Gast_14961
User gesperrt
Hallo Frank,
ich freue mich immer wieder über aufmunternde Worte. Die Fähigkeiten und Erfahrungen sind wohl sehr unterschiedlich. Allein bei der Vorstellung, etwas mit GFK zu machen treibt es mir den Schweiß auf die Stirn und dann lasse ich es lieber. Daher gibt es Puddingbecher als Motorhaube
Was ist toll finde ist, dass man (gerade in diesem Teil des Forums) sehr viele echte Spezialisten findet.
Was das Ablängen von Federstahl betrifft: einfach die Sägestelle mit einem Gasbrenner (zum Hartlöten habe ich den Proxxon Brenner, der mit eingfachem Feuerzeug Gas betrieben wird) zum Glühen bringen und nicht abschrecken. Dann kann man ihn viel besser sägen. Wenn man die Härte wieder benötigt: noch einmal anglühen und abschrecken. Ich weiß: das ist wohl sehr grob. Aber im großen und ganzen funktioniert es.
Dennoch: bei dem Fahrwerk überkam mich schon so manches mal das Gefühl mich übernommen zu haben. Aber der schwierigste Teil ist erledigt und den Rest bekomme ich auch noch hin.
Allerdings bin ich mir nicht mehr sicher, ob es nicht zu stramm ist. Es sind knapp über 2kg auf einem Fahwerk bei vollem Federweg, der nur ca. 7,5mm lang ist. Die Reibung bringt immerhin noch einmal ein halbes kg (die reine statische Federkraft liegt bei ca. 800g). An die Physiker: ich weiß, Kraft wird in N gemessen: hier das resultierende Äquivalentgewicht der Briefwaage.
D.h. die Federkraft wird insgesamt 4 kg betragen, bei einem Flieger der unter 2kg wiegen wird. Ich weiß noch nicht, ob das OK ist. Das wird die Praxis zeigen. Vermutlich wird beim Rollen nicht viel gefedert, dafür aber härtere Aufsetzer beim Landen.
ich freue mich immer wieder über aufmunternde Worte. Die Fähigkeiten und Erfahrungen sind wohl sehr unterschiedlich. Allein bei der Vorstellung, etwas mit GFK zu machen treibt es mir den Schweiß auf die Stirn und dann lasse ich es lieber. Daher gibt es Puddingbecher als Motorhaube
Was ist toll finde ist, dass man (gerade in diesem Teil des Forums) sehr viele echte Spezialisten findet.
Was das Ablängen von Federstahl betrifft: einfach die Sägestelle mit einem Gasbrenner (zum Hartlöten habe ich den Proxxon Brenner, der mit eingfachem Feuerzeug Gas betrieben wird) zum Glühen bringen und nicht abschrecken. Dann kann man ihn viel besser sägen. Wenn man die Härte wieder benötigt: noch einmal anglühen und abschrecken. Ich weiß: das ist wohl sehr grob. Aber im großen und ganzen funktioniert es.
Dennoch: bei dem Fahrwerk überkam mich schon so manches mal das Gefühl mich übernommen zu haben. Aber der schwierigste Teil ist erledigt und den Rest bekomme ich auch noch hin.
Allerdings bin ich mir nicht mehr sicher, ob es nicht zu stramm ist. Es sind knapp über 2kg auf einem Fahwerk bei vollem Federweg, der nur ca. 7,5mm lang ist. Die Reibung bringt immerhin noch einmal ein halbes kg (die reine statische Federkraft liegt bei ca. 800g). An die Physiker: ich weiß, Kraft wird in N gemessen: hier das resultierende Äquivalentgewicht der Briefwaage.
D.h. die Federkraft wird insgesamt 4 kg betragen, bei einem Flieger der unter 2kg wiegen wird. Ich weiß noch nicht, ob das OK ist. Das wird die Praxis zeigen. Vermutlich wird beim Rollen nicht viel gefedert, dafür aber härtere Aufsetzer beim Landen.