder

Hallo
mit der gesuchten Hilfe war es leider nichts. Aber die Erkenntnis beim Bau der Querruder kam von selbst: so geht es nicht! Also habe ich im Querruderbereich alle Rippen hinter dem Holm abgetrennt und durch die nach Plan ersetzt. Das Foto (siehe Wollfaden) zeigt den erheblichen Unterschied in der Höhe. Sonst wird der Ruderausschlag bei den zurückgesetzten Lagern (Fritze-Nase) zu klein. Die Fotos zeigen den angesprochenen "Buckel" so wie er jetzt ist. Damit man etwas vom Baufortschritt sieht noch ein paar Aufnahmen der Störklappenanlenkung, der Querruderanlenkung und der Endleiste (im Querruderbereich oben und unten, im Flächenbereich Mitte, oben und unten. Jeweils 0,4mm Sperrholz).
Gruss Wolfgang
 

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Hallo Wolfgang,

das ist eine sehr schöne Arbeit die Du hier zeigst. Bestimmt hast Du viel Spass dabei diesen Flieger zu bauen. Ich habe den Thread gerade erst entdeckt und bin über das Bild der Schleppkupplung gestolpert.

Was wiegt der Flieger ungefähr flugfertig und wieviel Kraft hat Dein Schleppkupplungsservo? Meines Erachtens ist das Schleppkupplungsservo ein hochgradig sicherheitsrelevantes Bauteil. Dieses Servo muß auch in Extremsituationen noch in der Lage sein, die Kupplung zu öffnen. Extremsituation heißt für mich hier, daß min. das 4-fache Gewicht des Fliegers am Schleppseil zieht.

Das Servo auf dem Bild sieht aus, als wäre es aus der 15 Ncm-Klasse. Das würde ich in einem solchen Flieger vielleicht benutzen um die Kabine zu öffnen (wenn ich das ansteuern würde), aber bestimmt nicht als Kupplungsservo.

Ich stimme zu, das Servo muß kein High-End Digiteil sein. Aber z.B. das Hitec HS805 BB+ ist sehr preiswert (bei Derkum für 30,90€) und mit 198Ncm bei 4,8V extrem stark. Mit 152g ist es zwar auch extrem schwer, aber Gewicht brauchste ja eh vorne.

Denk mal drüber nach. Es wäre schade einen solchen Flieger wegen eines zu schwachen Kupplungsservos zu verlieren :cry: :cry:

cu
Markus
 
Halle Leute,

Mal eine kurze Frage ueber den Holm-aufbau bei das Schneider Modell.

Wenn ich mir dass am Schneider-website anschaue, dan besteht der Holm im wesentlichen aus je 2 Kiefer 2*5 mit Sperholz Seitenteilen; als 10*10 oben und unten. Im Rumpfbereich ist das ganze aufgefutterd mit alu.

Die 'Steckung' besteht dann aus nur die zwei innere Kiefer teile, mit alu dazwischen und sperrholz 'Seitenteile'.

Also:

- Halt dass auch ein Windenstart aus? Wie weit geht dass Aluminum Teil?
- Wird der holm noch 'verjungt' bin zum flachenende?
- wie funktioniert die 'Aufnahme' im Rumpf? - wackelt sich da nichts nach einige Zeit?

MfG
Arthur
 
Schneider-Modell

Schneider-Modell

Hallo Arthur,

schau dir mal auf der hp von schnieder-modell unter Kundenmodelle den Baubericht von Walter Häberlin über den Habicht an. Hier werden deine Fragen zu Großteil beantwortet.
Baue gerade die Nemere. Aufbau gleich. Das Alu geht ca. 20 cm auf jeder Seite in den Flügel hinein. Die Befestigung im Rumpf erfolgt über insg. 4-6 Schrauben. Da leiert nicht aus.
Windenstart ist schon möglich, nur halt nicht in den Tempo wie bei einem F3B-Modell. Beim Habicht hat Herr Häberlin sogar ein Flitschenhaken eingebaut. Hier dürfte die Belastung höher sein als an der Winde.
 

Gast_3484

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Rohbau fertig

Rohbau fertig

dass ich 2 Jahre brauche habe ich nicht gedacht. Na ja, die Modifikation der Tragflächenrippen und der Rumpf/Flächenübergang haben schon einiges an Zeit gekostet. Bis auf Feinschliff des Rumpfes, Hecksporn, Kabinenhaubenverglasung mit seitlichem Schiebefenster und ein paar Kleinigkeiten ist der Rohbau soweit fertig. Was mir noch immer fehlt sind Hoheitsabzeichen und sonstige Beschiftungen. Mal sehen wo ich das bekomme (die Vorlagen, nicht die Schriften selbst). Im Internet bin ich bisher nicht fündig geworden, zumindest was die "Kufsteiner GÖ" des FMT-Planes anbetrifft.
Was mir nicht gefällt sind die Flecken des Sekundenklebers die man am Rumpf deutlich sieht und die beim Schleifen auch nicht weggehen. Ich meine in einer Zuschrift zu einem Baubericht hier irgenwo im Forum mal von einem Mittel gelesen zu haben das unterschiedliche Farbtöne verschiedener Hölzer ausgleicht. Trotz intensiver Suche habe ich nichts mehr gefunden. Weiss einer der Leser zufällig darüber Bescheid?
Eines will ich auch noch sagen: falls ich jemals wieder so ein Modell bauen sollte: nie wieder in diesem kleinen Massstab!! Die Bauschwierigkeiten sind schon enorm weil sich kleinste Ungenauigkeiten sofort sichtbar auswirken.
Dafür habe ich einiges an Erfahrungen dazu gewonnen, insbesondere im Kleben mit Sekundenkleber.
Gruss Wolfgang
 

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