PeterKa
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Hallo Gemeinde,
Normalerweise fröne ich dem Scale Modellbau. In diesem Rahmen habe ich mich sehr intensiv mit 3D Druck beschäftigt. Nun gibt es Leute, die behaupten flugfähige Modell ganz aus PLA drucken zu können. Nach meinen bisherigen Erfahrungen erschien mir das irgendwie... märchenhaft.
Dann fand Sohnemann eine Seite https://3dlabprint.com die alles was man zum Druck eines flugfähigen Modells braucht liefern. Es ist nicht umsonst, aber gemessen am Aufwand doch geschenkt. Wir haben uns da einen kleinen Segler ausgeguckt, mit dem ich das mal probieren will. Die Bauweise ist so schräg, daß ich darüber doch berichten will, selbst wenn das Projekt scheitert.
Als Erstes habe ich mir mal eine "Rippe" ausgedruckt. Das ist ein Segment der Fläche, das ich nach 2mm abgebrochen habe. Dir Druckereinstellung ist sehr knifflig, und es waren mehrere Versuche nötig. Glücklicherweise sind die Tipps und die gelieferten Dateien aussagekräftig, so daß nach wenigen Fehldrucken das erste brauchbare Teil entstand.
Die Oberfläche muß man halt so nehmen wie sie kommt. Nicht gut, nicht schlecht... ok..
Dann der Gang zur Waage:
60 Gramm für 4qdm Tragfläche macht 15 Gramm pro qdm. Ich halte das für einen guten Wert im Mittelfeld.
Zwar dauert die Druckerei sehr lange (dieses Teil benötigt 5 Stunden), aber es geht ohne Aufsicht, daher nervt das nicht.
Ich werde weiter berichten.
PeterKa
Normalerweise fröne ich dem Scale Modellbau. In diesem Rahmen habe ich mich sehr intensiv mit 3D Druck beschäftigt. Nun gibt es Leute, die behaupten flugfähige Modell ganz aus PLA drucken zu können. Nach meinen bisherigen Erfahrungen erschien mir das irgendwie... märchenhaft.
Dann fand Sohnemann eine Seite https://3dlabprint.com die alles was man zum Druck eines flugfähigen Modells braucht liefern. Es ist nicht umsonst, aber gemessen am Aufwand doch geschenkt. Wir haben uns da einen kleinen Segler ausgeguckt, mit dem ich das mal probieren will. Die Bauweise ist so schräg, daß ich darüber doch berichten will, selbst wenn das Projekt scheitert.
Als Erstes habe ich mir mal eine "Rippe" ausgedruckt. Das ist ein Segment der Fläche, das ich nach 2mm abgebrochen habe. Dir Druckereinstellung ist sehr knifflig, und es waren mehrere Versuche nötig. Glücklicherweise sind die Tipps und die gelieferten Dateien aussagekräftig, so daß nach wenigen Fehldrucken das erste brauchbare Teil entstand.
Die Oberfläche muß man halt so nehmen wie sie kommt. Nicht gut, nicht schlecht... ok..
Dann der Gang zur Waage:
60 Gramm für 4qdm Tragfläche macht 15 Gramm pro qdm. Ich halte das für einen guten Wert im Mittelfeld.
Zwar dauert die Druckerei sehr lange (dieses Teil benötigt 5 Stunden), aber es geht ohne Aufsicht, daher nervt das nicht.
Ich werde weiter berichten.
PeterKa