sorry nandor,
aber wer hat es denn dann vergeigt???
nach deinen bisherigen schilderungen liegt doch wirklich wertfrei gesehen der klassische verlauf nahe, wie es leider gegen den baum gefahren ist.
wenn du nicht roß und reiter nennen magst/kannst/darfst, versteh ich das vollkommen, aber einer muß ja hoffentlich außer dir als bauherrn die hosen angehabt haben, den man an den eiern packen kann.
im übrigen geht es nicht darum, dich als buhmann hinzustellen,
sondern eher auf die allgemeine problematik hinzuweisen bei (solchen) bauprojekten.
wobei in der sicht nach außen eben der bauherr in bezug auf den erfolg eines solchen projektes beurteilt wird, und nicht die evtl. untergeordneten chargen, die mist gebaut haben...
den hut hat immer der chef auf, ich weiß, wovon ich spreche.
und den ganzen beitrag hier nochmal betrachtend: die henne immer erst dann streicheln, wenn sie das ei heile gelegt hat, und vorher den ball etwas flacher halten nach außen!
@peter: BER und ähnliche langzeitigen großprojekte kannst du damit nicht ganz vergleichen, denn dort sind auch aufgrund der langen bauzeit und zwischenzeitlichen änderungen der vorschriften einige hunde begraben.
das einfach mal gemacht und gut ist funktioniert nur solange, bis eine katastrophe eingetreten ist...
immer dran denken: wir hatten schon große unfälle (war das nicht am düsseldorfer airport?), und durch jeden unglücksfall, der dann ja auch juristisch aufgearbeitet wird, ändern sich die anforderungen und vorschriften, um baugenehmigungen, bauabnahmen und betriebsgenehmigungen zu erreichen.
wenn bei deiner anlage ein jet in eine hütte oder camper kracht, dann wird auch in tschechien ermittelt werden und daraus die offizielle konsequenz gezogen, was man danach noch darf oder nicht mehr darf.