UweH
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Hallo Dieter, bist Du auch Modellflieger oder nur Physiker?
Ich frage weil Du Beobachtungen die jeder flitschende Modellflieger in der Praxis macht in Frage stellst.
Solange das Modellflugzeug an der bodengebundenen Flitsche hängt überlagern sich die Randbedingungen der Initialsysteme Luft und Boden, was grundlegende Folgen auf die Energie hat die der Flieger nach dem aushängen beim Übergang der überlagerten Systeme in das Initialsystem Luft mit nimmt.
Das ganze beginnt damit dass der Pilot eine zusätzliche Kraft aufbringen muss um vor dem los lassen die auf das Modell wirkende Windkraft zu kompensieren und potenzielle Energie 0 im Initialsystem Boden beizubehalten ohne dass ihm der Flieger aus der Hand gerissen wird.
Diese Kraft kann in den fiktiven Beispielen (200 km/h ?!) die hier genannt wurden sehr groß sein, das weiß jeder der schon mal Handstarts von größeren Modellen bei Sturm gemacht hat.
Bei der Frage wie diese Kraft in die Gesamtbetrachtung eingeht hast Du nach meinem Eindruck einen Vorzeichenfehler drin.
Gruß,
Uwe.
Ich frage weil Du Beobachtungen die jeder flitschende Modellflieger in der Praxis macht in Frage stellst.
Solange das Modellflugzeug an der bodengebundenen Flitsche hängt überlagern sich die Randbedingungen der Initialsysteme Luft und Boden, was grundlegende Folgen auf die Energie hat die der Flieger nach dem aushängen beim Übergang der überlagerten Systeme in das Initialsystem Luft mit nimmt.
Das ganze beginnt damit dass der Pilot eine zusätzliche Kraft aufbringen muss um vor dem los lassen die auf das Modell wirkende Windkraft zu kompensieren und potenzielle Energie 0 im Initialsystem Boden beizubehalten ohne dass ihm der Flieger aus der Hand gerissen wird.
Diese Kraft kann in den fiktiven Beispielen (200 km/h ?!) die hier genannt wurden sehr groß sein, das weiß jeder der schon mal Handstarts von größeren Modellen bei Sturm gemacht hat.
Bei der Frage wie diese Kraft in die Gesamtbetrachtung eingeht hast Du nach meinem Eindruck einen Vorzeichenfehler drin.
Gruß,
Uwe.