Jeti Duplex und Sprachausgabe

Hallo Ralf,

also könnte ich, wenn ich das richtig verstehe irgendwo an den Pins vom Display ein TTS-Chip dranhängen, der mir das dann alles vorliest oder wie muß ich mir das vorstellen. Abgesehen jetzt davon von der qualität der Ausgabe ?

Mfg

Günther
 

sidigonzales

User gesperrt
Moin Ralf,

ein bisschen Arbeit darfst du aber schon selber bei der Auswertung reinstecken.
Da musste dann halt vorher nach Abkürzungen parsen und sie auflösen so das sie ausgesprochen werden können.

sanfte Grüße
 
mir wäre es im ersten schritt egal ob das Teil m/slash/sec sagt oder die qualität nicht so gut ist, hauptsache das teil würde erst mal mit mir blubbern :-)

Mfg

Günther
 
@sidi
Weiß ich ja, deswegen war ein TTS Chip auch schnell wieder vom Tisch. ;)
Ich wundere mich nur immer mehr, wieviele Prototypen-Boards es fertig gibt, die eigentlich bis auf das Jeti Protokoll alles enthalten was man für eine qualitativ hochwertige Sprachausgabe verwenden kann. Man muss nur ein wenig danach suchen.

Und gerade ein Board gefunden, das wäre sofort einsetzbar ( wenn man die Software im ATMega anpassen könnte ):
http://www.robotshop.ca/rogue-robotics-ump3-mp3-play-back-module.html#

@Günther
Mir wär's nicht egal. :D Wenn schon, dann ordentlich. Sonst lohnt sich der Aufwand nicht.
 

sidigonzales

User gesperrt
Würde ich gar nicht direkt über das Board machen. Wenn dann ein kleiner ATtiny oder ein kleiner ATMega als Buffer und Selektor und, wenn man das so programmiert, als Kollektor von Daten die dann zu programmierten Zeitpunkten gesprochen werden sollen.
Das Teil könnte auch den Varioton erzeugen. :)

Bestellst du welche?

sanfte Grüße
 
Mal sehen, ich schaue mich noch ein wenig um was es noch schönes gibt. Ein TTS Board haben die im Robotshop.ca auch für knapp 80$ . In Verbindung mit JetiSpy wär's das schon. Ich guck mich am Wochenende noch etwas um.
 

sidigonzales

User gesperrt
Ja, aber das µMP3 hat den Vorteil das man gleich loggen könnte....
 
Ich weiß :-) Hast Du aber auch mit jeder anderen Lösung, die eine SD-Card unterstützt. Man braucht eh nicht den ganzen Platz für Sprachdaten.
Für eine schnelle Entwicklung wäre das µMP3 ganz nett - aber noch relativ teuer. Die Frage ist, ob man über die serielle Schnittstelle die Kommandos schnell genug übertragen bekommt, so daß die Sprachausgabe flüssig wird. Pausen kann man dabei nicht gebrauchen, dann klingt's nicht mehr so gut.
Ideal wäre das xmega board mit 4MB Ram und dem VLSI Chip. Dann kann man die Sprache im RAM erzeugen und per DMA an den Chip übertragen, während die CPU sich um neue Dinge kümmern kann.
 

Nuecke

User
Hallo zusammen,
ich habe auch schon über Sprachausgabe nachgedacht, da ich im Internet über eine Projektchen gestolpert bin, welches Wav-Dateien mit einem 1-Bit Verfahren komprimiert (ergibt sehr kleine Dateien die auf einem EEPROM gespeichert werden könnten) und das ganze dann mittels Microcontroller über einen Dig. Ausgang mit nachgeschaltetem RC-Glied über einen Kopfhörer wiedergibt.
Wenn man nun den Alarmen des JETI-Moduls jeweils einen entsprechenden Text zuordnet, könnte dieser ohne Probleme ausgegeben werden. Mein Hauptproblem ist in erster Linie momentan keine Zeit :-) und zweitens das Auslesen der Alarme aus dem JETI-Empfangsmodul.
Gruß
Nuecke
 
Hallo Zusammen,

ich bin seit gestern aus meinem Urlab zurück, und bin erstaunt, wie und was hier weiter diskutiert wurde.
Es gibt sicherlich viele Wege die hier zum Ziel führen können. Mein Ansatz ist bisher, den finanziellen und somit auch den Aufwand an Bauteilen (Hardware) so gering wie möglich zu halten. Was theoretisch alles möglich ist, weiß ich auch, aber ich wäre schon froh, wenn meine Zeit ausreicht, um überhaupt was ans Laufen zu kriegen. Auch habe ich keine großen Ansprüche an die Audioqualität, Hauptsache ich kann es verstehen.
Hier ein paar Details meines Ansatzes:

Als Entwicklungsumgebung nutze ich das AVR-Studio von Atmel, in Verbindung mit WinAVR. Damit habe ich kostenlos eine komfortable Entwicklungsumgebung inklusive GNU C-Compiler.

Zum Programmieren und debuggen nutze ich AVR-JTAG-USB, sowie ein kleines Eval-Board mit einer ATmega 128 CPU, beides von der Firma Olimex. Jeweils sehr preiswert zu haben und funktioniert problemlos.

Die Audio Ausgabe habe ich mir von der Application-Note AVR335 von Atmel abgeschaut. Allerdings nutze ich nicht, wie dort beschrieben, ein externes Flash zur Speicherung der Samples, sondern das interne Flash des ATmega 128. Wie gesagt, ich habe einen möglichst einfachen Ansatz gewählt.

Ausgeben möchte ich fürs Erste nur die Höhe, und auch nur auf 10 Meter genau. Das beinhaltet also KEINE Vario-Funktion! Später könnte ich mir dann z.B. noch die verbrauchte Akku Kapazität ansagen lassen.


Den Schaltplan, sowie die zugehörigen C Sourcen möchte ich im Moment noch nicht veröffentlichen. Das hat nichts damit zu tun, das ich niemanden daran teilhaben möchte oder meine damit reich werden zu können. Im Gegenteil, ich bin ein starker Befürworter der OpenSource Idee. Allerdings weiß ich auch, dass wenn ich das alles erstmal Online stelle, ich jede Menge Arbeit damit habe (Homepage machen, Fragen beantworten, etc...). Das würde dazu führen, dass das Projekt gar nicht mehr vorwärts kommt. Hinzu kommt, dass ich derzeit Samples verwende, die ausdrücklich nur für den privaten Gebrauch bestimmt sind und nicht über das Internet verbreitet werden dürfen. Das lässt sich natürlich auch ändern, aber auch dass kostet erstmal Zeit.

Ich hoffe Ihr habt Verständnis für meine Vorgehensweise.
Ich werde, sowie ich Zeit dazu habe, an dem Projekt weiterbasteln. Sobald ich einen Stand habe, der sich einigermassen sinnvoll veröffentlichen lässt, werde ich mich in diesem Thread wieder zu Wort melden. Ich bin selber schon gespannt, wann das sein wird ;)

Natürlich würde ich mich freuen, wenn die Diskussion hier unabhängig von meinen Fortschritten weitergeht. Ich lese auf jeden Fall fleißig mit!

Hoffentlich bis Bald...
Vielleicht ist ja auch ein Anderer schneller, dann ist auch gut :cool:

Gruß
Klaus
 

sidigonzales

User gesperrt
Moin Klaus,

du musst dich jetzt nicht unbedingt dafür entschuldigen das du uns nicht gleich eine schlüsselfertige Lösung anbietest. :rolleyes: :D
Da bleibt ja unser Spass auf der Strecke und meist führen viele Wege nach Rom.

Aber lass mich mal begründen warum wir möglicherweise anders rum gedacht haben.
Nehmen wir mal das "teure" uMP3 Board von Rogue Robotics. Das hat eine wohldefinierte serielle Schnittstelle, speichert Log-Daten auf SD/MMC Karten ab und holt sich auch von dort die Soundsamples für die mögliche Sprachausgabe und, nicht zu vergessen, man könnte mit diesem Board ohne Aufstände den Variosound erzeugen.
Um all das zu erreichen brauche ich noch einen AtTiny45-85 oder so um die Ausgaben zu filtern/parsen, zu koordinieren oder ein bisschen Interface zu organisieren. Der würde noch mal 3.50Eus kosten.
Der grosse Vorteil ist das die Aufgaben logisch verteilt sind und ich programmiertechnisch kaum Aufwand treiben muss. Ich würde fast sagen das das out of the Box funktioniert.

Oder nehmen wir ein anderes Soundmodul wie z.B. das SOMO-D14 was über Tigal vertrieben wird. Kostet etwa 1/4 kann aber auch viel viel weniger. Erst mal nur ADPCM Sound. Das kostet uns schon mal Speicherplatz auf der MicroSD Karte auf der die Samples abgelegt werden. Dann gibt es zwar ein serielles Interface aber die Dateiarbeit ist doch arg eingeschränkt. Gut, es ist immer noch möglich 512 Soundsamples direkt zu adressieren. Schlecht, es gibt keine Rückmeldung wenn der Sound fertig abgespielt wurde. Das ist aber wichtig wenn man zusammengesetzte Ausgaben erzeugen möchte und das uMP3 könnte das. Ein Weg drum herum ist zusätzlich zu den abgelegten Soundsamples eine Liste mit Abspieldauern zu pflegen. Das bedeutet zusätzlicher Aufwand.
Der Rest ist ähnlich. ATTiny45-85 mit den Verwaltungsaufgaben betrauen und fertig.

Jetzt deine Lösung.
Auf den ersten Blick sehr preiswert weil du schnell und preiswert verfügbare Komponenten verwendest und keine Kosten für den Programmieraufwand erhebst.
Aber, wir sind komplett von dir abhängig. Wenn du keinen Bock mehr hast Funktionen einzubauen oder zu verbessern müssen wir das selber machen.
Und wir müssen warten bis du fertig bist oder bereit uns teilhaben zu lassen.
Der AtMega128 muss sich mit zwei Zeitbasen rumschlagen. Erst mal die vom Duplex, die die oberste Priorität haben sollte falls du ohne JetiBox auskommen willst, und dann die für die Soundausgabe. Wenn dann noch Aufgaben wie parsen, Daten sammeln und zusammenfassen und ein bisschen Interface dazu kommen wird es möglicherweise eng das alles sinnvoll auf die zur Verfügung stehenden Zeitscheiben zu verteilen.
Nun, ich bezweifle nicht das du das kannst aber bist du sicher das wir das können?

Über alles genommen ist dein Lösungsansatz der wesentlich weiter reichende und flexiblere aber er wird auch wesentlich mehr Zeit kosten. Einige von uns oder wenigstens ich, möchten aber eine praktikable einfache Lösung deren Zeitaufwand sich in Grenzen hält und die uns finanziell zwar vielleicht etwas kostet aber sicher nicht ruiniert.

Ich persönlich würde es schön finden wenn beide Wege beschritten würden. Die schnelle Lösung um zu sehen was sinnvoll möglich ist und die langfristige eigenständige Lösung exakt auf die Anforderungen zugeschnitten.
Für mich habe ich jetzt erst mal 2 SOMOs bestellt weil ich eh für ein anderes Projekt exakt so etwas gesucht habe und für den Preis nicht bereit bin es selber herstellen zu müssen.

sanfte Grüße

P.S. ein nettes Projekt was mir "zufällig" über den Browser gekommen ist:

http://elm-chan.org/works/sd8p/report.html

DAS ist mal minimalistisch. Komplett mit Sourcen und Verweisen auf sein Petit-FatFS zum Auslesen der µSD Karte.
 
Hallo Zusammen,

ich habe mal wieder ein wenig weiterprogrammiert. Jetzt habe ich eine erste lauffähige Version, die an der Leitung zur Jeti-Box mithört und auf Tastendruck die vom Unilog übertragene Höhe ansagt.
Mal schauen ob das Wetter bald wieder etwas besser wird, dann wage ich mal einen ersten Testflug.
Ich versuche bald auch alle nötigen Infos zusammenzustellen, dann kann wer Interesse hat gerne auch damit experimentieren (Elektronik-Kentnisse vorausgesetzt).

@sidigonzales: Ich verstehe Deine Argumente, und fände es auch klasse wenn es weitere Lösungsansätze gibt. Abhängig von meiner Lust irgendwas zu implementieren soll ja nun wirklich niemand werden, dass wäre mir auch viel zu stressig :cool:
Das mit dem Timing ist übrigens kein Problem, der ATmega hat genug Rechenleistung um das alles gut hinzukriegen.

Demnächst geht es also weiter...

Gruß
Klaus
 
Hallo Klaus,

ich habe den Thread hier bereits einige Zeit verfolgt und bin ebenfalls interessiert an einer Sprachausgabe für das Jeti System. Alles im Alleingang zu entwickeln ist mir momentan zu viel Aufwand, da noch andere Projekte auf Realisierung warten. Wenn sich hier aber ein paar Leute zusammentun und gemeinsam was entwickeln, dann wäre ich bei einem solchen Projekt sofort dabei. Als ersten Ansatz habe ich auch schonmal eine ATmega basierte Lösung ins Auge gefasst...was den Vorteil hätte, dass die Entwicklunsgtools schon vorhanden sind. :)

Grüße
Florian
 
Was mir noch fehlt, ist die zündende Idee für die analoge Seite - also den D/A Wandler mit Verstärker, Ohrhörer und Lautsprecherausgang. Ich würde einen echten D/A Wandler einem PWM Ausgang vorziehen (8 Bit oder 10 Bit reichen völlig), ggfs. seriell angesteuert, und dazu einen Microlautsprecher der laut genug ist, daß man ihn gut hören kann. Wieviel Watt braucht man da (0,5, 1W, 1,5W , 2W ? ) Zusätzlich brauchen wir auch einen Kopfhörerausgang. Das alles natürlich so preiswert und mit so wenig Bauteilen wie nur irgendwie möglich. Wenn Du da einen guten Vorschlag hast, immer her damit.
 
Schaltplan

Schaltplan

Hallo Zusammen,

da es neue Beiträge gibt, hier also auch mal wieder ein Lebenszeichen von mir.
Meinen Prototyp habe ich mittlerweile dahingehend erweitert, dass er auch ohne JETI-Box auskommt. Mein Programm emuliert die notwendigen Tastendrücke, um in das entsprechende Untermenü zu gelangen. Anschliessend wird dann auf Tastendruck die aktuelle Höhe angesagt.
Das Projekt hat nun auch einen offiziellen Namen von mir erhalten.
Es heißt: "JETLAG" und steht für JETi Lowcost Audio Gadget - phantastisch oder ;)
Aus Zeitgründen gibt es leider immer noch keine zugehörige Homepage. Aber was nicht ist, kann ja noch werden...
Anbei der aktuelle Schaltplan. Die Buchsenleisten auf der linken Seite gehen an ein Evalboard von olimex, auf dem der ATmega128 sitzt.

Viele Grüße
Klaus
 

Anhänge

  • jetlag_eval.pdf
    21,8 KB · Aufrufe: 121
Hallo Jeti-Fans,

ich wäre soweit, die C-Sourcen meines kleinen Programms der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen. Jetzt stellt sich mir aber noch die Frage, ob ich damit evtl. irgendwelche Rechte der Fa. Jeti verletze. Die Software ist ja in der Lage das Jeti-Protokoll zu verstehen. Somit beinhalten die Programmquellen ja auch indirekt eine Dokumentation des Jeti-Protokolls.
Kennt sich jemand von Euch mit der rechtlichen Situtation aus? Ich möchte ja nicht in irgendwelche Schwierigkeiten mit Jeti oder sonst jemanden kommen. Wen könnte ich da Fragen?
Ich wäre für jeden Hinweis dankbar...

Gruß
Klaus
 
Wäre das nicht was für Peter M. oder Jan D.?? Die haben doch den besten Kontakt zu Jeti,oder.

Jungs kümmert euch darum, dass das geilste System noch besser wird!!!
martin
 
Kannst Du mal bitte die Sprachausgabe sampeln und als WAV oder MP3 zur Verfügung stellen? Mir erscheint der analoge Teil der Schaltung noch etwas aufwändig und ich frage mich, ob so ein PWM Signal gut klingt.
 

sidigonzales

User gesperrt
Hallo Jeti-Fans,

ich wäre soweit, die C-Sourcen meines kleinen Programms der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen. Jetzt stellt sich mir aber noch die Frage, ob ich damit evtl. irgendwelche Rechte der Fa. Jeti verletze. Die Software ist ja in der Lage das Jeti-Protokoll zu verstehen. Somit beinhalten die Programmquellen ja auch indirekt eine Dokumentation des Jeti-Protokolls.
Kennt sich jemand von Euch mit der rechtlichen Situtation aus? Ich möchte ja nicht in irgendwelche Schwierigkeiten mit Jeti oder sonst jemanden kommen. Wen könnte ich da Fragen?
Ich wäre für jeden Hinweis dankbar...

Gruß
Klaus

Moin Klaus,

frag einfach bei Jeti direkt nach ob sie was dagegen haben wenn du in deinen Sourcen eine Beschreibung deiner Erkenntnisse zum Jeti Protokoll drin lässt.
Ist definitiv der sicherste Weg zu einem ruhigen Gewissen.

sanfte Grüße
 

Mulder

User
Atmel XPLAIN - ATXmega Eval Board

Atmel XPLAIN - ATXmega Eval Board

Hallo Zusammen,

ich bin kurz davor meinen Sender auf Jeti umzurüsten und verfolge seit einiger Zeit die Beiträge um die JEti Box / Sensor Nachbauten. Alle denkbaren Features wie Srachausgabe, Datenlogger usw. machen das System für mich immer interssanter.

Beim googeln bin ich auf ein interessantes ATMEL Board für ca. 30€ (Wattenrott) gestoßen und zwar das "Atmel XPLAIN - ATXmega Eval Board"

Controller: ATxmega128A1 mit 128 KB Flash
* DMA-Controller
* 12-bit-ADC und -DAC
* AES- und DES-Verschlüsselung
* verschiedene Stromsparmodi
...Auf dem Board ist ein Audioverstärker samt Lautsprecher
...8 MB SDRAM und 8 MB Data Flash
... 8 Taster und 8 LEDs vorhanden...
...USART, SPI und TWI [I2C-kompatibel])
...AT90USB1287 USB Gateway

http://www.atmel.com/dyn/products/tools_card.asp?tool_id=4506

Das Board scheint mir eine gute Basis für das Projekt zu sein, da wäre auch schon gleich der Flash für einen Datenlogger bzw. die Sprachsamples vorhanden.

Die Sourcen für einen Jeti Box Nachbau wurden übrigens schon in anderen Foren veröffentlicht:

http://www.mojehobby.cz/diskuze/strom1.php?idforum=17&potec=1089358


http://www.rclineforum.de/forum/thread.php?postid=3189849
-> Datei: TelemetrieBox_2009-07-19_V0.3.zip



Weihnachtliche Grüße,

Jochen
 
Ansicht hell / dunkel umschalten
Oben Unten