Glühzünder Getriebe

Also laut meinen Beobachtungen haben die Einblatt F2A Direktprops im Speedflug um die 50% Wirkungsgrad, (eher 45%) die Zweiblatt sind demnach noch schlechter. bei den 2,5er Glühzündern ist im Fesselflug bei Zweiblatt Propellerbedingt bei um die 240 Schluss, egal welcher Motor.

Grüße !

Nachtrag :
Da wir bei V Hubraumbeschränkung zur Klassifizierung haben, sind die Rahmenparameter etwas anders. Wir sind also auf den Motor Festgelegt und können auch keinen größeren Lipo für mehr Leistung mitnehmen. Dadurch, dass die 3,5er nicht frei drehen können liegen noch um die 40% Leistung brach, dazu kommt noch der Wirkungsgradgewinn am Prop. Ob sich das bei den Großen Hubräumen lohnt muss man sehen, bei den kleinen auf jeden Fall.
 

Eisvogel

User
Der entscheidende Nachteil ist das Mehrgewicht, dass im Speedflug, im Gegensatz zum Boot usw., mit mehr Flügelfläche ( 75 Gramm dm2 max. Flächenbelastung Regel ) erkauft werden muß. Mehr umspülte Fläche mehr Widerstand.

Das heißt - der etwas bessere Wirkungsgrad an der Luftschraube muss die Nachteile ausgleichen. Das ist noch nicht gelungen !!!

Eher ist ein leichtes Triebwerk im Vorteil.

Das das nicht so ist haben die E-Speeder die letzten Jahre gezeigt.

Die Motore wurden schwerer, die Drehzahlen gingen runter, die Props wurden größer und die Geschwindigkeiten stiegen.
Die Geschwindigkeiten, die vor 10 Jahren mit 8 kw geflogen wurden, werden heute mit 3 kw getoppt. Hauptsächlich durch bessere Abstimmung mit größeren Props. An den Modellen hat sich nicht viel verändert.

Wer kennt noch Herrn Krause? Was haben wohl die E-Flieger und Motorenbauer gesagt, als er angefangen hat Getriebe für die damaligen Edelmotoren zu entwickeln und zu bauen?
Die Flugleistungen mit seinen Getrieben konnten erst viel später mit einem anderen Motorenkonzept (Außenläufer) erreicht werden.

Die Frage ist nicht ob, sondern wie man einen Getriebe-V-Antrieb baut und abstimmt. Ist bestimmt eine Menge Arbeit, vor allem das abstimmen mit dem Prop. Aber der Erfolg wär meiner Meinung nach garantiert.
Am wenigsten aufwändig ist wohl ein Konzept für die 3,5ccm Klasse. Ob man aber mit dem Ergebnis noch was anfangen kann ist ne andere Frage. Nur wenn mind. 5 Teilnehmer starten gibt's auch ne gültige Meisterschaft.
 
Hi Sebastian,

ja 4T wäre noch besser mit konvetioneller aufladung . kleine Turbos werden Strömungstechnisch aber wohl zu schwierig. Ehr mechanische Lader alls Roots oder Flügelzellen. Deshalb mein Wankelkonzept . 4T , keine Ventile , hoch Aufladbar , Entweder extern Elektrisch oder anstelle des hinteren Ausgleichsgewichtes ein Asymetrischer Flügelzellenlader der damit fast nix mehr wiegt. Aerodynamische viel sauberer gestalltbarer Flugzeugrumpf. Sehr hohe Drehzahlen am Abtrieb machbar für ein Getriebe . Ich habe aber auch nachgedacht und ein paar Ideen gezeichnet bei der die Kurbelwelle quasi rausfliegt und per Kinematik die Leistung direkt von der Trichoidenscheibe abgenommen wird. Die dreht Atomatisch nur mit einen Drittel der Kurbelwellendrehzahl womit das Propeller im Direktantrieb schon die langsamere Drehzahl hätte. Wankel hat auch keine Pleuel die es zereissen kann . Klar Termisch muss man beim Auslass ganuer hinschauen . Vielleicht eben auch den ganzen Motor aus Graphit fertigen und den OS als Mustervorlage verwenden. Die Dichtleisten auch gegen Graphit ersetzen und die Federn in den Dichtleisten per Formschluß am platz halten.
Hast du mal so einen kleinen G-Mark Boxer am laufen gehabt? drehen wie der Teufel und es rüttelt fast nix. Könnte mir auch einen kleinen Boxer vorstellen der längs liegt und per Kegelradgetriebe die Propellerwelle etwas oberhalb des Rumpfes antreibt .
Hätte die Untersetzung , die Flugzeugzelle muss nicht das Gerüttel ab können und wäre schlanker.Der hintere Zylinder bräuchte aber ein paar gute Naca Einlässe um nicht den Wärmetot zu sterben. Oder halt den Boxer in der Fläche verstauen . konventionel mit Frenwelle.

So erst mal Ausgesponnen. Das Getriebe mit viel CFK und Titanbauteilen so aufbauen dass es auch den Motorträger ersetzt um das Mehrgewicht möglichst auszubremsen. Ritzel in Stahl und Großrad in Kunststoff Modul 1 ist leicht , braucht keine extra Schmierung wie Planschöl und ein offenes Gehäuse baut sehr leicht in CFK.

Den Gegenkolbenmotor hab ich mir schon angesehen , sehr schönes Maschinchen.
Bei den Drücken . Eine CFK Druckflasche als Rumpfbauteil mit 200 bar einfach den Motor beim Speeddruchflug auspusten und nur als Druckluftmotor antreiben.Aber dann würde auch noch ein Druckluftmotorflieger schneller wie die Verbrenner sein.

zum Wankel im link, http://www.der-wankelmotor.de/Techniklexikon/DKM_vs_KKM/dkm_vs_kkm.html , den oberen DKM ansehen und sacken lassen . Alles dreht rund und im Flieger ist es völlig egal od der Asupuff mal oben oder unten oder seitlich auspufft.

Happy Amps Christian
 

Holger Mittelstädt

Vereinsmitglied
Bevor man seinen spinnereien freien Lauf läst (Spinnen tun wir alle ein bisschen) müsste man sich mal die Mühe machen und das Regelwerk für F3Speed V lesen!
Dannach wäre klar das nur explizid Kolbenmotoren im herkömmlichen Sinne zugelassen sind und kein Wankelmotor oder gar Luftpumpenmotor;)
Sämtliche Zusatzarregate elektrischer Natur (wie zb. bei Hybrid) die mit dem Motor fest verbunden sind (ausser Glühkerzenanschluß oder Zündung an sich ) sind verboten!
Mechanische Aufladung wäre erlaubt.
Getriebe erlaubt
Sprit frei

wenn man wirklich mal was bahnbrechendes Konstruieren möchte wäre der erste Schritt die Motoren auf CDI umzurüsten also weg von der Glühkerze und dann mit Kennfeldern über PC arbeiten zur Abstimmung !
Das wäre mal eine Sache aber bei den Drehzahlen nicht so einfach !
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
wie ist das im Bild zu verstehen ? Steht bei der FAI unter CIAM Sporting Code General .
Unter Piston Motor steht halt auch reciprocating or Rotary engine
Die Kolbenmotor zu Wankel berechnung gilt für Wasserflugzeugmodelle.

Is aber auch egal ,dann halt Kolbenmotor , den Wankel mach ich eh in ein Boot.
@Sebastian,
ein Getriebe alla Kruse Introgear mit innenverzahnten Großrad , das können wir Lasersintern in Titan oder Drahterodieren.
Hätte halt den Vorteil das die Drehrichtung erhalten bleibt und mehr Propeller zum Abstimmen zur verfügung stehen und Zähnezahl kann man eine Serie mit einem Zahn steigend auflegen. Wenn man den Lageraussenring laufen läst bräuchte es nur einen Stabilen Wellendorn der Einseitig am Kurbelwellenlagergehäuse angesetzt wird.

Happy Amps Christian
 

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Hi Holger,
na ,dann is die Welt wider in Ordnung , Sammle nur Weltrekorde , paar Bilder davon.
Noch eine Frage , weshalb Betoniert Ihr die Motoren in die Flieger ein ? bei meinen Booten haben da dünne Aluträger im Holz völlig ausgereicht , hier für den 5ccm OPS .

Happy Amps Christian
 

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@Holger

Wenn du mit CDI Direkteinspritzung meinst:
Schau dir mal die Diagramme aus dem Link zum Combat-Team-München an. Da sind ja Brennraumdrücke gemessen worden.
Da kannst du sicher als ersten groben Schuss eine Dimensionierung der Pumpe ableiten. Ich müsste mich da auch erstmal reinlesen um da konkreteres sagen zu können. (habe mich mit so etwas auch noch nicht beschäftigt)
Ich will eher die Glühkerze loswerden um mit höheren Verdichtungen arbeiten zu können, also erstmal nur mit Zündung und dann so 15:1 aufwärts (ohne nitro, eher noch Ethanol oder Benzin).Das solllte noch halbwegs machbar sein. Nächstes Ziel ist dann Minimalschmierung. Das blöde Öl im Sprit versaut einem ja je nach Düsennadelstellung das definierte Verdichtungsverhältnis, ausserdem könnte man ja stattdessen auch Kraftstoff ansaugen. Das ist aber aktuell für meinen Workshop zu aufwändig.

@Christian

Kennst du die RCV-Motoren
http://www.rcvengines.com/rcv_modelhome.htm
http://www.westonuk.co.uk/60sp breakdown.pdf

Der 60er oder 90er wärs doch.. Viertakter mit rotierender Laufbuchse als Drehschieber. Den könnte man richtig wütend machen ..

Viele Grüße !

P.S: Ich will eigentlich (erstmal) nur ein gaaanz einfaches, auch nachbaubares Getriebe bauen :D
P.P.S: Krasse Fotos :D (Auf dem ersten siehst du aus wie Nick Cave)
 
Hi Sebastian,
ja , die Motoren kenne ich . Allen Greenfild von WestonUk kenne ich auch . Aber ob ich mir so eine Maschine zulegen möchte ,ehr nicht.
@Holger,
der erste Weltrekord oben war 1983 . Ich habe Dich noch nie auf irgendeinen Wettbewerb gesehen. Siehst Du die Sichtweise der Dinge ? Wie alt bist Du jetzt ?
noch ein Verbrennerboot , mit zwei 90ziger Rossi .

Happy Amps Christian
 

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Holger Mittelstädt

Vereinsmitglied
Sebastian ! Ich meine eine digitale Zündung und ein Einspritzsystem !
Ich weis das das ein paar F3D Leute da schon am basteln sind zumind. an der Zündung und DJ baut sowas für seinen 250ccm Metanohler !
Das ganze System müsste aber sehr kompakt gebaut sein um es einem F3D oder Speedmodel unter zu bringen.
So wie ich erfahren habe , ist das aber einen sehr komplexe Geschichte und sowas könnte ich nicht selber bauen!

Christian! Sind das sowas wie FAI Rekorde die Ihr da gefahren seit ?(Gibt es das überhaupt bei der FAI)
Hab ich mich noch nicht mit beschäftigt!
Auf so einem Wettbewerb war ich noch nie , deshalb konntest du mich auch nicht sehn;)
Bei uns in der Nähe gibt es keine Veranstaltung wo V Rennboote fahren dürfen sonst hätte ich mir das schon mal angesehen.
Ich schreibe in deren Foren aber auch nicht mit sonst hätte ich mich da längst schon mal blicken lassen!
Mein Alter: Grade der Jugendlichkeit entsprungen:D;)

Ubrigends : Sehr schöner Outrigger mit seinen 2 Motoren
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei den Booten ist das die NAVIGA : http://www.naviga.org/

Ja, ich hab da uch schon ein paar Ideen zur Zündung.
Will mich aber nicht verhaspeln, ich hab schon zwei große Projekte auf einmal, den Elektro-Fesselflugspeeder und das Getriebe für Glühzünder.
Das soll ja auch nicht nur für F3S sein, sondern generell mal ein Ansatz.

Vielleicht ist es sinnvoll mal etwas zusammenzufassen :
Es gibt schon Getriebe, die aber aufgrund von Bedenken bezg. Gewicht bei F3S noch nicht eingesetzt wurden. (F3D, Holger)
Erwin sagt aber, das macht erstmal nichts, da bei den Elektros auch der Wirkungsgrad mehr bringt. (Denke ich auch)

Steve meint, das ist bei den Elektros auch eine Abwägung gewesen, die sich aber zugunsten von Direktantrieben entwickelt hat. Meine Meinung dazu ist, das geht auch nur bei elektr. so, da die Drehzahlen da auch ohne Getriebe durch verwendung eines Größeren Motors erreicht werden können, das bringt versch. andrer Vorteile mit sich. Bei V ist aber der Hubraum in den Wettbewerbsklassen beschränkt. Für Sportflieger ist aber auch das ein weg.

Zur Ausführung ist leicht und steifer Rahmen angesagt. Holger sagt, Wärme und Geometrie könnte ein Problem werden deshalb Alufrästeil.
Christian, Erwin und Ich sind CFK-Fans. Wobei ich bei der Geschichte die Anschraubflächen auch als Aluteile Ausführen würde und die Seitenteile aus CFK. Ritzelklebung sollte gehen, da die KW vorn nicht über 150° heiss wird

Mehrere Ansätze : Zahnriemen, Planeten und Hohlrad.
PG ist am weitesten, da fehlt nur noch der Ritzelstummel, dann könnte man schon einen Rumpf mit integriertem Träger bauen.
ZR ist auch ganz gut vorangeschritten, fehlt noch Material aber sollte dann auch in absehbarer zeit einen neuen Aufbau geben
Hohlrad : Hatte ich schon mal etwas Probiert, die Ausrichtung zum Motor war aber Problematisch. Christian würde mit Spezialteilen helfen können. -> Ich denke, Superchief mit Polygonwelle ist auch sehr leicht und baut noch kompakter, vielleicht lieber dafür ein guten Flansch (ist auch erprobter)

->
Würde dann 3 Modelle ergeben
1x ZR Test (BWF + T5 Riemen)
1x PG Test (Nova mit 3,7:1 PG)

1x schickes Modell mit Teilen vom Holger, wo dann die ZR mit HDT Riemen oder ein gutes PG (Reisenauer) b.z.w. Hohlrad zum Einsatz kommen

Als Prop entweder Starr bei ZR mit 2:1 Untersetzung oder bei den Krummen verhälltnissen Klapp-Props, damit die beim Landen nicht abbrechen. Größen 10x22 oder 11x31, mit mittelstücken anpassbar.


Ist schon eine Ganz schöne Baustelle :D


Viele Grüße,
Sebastian
 

steve

User
Als Prop entweder Starr bei ZR mit 2:1 Untersetzung oder bei den Krummen verhälltnissen Klapp-Props, damit die beim Landen nicht abbrechen. Größen 10x22 oder 11x31, mit mittelstücken anpassbar.

Hallo Sebastian,
ich würde ein etwas ungleiches Verhältnis wählen, damit sich nicht immer die gleichen Zahnpaare beim Zündpunkt treffen. Ich glaube, es reicht aus, wenn ein Rad eine ungerade Zähnezahl hat.

Bei den Props würde ich mir ernsthaft Gedanken über einen Klapp-Prop machen. Er schont das Getriebe bei der Landung und ist dynamisch sehr einfach auszuwuchten.

Über den Blatthalter lassen sich auch einfache Anpassungen beim Durchmesser und der Steigung realisieren. Da sind beim Starr-Prop gleich neue Formen fällig.

VG
 
Ja, Mädler ist auch mein Favorit, die haben aber 50€ mindestbestellwert, kommt man aber eigentlich schnell zusammen. Die haben auch SKF C3 Lager(und auch die Hausmarke).
Bei Zahnriemen dachte ich, ist das nicht so kritisch mit den Zähnen ?
Vorteil da wäre sogar noch folgende Abtriebswelle inkl. Blatthalter : https://www.ebay.de/itm/FBL-DFC-Fly...itm=152254217533&_trksid=p2047675.c100623.m-1

Die Drehzahl bekommt man ja weit genug runter für solche Scherze. Man hätte auch keine Probleme mehr mit der Resolänge :D
Einfach immer in Resonanz laufen lassen und in der Luft nur noch Steigung reindrehen..
Grüße !
 

steve

User
Also, Verstellprops würde ich erst mal ausklammern. Das ist dann richtig komplex. Was aber gut geht, sind Multi-Props. Die haben zwar einen geringeren Wirkungsgrad, schirmen sich aber anfangs gegenseitig so weit ab, dass sie nicht so viel Energie benötigen. Konnte ich auf meinen Loggs gut sehen. Der Effekt ist dann so ähnlich wie bei der Scheibe die Stefan Heuel in Bad Wünnenberg erprobte: Er hielt eine Scheibe vor den Prop, der Prop konnte nicht mehr die Luft ziehen um zu arbeiten. Der Motor hatte es etwas leichter kam im Stand bereits in Resonanz.

Danke für die Links - mal schauen, ob es da etwas Inspirierendes/Initiales gibt. Ich habe leider nicht euren Zugang zu modernen Werkzeugmaschinen und muss mir alles raspeln oder drehen. Deshalb muss es ziemlich einfach sein.

VG
 
Hi,
Mädler ist ok habe aber nicht nachgeschaut was für Zahnriemen die anbieten. Die besten hochleistungszahnriemen gibt es bei Walter Flender , https://www.walther-flender.de/de/antriebstechnik/zahnriemen/polychain-hochleistungszahnriemen/ , dort besoge ich mir die Zahnriemen und die Zahnscheiben meist als lange Stange und drehe mir dann die passend wie mans braucht.
Aber es gibt die auch fertig mit Bordscheiben ein und zweiseitig.
Uniroyal Powergrip Zahnriemen HDP ODER HTP und die Polychain haben die besten Zahnriemenprofile und Kunststoffoberflächen für hohe Wirkungsgrade.

Wie der Steve schreibt würde ich auch auf die Klappluftschrauben gehen , man kann die ja auch schwer klappend einstellen so dass sie quasi starr stehen aber beim Landen nachgeben.

@Holger,
die Naviga ist die eine große Organisation. Die schnellen Hydros und Outrigger sind aber bei den Amerikanern in der IMPBA International Model Powerboat Assotiation und der NAMBA , National Powerboat Assotiation, organisiert . https://www.impba.net
Der Twin , die Motoren habe ich schwarz Eloxiert , das war eine echte Herausvorderung ,da der Aluguß sehr Bleihaltig ist und die Motorgehäuse ehr Olivgrün werden wenn man sie Eloxiert , frag mal den Stefan was das für ein Spaß ist.

Happy Amps Christian
 
Ich habe leider nicht euren Zugang zu modernen Werkzeugmaschinen und muss mir alles raspeln oder drehen. Deshalb muss es ziemlich einfach sein.

Genau das ist ja auch mein Handicap :D
Die schicken Teile kann ich mir schon Organisieren, da will ich aber wenigstens ein bisschen wissen was ich tue...

P.S.: Steve, hast du mal ein Foto von den Multiprops ?
P.P.S: Weiss jemand, welchen Rotorwellendurchmesser ein FBL Kopf für einen 550er-700er T-Rex hat ?
 
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