Ich fliege Jeti,seit Jeti auf dem Markt ist und bin damit rundum zufrieden.
Gestern hatte ich jedoch ein seltsames "Aussteigen" eines Empfängers,den ich so nicht verstehe:
Modell Segelflugmodell 4 Klappenflügel Alex XXL 2,6m:
6 Servos: DS361 Graupner(ist langsam) HK939MG 2x Hitec HS125MG 2x Hitec HS85MG V Kabel für Akkuanschluss 0,8Ah 4 Zellen eneloop
Ich rühre am DC 16 Sender alle Servos ca 3 Minuten,dann nichts kein Servo rührt sich mehr ca 2 Sekunden,Knüppel am Sender in Mittenstellung,danach funktioniert wieder alles 1A
Wenn ich immer weiter rühre,also alle 6 Servos ständig bewege,Signalverlust am Sender angezeigt:kein Servo bewegt sich.Würde Absturz bedeuten.
Kommt mir so vor ,als wenn ein Computer "sich aufhängt" und Neustart erforderlich ist.
Ich muss das Modell neu aufrufen,dann funktioniert es wieder.
Empfänger nochmals binden keine Änderung
Telemetrie zeigt 4,6-4,8 Volt an,gebrauchter Akku 0,8 Ah eneloop,also Akku ok,dann verwende ich 1 Lipozelle 4,2 Volt
Stimme kommt häufig:Abfall der Empfängerspannung (habe ich ja auf 4,5 Volt) programmiertalso normal.
Gleiches Phänomen:Signalverlust nach längerem gleichzeitigem Bewegen aller Servos:kein Servo rührt sich mehr.
Anderen R6 Empfänger eingebaut:funktioniert alles ohne Probleme bestens auch nach 10 Minuten alle Servos gleichzeitig alles ok
Jeti geht ja bis 3,4 Volt (selber schon erlebt,eine GP Zelle war zusammengebrochen und nach der Landung wurde 3,6 Volt angezeigt)
Ich habe keine Erklärung für dieses "Aussteigen" des R6 EX
Ich möchte nur erwähnen,dass ich diesen Empfänger schon in einem anderen Flugmodell geflogen habe, ohne Probleme.
Normalerweise bewegt man im Flug kaum alle 6 Servos und ich unterschreite auch sehr selten 5 Volt Empfängerspannung,die mir ja über
Telemetrie am Empfänger angezeigt wird.
Wenn ich ein Modell neu einstelle,bewege ich gleichzeitig immer alle Servos ein paar Minuten mit 1 Lipozelle 4,2 Volt,um zu überprüfen:
Habe ich z.B.4,5 Volt Alarm eingestellt?kommt die Stimme Abfall der Empfängerspannung?
???????????????
Gestern hatte ich jedoch ein seltsames "Aussteigen" eines Empfängers,den ich so nicht verstehe:
Modell Segelflugmodell 4 Klappenflügel Alex XXL 2,6m:
6 Servos: DS361 Graupner(ist langsam) HK939MG 2x Hitec HS125MG 2x Hitec HS85MG V Kabel für Akkuanschluss 0,8Ah 4 Zellen eneloop
Ich rühre am DC 16 Sender alle Servos ca 3 Minuten,dann nichts kein Servo rührt sich mehr ca 2 Sekunden,Knüppel am Sender in Mittenstellung,danach funktioniert wieder alles 1A
Wenn ich immer weiter rühre,also alle 6 Servos ständig bewege,Signalverlust am Sender angezeigt:kein Servo bewegt sich.Würde Absturz bedeuten.
Kommt mir so vor ,als wenn ein Computer "sich aufhängt" und Neustart erforderlich ist.
Ich muss das Modell neu aufrufen,dann funktioniert es wieder.
Empfänger nochmals binden keine Änderung
Telemetrie zeigt 4,6-4,8 Volt an,gebrauchter Akku 0,8 Ah eneloop,also Akku ok,dann verwende ich 1 Lipozelle 4,2 Volt
Stimme kommt häufig:Abfall der Empfängerspannung (habe ich ja auf 4,5 Volt) programmiertalso normal.
Gleiches Phänomen:Signalverlust nach längerem gleichzeitigem Bewegen aller Servos:kein Servo rührt sich mehr.
Anderen R6 Empfänger eingebaut:funktioniert alles ohne Probleme bestens auch nach 10 Minuten alle Servos gleichzeitig alles ok
Jeti geht ja bis 3,4 Volt (selber schon erlebt,eine GP Zelle war zusammengebrochen und nach der Landung wurde 3,6 Volt angezeigt)
Ich habe keine Erklärung für dieses "Aussteigen" des R6 EX
Ich möchte nur erwähnen,dass ich diesen Empfänger schon in einem anderen Flugmodell geflogen habe, ohne Probleme.
Normalerweise bewegt man im Flug kaum alle 6 Servos und ich unterschreite auch sehr selten 5 Volt Empfängerspannung,die mir ja über
Telemetrie am Empfänger angezeigt wird.
Wenn ich ein Modell neu einstelle,bewege ich gleichzeitig immer alle Servos ein paar Minuten mit 1 Lipozelle 4,2 Volt,um zu überprüfen:
Habe ich z.B.4,5 Volt Alarm eingestellt?kommt die Stimme Abfall der Empfängerspannung?
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