Hawker Seahawk Mk. 100 Nachbau im Maßstab !:5

Hallo,

einige Details wurden angefertigt, wie die Antennenverkleidung auf dem Rumpfrücken. Diese Antennen gab es nur bei der Mark 100
und Mark 101, die auf Wunsch der Marineflieger mit amerikanischer Funk- und Radartechnik ausgerüstet war.

Die Panels mit den Kononenmündungen wurden aus 0,3 mm Alublech ausgeschnitten und durch Ausglühen und Hämmern in Form
gebracht, damit sie auf den Rumpf geklebt werden können.

Viele Grüße
Wolfgang
 

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Hallo,

langsam geht es weiter. Alle Servos mit Betätigungsgestänge für Ruder und Klappen wurden eingebaut.
Die Kanonenmündungen sind fertig, und ein Starthaken für den Start vom Flugzeugträger sowie ein
funktionsfähiger Fanghaken wurden eingebaut.

Viele Grüße
Wolfgang
 

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Hallo,

das Schubrohr wurde eingebaut und die Schubdüsen an die Auslässe angepasst. Das Schubrohr ist zweiteilig,
der linke Auslass wird erst während der Montage innerhalb des Rumpfes auf den Abzweig am Mittelteil aufgeschoben,
und mit einer Verschraubung gesichert. Die Schubdüse umgibt ein Spalt von 5 mm. Durch diesen Spalt kann Sekundärluft
austreten. Hinter der Schubdüse wurde der Teil der Flügelwurzel, die vom Abgasstrahl bestrichen wird, mit Aluminiumblech
beschichtet. Diese Verkleidung ist bisher nur lose aufgesteckt, und wird erst nach der Lackierung festgeklebt.

Viele Grüße
Wolfgang
 

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Hi Wolfgang,

Deine Projekte begeistern mich immer wieder! Schon allein die Auswahl der Modelle fernab vom Einheitsbrei! Klasse! :cool:

Eine Frage: sehe ich das richtig und Du hast das Mantelrohr des Hosenrohres in die Düsenöffnung des Rumpfes eingeklebt, also fest verbunden? Nimmt die "Abstandstruktur" (Zickzick-Blechstreifen) die Wärmedehnung des Innenrohrs tatsächlich auf?

Viele Grüße,
Jörg
;)
 
Hallo Jörg,

da machst Du Dir ja echt Gedanken. Diese Art der Aufhängung habe ich schon bei einigen Modellen gehabt,
und noch keine Probleme bekommen. Allerdings habe ich die Spannungen etwas entschärft.
Der Zick-zack Streifen ist ca. 12 mm breit, aus 0,2 mm Edelstahlblech. Die am Außenring anliegenden Zacken werden vorne und hinten
jeweils mit einem Punkt angeheftet. Die innenliegenden Zacken wurden mittels Dremel und feiner Trennscheibe schräg nach vorne abgeschliffen.
Das öffnet den geschlossenen Zackenring und der Durchmesser wird gleichzeitig vergrößert. Dadurch kann man das Schubrohr leicht von vorne
einschieben. Ich habe versucht das auf einem Foto, mit einem Papierstreifen zu verdeutlichen.

Viele Grüße
Wolfgang
 

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Hallo,

die Cockpitscheiben und die Cockpithaube wurden angepasst und eingebaut.Außerdem wurden noch einige Kleinigkeiten
wie Lüftungsschlitze und Einlaufhutzen angefertigt. Jetzt ist der Rohbau so weit, das ich bei schönem Wetter mit
den Lackierarbeiten beginnen kann. Geplant ist , den Flieger mit Basislack und anschließend mit mattem
Klarlack zu spritzen.

Viele Grüße
Wolfgang
 

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Hallo,

hier mal meine Eigenbautanks, angepasst an die Seahawk. Jeder Tank hat 1,85 l, die beiden Tanks werden
parallel mit einem vorgeschaltetem 0,5 l Hoppertank betrieben. Die Tanks werden im Schwerpunkt unterhalb
der Turbine eingebaut.

Viele Grüße
Wolfgang
 

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Hallo,

nach einer Dichtigkeitsprüfung werden die Tank unterhalb der Turbinenauflage eingebaut. Davor ist genügend Platz für den Hoppertank.
Jetzt geht es weiter mit dem Lackieren. Bilder folgen.

Viele Grüße
Wolfgang
 

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Hallo Matthias,

ja das ist ein normaler Plastikflaschenverschluß. Auf dem Tankfoto sieht man, daß der Flansch mehrfach durchbohrt
wurde. Bei der Tankvorderwand werden erst 2 Lagen 160-ziger Glasgewebe auf die Unterlage laminiert, dann wird der Verschluß
aufgesetzt und wieder 2 Lagen laminiert. Um der Stutzen werden noch 2 Lagen ringfömig herumgelegt.
Durch die Löcher verbindet sich das Laminat, das ist Dicht, und verdreht sich auch nicht.
Eine genaue Beschreibung vom Tankbau kannst du in meinem Baubericht von der F-105 Thunderchief nachlesen.

Viele Grüße
Wolfgang
 

Roli14

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Wenn ich sehe wie perfekt Du baust, dann bekommt man ja Angst hier ein eigenes Projekt vorzustellen. Mein größten Respekt vor Geschwindigkeit und Ergebnis.
Gruß Roland
 

Roli14

User
Werde ich mal machen. Ist auch ein Eigenbau - von einem Eurofighter für eine 10 kg Turbine. Aber von der Qualität leider nicht so professionell wie Deiner hier. Bin froh, wenn er fliegt und grob als EF erkennbar ist:-)

Gruß Roland
 
Hallo,

bis auf einige Kleinigkeiten ist der Bau fertig. Jetzt geht es an den Einbau der Komponenten.
Hier die versprochenen Bilder.

Viele Grüße
Wolfgang
 

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Hallo,

die Tanks sind unterhalb der Turbine eingebaut. Die Turbine wurde weitgehend verkleidet.
Die Turbine sitzt aus Schwerpunktgründen weit vor den Lufteinläufen, so soll verhindert werden, dass
Umgebungsluft von Ende der Turbine angesaugt wird.

Viele Grüße
Wolfgang
 

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