Ist bei euch auf dem Platz auch nichts mehr los?

Hallo in die Runde,

ein Aspekt steht hier noch nicht - und der hat mit einem selbst zu tun. Bei mir ist es jedenfalls so und ich denke so geht es auch einigen anderen Menschen:
Ich arbeite 5 Tage die Woche, habe auf Arbeit Verantwortung und bin mit Arbeitsweg meist 12h am Tag damit beschäftigt. Am WE muss Haus und Garten geputzt und gepflegt werden. Dazu ist dann noch für meine Mutter einzukaufen, die bald 90 wird und eigentlich viel mehr Hilfe von mir bräuchte als sie bekommt und verdient hat. Der Weg mit dem Auto zu meiner Mutter ist dann auch 40 Minuten durch die halbe Stadt in eine Richtung.
Das alles stecke ich mit Mitte 50 nicht mehr so weg wie mit 30.
Zum Platz fahre ich mit dem Auto ca. 1/2h, dass muss ich also in der Woche für das Feierabendfliegen auch mit hinzurechnen.
Meist gucke ich meinen Vereinskameraden über die Fotos in der WhatsApp Gruppe zu, wenn ich auf Arbeit bin. Natürlich freue ich mich trotzdem für alle die mehr Zeit haben als ich.
Aus diesem Grund bin ich schon froh, wenn ich von April bis Oktober wenigstens 1x im Monat auf den Platz kann. Meistens nehme ich mir Überstunden dafür, aber auch hier ist das Problem das ich nicht einfach spontan frei machen kann, sondern das ca. 2 Wochen vorher im Terminkalender eintragen muss. Dem Wetter ist es dann egal wenn ich Thermikfliegen machen will und nur Wind und Nieselregen für mich über bleiben.
So ist halt die Realität. Dereinst bin ich im Ruhestand, wenn dann Körper und Augen noch mitmachen, werde ich auch 3x die Woche auf dem Platz sein.
LG
Stephan
 
Danke für die Schilderung.
Die Eingebundenheit in Beruf und Familie ist tatsächlich sehr, sehr unterschiedlich.
Das müssen wir wirklich im Hinterkopf behalten, diese Unterschiedlichkeit.

Es gab da mal einen halbseriösen Bericht, im Stern glaub ich.
Da hieß es, Ärzte würden meinen, gönnte man den Menschen in der "Rush Hour" des Lebens, damals zwischen 40 und 50 angesetzt, 1 Jahr Urlaub, gewönnen sie 10 Lebensjahre dazu.
Es ging darum, dass in der "Rush Hour" alles zusammenkäme: Alle verlangten die maximale Leistung von einem, also: der Chef (oder: die Kunden), oft Immobilienanschaffung, die Frau, die Kinder und außerdem bräuchten die eigenen Eltern oft bereits Hilfe, Scheidung, Arbeitsplatzverlust etc.
Die Folgen: Dauererschöpfungszustände (schlimmstenfalls Burnout, Depressionen), Infarkte (Herz, Ohren, Augen), Bandscheibenvorfall u.v.m.
Heute kann man, wegen gestiegener Lebenserwartung, späterem Berufeintritt und Wohlstand, diese Phase sicherlich auf 45-55 verrutschen lassen.
 
So ähnlich wie Stephan geht es mir auch, nach der Freude auf die Rente ging es plötzlich los, Mutter (88-jährig) braucht Hilfe, Frau nach Rücken/schulter OP auch nicht 100%ig, Kinder mit Haus und Hof (Vater kannst du nicht mal...). Bin aber wenigstens im Sommer abends zu ein paar Schlepps gekommen. Wird wohl vielen so gehen.
 
Ich arbeite 5 Tage die Woche, habe auf Arbeit Verantwortung ...[...]. Am WE muss Haus und Garten geputzt und gepflegt werden.
Willkommen im Klub. :rolleyes:

Allerdings schaffe ich es derzeit mehr oder minder regelmäßig (3 von 4) am Sonntag zwischen ca. 9:00 und 12:00 Uhr ein paar runden zu fliegen.
Und Events (so wie das Wasserfliegen neulich) sind bei mir schlichtweg eine Pflicht, welche auf biegen und brechen durchgezogen werden. (Basta!)

Denn:
Die Anzahl der aktiven Mitglieder wird eh immer weniger, so das selbst der Heimische Platz oft recht einsam ist. Da wenigstes bei "Events" noch (!) ein paar Kollegen mehr auftauchen, muss man das nutzen.

Und: Man selbst wird nicht jünger. Aber der innere Schweinehund, der einem souffliert: Ach was, bleib zuhause, leg die Beine hoch, wird es offensichtlich. Noch kann ich den an der kurzen Kette halten.
 

styla33

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Hallo in die Runde,

ein Aspekt steht hier noch nicht - und der hat mit einem selbst zu tun. Bei mir ist es jedenfalls so und ich denke so geht es auch einigen anderen Menschen:
Ich arbeite 5 Tage die Woche, habe auf Arbeit Verantwortung und bin mit Arbeitsweg meist 12h am Tag damit beschäftigt. Am WE muss Haus und Garten geputzt und gepflegt werden. Dazu ist dann noch für meine Mutter einzukaufen, die bald 90 wird und eigentlich viel mehr Hilfe von mir bräuchte als sie bekommt und verdient hat. Der Weg mit dem Auto zu meiner Mutter ist dann auch 40 Minuten durch die halbe Stadt in eine Richtung.
Das alles stecke ich mit Mitte 50 nicht mehr so weg wie mit 30.
Zum Platz fahre ich mit dem Auto ca. 1/2h, dass muss ich also in der Woche für das Feierabendfliegen auch mit hinzurechnen.
Meist gucke ich meinen Vereinskameraden über die Fotos in der WhatsApp Gruppe zu, wenn ich auf Arbeit bin. Natürlich freue ich mich trotzdem für alle die mehr Zeit haben als ich.
Aus diesem Grund bin ich schon froh, wenn ich von April bis Oktober wenigstens 1x im Monat auf den Platz kann. Meistens nehme ich mir Überstunden dafür, aber auch hier ist das Problem das ich nicht einfach spontan frei machen kann, sondern das ca. 2 Wochen vorher im Terminkalender eintragen muss. Dem Wetter ist es dann egal wenn ich Thermikfliegen machen will und nur Wind und Nieselregen für mich über bleiben.
So ist halt die Realität. Dereinst bin ich im Ruhestand, wenn dann Körper und Augen noch mitmachen, werde ich auch 3x die Woche auf dem Platz sein.
LG
Stephan

So ist es. Wie ich auch schon hier geschrieben hab...

Die Zeiten sind einfach stressiger geworden. Allein schon wegen der Tatsache dass das Geld nicht mehr das Wert ist was es einmal war vor dreissig Jahren.
Der Kaufkraftverlust zwingt Familien dazu, mehr zu arbeiten um über die Runden zu kommen. Wo früher ein Gehalt, meist das des Mannes, ausreichte um die Familie zu ernähren und das Haus abzubezahlen, da müssen heutzutage schon beide Partner Geld ranschaffen damit das so einigermassen funktioniert. Die Rente der meisten reicht dann auch bei weitem nicht mehr, und so muss um so mehr von den Kindern auch finanziell nachgeholfen werden, vor allem wenn die Eltern dann auch noch pflegebedürftig werden. Diese müssen ja auch unter Umständen betreut werden , wenn der Rest der Famile den ganzen Tag in der Arbeit ist.... Und ich rede hier von der Mittelschicht, die, die den Laden am Laufen halten und warscheinlich den Grossteil der Modellflieger ausmacht (oder ausgemacht hat...), und nicht von den "oberen zehntausend"....
Logisch dass dann irgendwann nicht mehr so viel Geld, Zeit und Energie fürs Hobby übrig bleibt.
Die besseren Zeiten sind was das angeht lange vorbei, und so ist es nur logisch dass früher oder später weniger Modellflieger nachkommen. Auch wenn einige "Modellflug-Pensionisten" und "Besserverdiener" , die diese "besseren Zeiten" was das angeht mitgemacht haben, jetzt den Stress des Nachwuchses nicht wirklich nachvollziehen können und warhaben wollen....Es ändert nichts daran dass, die Zahl der Modellflieger sinken wird in Zukunft und es ein Hobby für die wirklich besserverdienende Gesellschaft sein wird. Styropor-RTF_Billigmodelle in oder her, das ist ja auch nicht wirklich was befriedigendes, womit sich ein Modellflugbegeisterter auf Dauer zufrieden gibt...

VG, Andi M.
 
Doch doch... bitte mein Kommentar nicht falsch verstehen! (hatte nur auf Seite 2 schon darauf hingewiesen dass man immer mehr "Stress" hat)

Ich merke es natürlich selbst auch im Alltag... irgendwie wird immer alles mehr zu tun, mehr zu erledigen, mehr woran zu denken ist, uswusw...
Irgendwie hab ich das Leben als "Junger" einfacher und entspannter in Erinnerung.
 

Racerbuk

User
Als ich vor gut 2 Jahren umgezogen bin und in einen neuen Verein eingetreten bin, war da recht wenig los. Da ich mich im Vorruhestand befinde, habe ich auch unter der Woche gut Zeit. Die meiste Zeit war ich alleine fliegen.
Mittlerweile kommen unter der Woche mehr Mitglieder auf den Platz als am Wochenende. Die sind zum Teil auch in den Ruhestand gegangen und haben dadurch mehr Zeit, zum Teil wars auch so dass das ganze eine gewisse Dynamik aufgenommen hat. Macht richtig Spass.
Als ich noch gearbeitet habe hatte ich auch sehr wenig Zeit zum fliegen, musste mir die Zeit wirklich stehlen. Ich war selbsständig und hatte meistens 10 bis 12 Stunden am Tag gearbeitet. Um so mehr geniesse ich jetzt die Tatsache fliegen gehen zu können wenn ich Lust habe und das Wetter dazu passt, und das geht den meisten "Pensionären" so.
Aber grundsätzlich ist es wirklich so, dass das Alter auf dem Platz stetig steigt und kein Nachwuchs mehr kommt, trotz Bemühungen. Ist halt der demographische Wandel, alles zu seiner Zeit.
Denke in 10 Jahren sieht die ganze Sache noch mal anders aus, in all den Jahren in denen ich schon fliege ist die Situation mit Behörden etc. auch nicht gerade einfacher geworden. Dazu kommt das digitale Zeitalter in dem halt lieber visuell "gehobbi´t" wird anstatt bei Wind und Wetter auf einen Flugplatz zu fahren, da auch noch Arbeitsdienste zu verrichten und dafür auch noch Geld auszugeben. ( Sarkasmusmodus aus ) .
Ich bin jedenfalls froh um die tolle kleine Gemeinschaft die wir im Verein noch haben, kein Stress oder "Krieg" oder Neid untereinander sondern ein Leben und Leben lassen. Schön wenn das noch eine Weile so bleiben würde.
Viele Grüße, Günni
 

Buxus

User
Wenn die Arbeit zu stressig ist, ist es vielleicht auch oft der falsche Job. Was auch noch nicht kam sind die ZEiten wo der Platz genutzt wird, wenn man nur abends fliegt trifft man die die Vormittags fliegen nie und umgekehrt. "Paralleluniversum"/Schichtarbeiter
 

Racerbuk

User
Wenn die Arbeit zu stressig ist, ist es vielleicht auch oft der falsche Job. Was auch noch nicht kam sind die ZEiten wo der Platz genutzt wird, wenn man nur abends fliegt trifft man die die Vormittags fliegen nie und umgekehrt. "Paralleluniversum"/Schichtarbeiter
Das war aber vor 20 Jahren auch nicht anders....
 
Ich fände es mehr als schade wenn hier zu gemacht würde. Ein Teil meines Vereins liest hier mit. Ich habe auch eine Einladung an Alex ausgesprochen zum Gastflug bei uns. Ein tdr2 und ein Micro Monster stehen schon bereit zum wettflug.

Torsten
 
Naja... die "Zeit" ist immer auch ist eine Auslegungssache (und gerne auch Ausrede). Beispiel: Bin natürlich auch Berufstätig, meine Frau ebenso (75% Teilzeit). Die ganze Woche ist teilweise durchgetacktet auf 5min..von Morgens aufstehen, Kids in die Schule schicken, Arbeit fahren, Nachmittags wieder Kinder versorgen, Hausaufgaben, Tätigkeiten (Sportvereine) von Ihnen usw. dazu kommt noch der ganze läppische Haushalt, ein kleiner Garten und dass die Schwiegereltern auch nicht mehr die fittesten sind. Trotzdem finde ich (fast) jedes Wochenende ein Zeitfenster um mal ein paar Flüge zu machen, im Sommer auch mal einen ganzen Tag am Hang. Nebenbei seit Jahren im Vereinsvorstand, betreuung der Jugendgruppe und Flugschule. Und Abends bastle ich an den Fliegern.
Klar, ist nicht immer Alles perfekt und manchmal hat der Rasen nicht Golfplatzqualität, aber es kommt halt darauf an, welche Prioritäten man setzt und was einem in der wenigen Freizeit wichtig ist.
Auf der anderen Seite kenne ich genug Rentner im Verein, wo die Frau den ganzen Tag zu Hause ist, praktisch 100% vom Haushalt Alleine macht, keine Kinder (mehr) da sind und Er eigentlich daheim nur Däumchen dreht. Aber irgendwie ist nie Zeit zum Fliegen und an dem einen Flieger baut er auch schon seit fünf Jahren.... Aber im Winter ist halt Ski-Fahren, im Sommer ist der Garten und die Couch und Glotze sind halt auch noch da...
Von dem her sage ich immer: wo ein Wille, da ein Weg und jeder muss selber wissen, was er mit seiner Zeit auf Erden macht.
 

Lownoise

User
Genau so ist es, der Unterschied zwischen Zeit haben und keine Zeit haben nennt sich Interesse.

Wenn ich wirklich fliegen möchte, kriege ich das nahezu täglich hin, sei es in der Mittagspause, vor der Arbeit, unmittelbar nach Feierabend oder im Winter abends ne Runde Mini Copter im Haus usw. Da muss man ein wenig kreativ und flexibel sein und am Abend davor schon die Modelle in den Flur legen. Morgens abgehetzt nach 3 min Frühstück im Sprint zum Auto denkt man nicht mehr daran dass man ja nachmittags evtl ne schnelle Runde machen kann/will, und ärgert sich, wenn man bei bestem Wetter aus dem Bürofenster den Vögeln beim Thermikkreisen zusehen muss, weil Flieger daheim gelassen… 💁‍♀️
 
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styla33

User aktuell gesperrt
Genau so ist es, der Unterschied zwischen Zeit haben und keine Zeit haben nennt sich Interesse.

Wenn ich wirklich fliegen möchte, kriege ich das nahezu täglich hin, sei es in der Mittagspause, vor der Arbeit, unmittelbar nach Feierabend oder im Winter abends ne Runde Mini Copter im Haus usw. Da muss man ein wenig kreativ und flexibel sein und am Abend davor schon die Modelle in den Flur legen. Morgens abgehetzt nach 3 min Frühstück im Sprint zum Auto denkt man nicht mehr daran dass man ja nachmittags evtl ne schnelle Runde machen kann/will, und ärgert sich, wenn man bei bestem Wetter aus dem Bürofenster den Vögeln beim Thermikkreisen zusehen muss, weil Flieger daheim gelassen… 💁‍♀️


Immer gut wenn man von sich ausgeht und das bei allen anderen dann auch so sein muss....
Eigentlich Thema verfehlt. Es geht darum warum auf den Plätzen so wenig los ist und woran das liegt. Was heute anders ist als früher. Und im Grossen und Ganzen haben sich die Zeiten einfach geändert was Zeit, Geld, Umstände wie Auflagen, Behörden, Regulierungen ect angeht...Wurde ja ausführlich von einigen, nicht nur mir geschrieben. Schliesst nicht immer von euch selbst auf alle anderen und euer "Lebensblase", sondern macht mal die Augen auf was so um euch rum auf der Welt los. und was sich die letzten zwanzig, dreissig Jahren alles geändert hat.......
Sorry, aber darüber könnt ich mich einfach immer aufregen bis zum gehtnichtmehr, wenn Leute mit solchen Scheuklappen durch die Welt gehen und dann schlaue Sprüche klopfen weils bei ihnen selbst ja auch irgendwie funktioniert...
 

Rüdiger

User
und was sich die letzten zwanzig, dreissig Jahren alles geändert hat.......

Tja, was sich bei mir in den letzten Jahren so geändert hat - davor war ich so heiß auf's Fliegen, im Winter bei jedem Wetter, bei jeder Temperatur samstags und sonntags am Hang oder auf dem Platz. Öfters habe ich damals die älteren Kollegen gefrotzelt. weil sie lieber daheim geblieben sind.

Jetzt bin ich nicht mehr so jung und bleibe bei schlechtem Wetter und niedrigen Temperaturen lieber zu Hause, schliesslich muss wenigstens ein neues Modell pro Jahr für die Retrotreffen gebaut werden. Gute Ausrede, nicht? Dass es nur eine Ausrede ist, merke ich selbst, wenn ich mir hinter der Gardine den oft superklasse starken Wind anschaue und sage: Eigentlich müsste ich sofort an den Hang fahren.

cu,

Rüdiger
 
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sk54

User
Immer gut wenn man von sich ausgeht und das bei allen anderen dann auch so sein muss....
Das gleiche könnte man auch zu deinen Beitrag sagen. Was können die "Anderen" dafür, dass du keine Zeit hast.
Wenn der Boandlkramer an deine Tür klopft dann musst du mit, auch wenn du momentan, eigentlich gar keine Zeit hast.
Sorry, aber darüber könnt ich mich einfach immer aufregen bis zum gehtnichtmehr,
Ich auch, über solche Beiträge.

Gruß Stephan
 

styla33

User aktuell gesperrt
Das gleiche könnte man auch zu deinen Beitrag sagen. Was können die "Anderen" dafür, dass du keine Zeit hast.
Wenn der Boandlkramer an deine Tür klopft dann musst du mit, auch wenn du momentan, eigentlich gar keine Zeit hast.

Ich auch, über solche Beiträge.

Gruß Stephan
Thema verfehlt...frühere Beiträge lesen von mir dann weisst du was ich meine. Ich schliesse nicht von mir auf andere, sondern versuche möglichst neutral das Grosse und Ganze zu sehen um daraus meine Rückschlüsse zu ziehen warum es mit dem Modellsport abwärts geht und noch mehr gehen wird in Zukunft...
 

styla33

User aktuell gesperrt
Thema verfehlt...frühere Beiträge lesen von mir dann weisst du was ich meine. Ich schliesse nicht von mir auf andere, sondern versuche möglichst neutral das Grosse und Ganze zu sehen um daraus meine Rückschlüsse zu ziehen warum es mit dem Modellsport abwärts geht und noch mehr gehen wird in Zukunft...
Und im Übrigen habe ich nie gesagt dass ICH keine Zeit habe. Ich bin in der glücklichen Lage nicht viele Verbindlichkeiten zu haben, weder teures Haus abzubezahlen, noch grosse Familie mit quengelnden Kindern und pflegebedürftigen Eltern ect....
Aber Verständnis, wenn das bei vielen heutzutage so ist bzw. anders ist als bei mir
 
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