Groß Segler Wettbewerb Reglement
Groß Segler Wettbewerb Reglement
So jetzt haben wir endlich die Großsegler Reglement.
Also ihr könnt euch bei mir Anmelden oder unter
www.MFG-Erbach.de anmelden.
So dann wünsche ich euch allen ein schönes Osterfest.
Gruß Schwer Georg
Reglement Großsegler
Teilnahmebedingungen: Modelle bis max. 25 kg Abfluggewicht und min. 3,75 m Spannweite.
In diesen Modellen dürfen keine Hilfsmittel zur Übermittlung von Flugdaten zum Boden benutzt werden.
Allgemeines: Gestartet wird in zwei Kategorien:
A: Scale- und Semiscale mit und ohne Antrieb sowie
B: vorbildlose Modelle mit und ohne Antrieb
Es sollten 3 Durchgänge geflogen werden, wobei der schlechteste gestrichen wird, bei weniger Durchgängen erfolgt keine Streichung. Die Startreihenfolge wird vor Startbeginn von der Wettbewerbsleitung festgelegt.
Es dürfen mehrere Modelle eingesetzt werden jedoch nur in der gleichen Kategorie in der der Wettbewerb begonnen wurde.
Jedem Piloten steht ein eigener Helfer zur Verfügung.
Start: Bei Seglern grundsätzlich F-Schlepp, bei Modellen mit Antrieb Hand- oder Bodenstart mit Motorkraft.
Stehen beim Seglerschlepp in den Schleppmodellen Höhenmessgeräte zur Verfügung, wird die Schlepphöhe für alle Segelmodelle hiermit ermittelt, steht ein solches nicht zur Verfügung wird die „Ausklinkhöhe“ von einem Schiedsgericht bestimmt, das auch die „Ausklinkhöhe“ für die Modelle mit Antrieb festlegt.
Die Schlepphöhe bzw. das Ende des Kraftfluges wird vor Beginn des Wettbewerbes vom Wettbewerbsleiter nach Beratung mit den Teilnehmern festgelegt, die max. Höhe von 300 m sollte hierbei nicht überschritten werden.
Muss ein Start aus Sicherheitsgründen vor erreichen der festgelegten Ausklinkhöhe abgebrochen werden, erhält der Wettbewerber die Möglichkeit eines Re-Startes.
Flug: Flugzeit je Durchgang 10 Minuten, die jedoch je dach Wettervoraussetzungen oder Teilnehmerzahl variiert werden kann.
Bei Überschreitung bzw. Unterschreitung der festgelegen Flugzeit erfolgt pro Sekunde Abweichung ein Punkt Abzug von der max. erreichbaren Punktzahl.
Die Zeitnahme beginnt mit dem sichtbaren Ausklinken bzw. Stillstand des Antriebes (Ansage) und die endet mit der ersten Bodenberührung.
Verliert das Modell während des Fluges ein Teil, erfolgt keine Wertung.
Landung: Gelandet wird an einer 40 m langen Landelinie (Band), die in Windrichtung ausgelegt sein soll. Bis zum Anstand von 5 m um diese Linie werden Landepunkte vergeben, max. 50 Punkte, bei Abweichungen werden pro 10 cm 1 Punkt davon abgezogen, gemessen von der Mitte der Landelinie ab, wobei das am weitesten entfernte Teil des Modells (Rumpfspitze oder –ende) gemessen wird (Seitenruder neutral).
Bei Drehung um mehr als 90° erfolgt keine Landewertung, ebenso bei Verlust eines Teiles bei der Landung und beim Anfliegen einer Person oder sich selbst.
Bewertung: Für jede der beiden Kategorien wird eine eigene Wertung pro Durchgang vorgenommen und auf 1.000 hochgerechnet. Diese Ergebnisse werden in der Endwertung zusammengefasst. Der Teilnehmer mit den nun höchsten Prozentpunkten ist der Gewinner.
Bei Punktgleichheit entscheidet der bessere Streichduchgang.