Mein Hitec HV-Servo Leidensweg

Blockaden....

Blockaden....

1. - diese Servos habe ich ohne Probleme in einem 3 Meter Segler mit Wölbklappen....

2. - Einstellungen wie oben schon beschrieben mit verringertem Weg und dann angepasst......
(dies um Blockaden zu verhindern, denn wenn ein Ruder gegen einen Widerstand längere Zeit ankämpft gibt's unter Umständen Rauch, egal welche Marke)

3. - die Erfahrung des User's geht wohl dahin das diese Servos auch ihren Dienst tun: HK15298..... allerdings werden die sich bei Blockaden auch nicht anders verhalten....

4. - wenn die Servo's nicht ohne Behinderungen betrieben werden muss ich mich nicht wundern....

5. - Servos mit Blockierschutz sehe ich (für mich jedenfalls) etwas kritisch im Hinblick auf Belastungen während des Fluges, falls ungenügend Kraft, wenn im Fluge ein Servo kurzfristig stehen bleiben würde....

Viele Grüsse
Mallibu
 
Sehe ich auch so.
Technik muss der Anwendung dienen - darauf hin ist diese zu konstruieren.

Blockierende Servos sind sicherlich eine ungewöhnliche Sonderanwendung. Dafür gibt es programmierbare Zusatzbausteine (von Emcotec, glaube ich) oder einige wenige programmierbare Servos. Der Nachholbedarf im Fortschritt der Servotechnik ist aber sicherlich stark gegeben. Manche Bausteine (Potis) haben schon 50 Jahre auf dem Buckel, andere wiederum sind teils wesentlich unsicherer geworden als früher (Motorenbürsten).
 
5. - Servos mit Blockierschutz sehe ich (für mich jedenfalls) etwas kritisch im Hinblick auf Belastungen während des Fluges, falls ungenügend Kraft, wenn im Fluge ein Servo kurzfristig stehen bleiben würde....

Also ich sehe Servo kritisch, die im Flug durchbrennen. Dann lieber etwas weniger Ruderdruck.
- weniger Ruderdruck = langsameres Rollen oder langsameres Abfangen (landen und stärkere Servos einbauen ->glücklich oder weniger scharf fliegen)
- Abbrennen = Flieger Schrott (-> unglücklich)

Es muss ja auch nicht stehen bleiben. Es kann einfach das Drehmoment reduzieren und einer Überlast nachgeben.

Außerdem habe ich es so verstanden, dass nur ein Servo wirklich blockiert wurde. Die anderen sind bei weniger problematischen Zuständen ausgefallen.
 

Maggi

User
Ich meine einen simplen Überlastschutz den hier manche annehmen ist mit 5 Cent realisiert in form einer Schmelzsicherung.....das ist aber blödsinn und will auch keiner, daher versteh ich nicht wirklich die Arrgumentation mancher, dass sie im Flug plötzlich stehen bleibende Servos befürchten?!?!

Es geht ja darum einen dauerhaften selbst regulierenden Überlastschutz zu haben...sprich servo fährt in Blokade, Elektronik merkt den plötzlichen Strom anstieg und regelt da ab! gerne darf sowas noch mit gekoppelt sein an eine Art Eichlauf des Servos....dann weiß es wie weit mechanisch alles gut wäre...ist dazwischen wegen zuviel Ruderdruck ein Stromanstieg, könnte die SW hier noch ne gewisse Zeit in Überlast fahren, aber spätestens danach muss das Servo in Hold gehen, und bei Überschreiten des Steuerwegs wieder in entgegengesetzte Richtung mit voller Kraft mit gehen!

An alle mechanisch 100% bauer....was macht ihr bitte wenn der Weggeber des Servos (Poti) defekt ist und die Mittenstellung sich hier auf elektrotechnischen Weg verändert hat? Dann habt ihr nämlich genau wieder das Problem, dass das Servo um den Widerstandswert zu erreichen in Blokade fährt, obwohl ihr schön alles gebaut habt.....man kennt diese Effekte auch als Temperatur Drift z.B. soll auch schonmal feuchtigkeits abweichungen gegeben haben....da hilft die ganze mechanische Spielerei nix....ein Schaden ist da nahezu unvermeidbar!
 
Verbrannte Servos/ Kurzschluss.....

Verbrannte Servos/ Kurzschluss.....

Hallo,
ich habe einen Hinweis auf "Sicherheit der Servoanschlüsse" gefunden/ kopiert, sollte ein Servo Blockieren und einen Kurzschluss herbeiführen: siehe unten...
Es gibt also Systeme die gegen solche Schäden Ausgerichtet sind..... Ohne "Stromverteiler" würde alle anderen Komponenten sicher auch Defekt werden...

(Quelle http://www.rc-electronic.com)

4.4. Sicherheitseigenschaften der DPSI RV Systeme
Kurzschlüsse auf den Servoimpulsleitungen, gleich, ob gegen Minus
oder Plus des Servokabels, führen nicht zur Beschädigung eines DPSI
RV. Alle anderen Servos des Kanals, auf dem der Kurzschluss anliegt,
bleiben voll funktionsfähig. Auch ein Verpolen des Servos schadet dem
DPSI RV nicht.

Ein aus Versehen kurzgeschlossenes Servokabel wird in der Regel
verglühen bzw. schmelzen, ohne ein DPSI RV zu beschädigen. Die
Kühlkörper der DPSI RV Systeme werden bei derartigen Kurzschlüssen
naturgemäß sehr heiß!

schönen Abend
Mallibu
 
Hallo,

klar gibt es Systeme, die gegen Servokurzschluss absichern. Aber darum geht es doch hier nicht. Es geht hier nach meinem Verständnis darum, dass ein Servo mit so viel eingebauter "Intelligenz" oder zumindest Rechenleistung keinen Selbstmord begehen sollte. Das Servo kennt die Last, die thermische Umgebung (grob) und die Temperatur seiner Komponenten. Damit ist alles vorhanden, um das Durchbrennen zu vermeiden. Dazu muss es die Kraft reduzieren und der Last notfalls nachgeben.

Und selbst wenn es das alles nicht gibt, sollte ein Servo nicht innerhalb weniger Sekunden durchbrennen. Wenn es das tut, arbeitet es im Normalbetrieb intern bei 80-100°C.


Stefan

Edit:
Hier schreibst Du: "Die Einstellung zog sich etwas hin":
http://onki.de/uebermich/bauberichte/198-burn-in-test

Kannst Du noch mal genau sagen, wie lange die Servos blockiert waren? 5 Sekunden, 10 Sekunden oder doch eher 5 Minuten.
 
...eins muss man aber trotzdem festhalten. Wenn man das Servo recherchiert, findet man keinen einzigen Problembericht (weder in Deutsch noch in Englisch). Das spricht eigentlich gegen ein generelles Problem. Das macht mich etwas ratlos. Normaler Weise findet man zu jedem Servoproblem etliche Berichte.

Kann es doch was spezielles an Deinem Setup sein?! Du verwendest eine Centralbox. Weiß jemand wie die Überstromsicherung oder die Weichenfunktion technisch ausgeführt ist? Kann es sein, dass es Probleme mit Servorückströmen gibt? Wenn nach der Weichenfunktion oder nach der Absicherung keine größere Kapazität verbaut ist, können Rückströme zu sehr hohen Spannungsspitzen führen. Vielleicht erzeugt dieses Servo hohe Rückströme und reagiert besonders empfindlich auf Überspannungen. Das muss dann bei anderen nicht unbedingt so auftreten.

Stefan
 
Die Servos sind eigentlich klasse,

ich erklär das mal kurz für nicht Techniker, mag aber nicht lang diskutieren:

Erklärung: Warum Digitale Servos mit Viel Kraft, schneller kaputt gehen als Analoge, wenn Sie an den poller Laufen:

Analoge Servos korrigieren ca 50 mal pro Sekunde Ihre Position (da es 50 mal pro Sekunde eine Information vom Sender bekommt), das führt dazu, dass wenn man ein Analoges Servo gegen den Poller laufen lässt, ein starkes Brummen verspührt, aber auch bemerkt, dass das Servo sozusagen in dem Moment in dem kein Signal kommt etwas nachgibt.

Daher fliest der Strom zum korrigieren nur 50 mal Pro Sekunde, da der Verstärker nicht so oft korrigiert.

Bei Digitalen Servos erhöht man künstlich die Ansteuerfrequenz, um eine bessere Haltekraft zu bekommen um das 4-12 fache.
Bedeutet also 200 bis 600 mal Ansteuern und korrigieren der Postion durch den Verstärker pro Sekunde.

Das bedeutet aber auch, wenn ich gegen den Poller fahre, könnte der Strom also auch um das z.B. 4-12 fache höher sein als der des Analogen Servos.

Was geschieht mit dieser Energie???? Klar -> Sie wird in Wärme umgesetzt....
Das Analoge kann sich in den Pausen mehr ausruhen, das Digitale nicht.
Daher überhitzt das Digitale in einem solchen fall sogar schneller.

Das ist aber nicht der Anwendungsfall!!!, beim gegen den Poller fahren, muss das Servo stärker arbeiten, als nur beim position Halten. (Das Servo will ja noch weiter fahren)

Sicherungen gegen das Anlaufen macht nicht unbedingt sinn, (es gab bei Hitec bereits z,B bei der 7xxx Serie die Möglichkeit die Leistung bei längerer überlastung herunterzufahren)

Aber wenn ich ein Servo habe das 35kg kann, und mein Modell das auch benötigt, dann benötigt man einen gewissen Strom und will nicht dass irgend eine Sicherung auslöst, oder das Servo kurzzeitig abeschaltet wird oder langsamer regelt.

Wenn ein Servo an der Belastungsgrenze betrieben wird, ist man selbst verantwortlich, und wenn es gegen den Poller rent auch.



Die Hitec Servos sind Klasse, ich hab selber welche und ich habe auch auf der Messe das Demo mit den neuen Hitec Brushless Servos gesehen und getestet, die benötigen viel weniger Strom (also weniger Wärmeentwicklung), haben eine Haltekraft, da meint man die sind festbetoniert.....

Hier gibts ein vIdeo..
Interview mit Herrn Juhl wählen bei ca 10 min kommt das Servo

http://www.aktuell.modellpilot.eu/a...nserent-modellpilot-eu/multiplex-modellsport/
 
Hallo,

ich finde diese Einschätzung technik- und realitätsfremd.

Man muss doch grundsätzlich zwei Fälle unterscheiden:
1. Ein Servo brennt bei Blockade nach 5 Sekunden durch
2. Ein Servo brennt bei Blockade nach 5 Minuten durch.

Im ersten Fall handelt es sich um eine totale Fehlkonstruktion mit thermisch bedenklicher Auslegung der Komponenten. Die Verwendung wäre eine Gefahr, da schon im Normalbetrieb (Rudertest, schnelle Servos, große Ruder) das Servo intern am kochen ist. Ein Durchbrennschutz würde massiv die Normalfunktion des Servos beeinflussen. Das ist nicht sinnvoll. Aber so ein Servo an sich ist nicht sinnvoll. Ich vermute aktuell nicht, dass es sich bei diesem Servo um diesen Fall handelt.

Im zweiten Fall würde bei Blockade die Temperatur innerhalb von Minuten von 50°C auf 250°C ansteigen. Wenn das Servo nach 2 Minuten und 150°C den Strom reduziert, dann ist das nur gut. Es gibt keinen Nachteil, nur Vorteile. Keine Anwendung ist darauf angewiesen, dass minutenlang mit voller Kraft geschoben wird und jede Anwendung leidet unter Servoausfall.

Das ist doch wie beim Antriebsmotor. Jeder Motorflieger braucht seinen Motor und jeder Regler schaltet bei 1xx°C ab. Da würde doch auch keiner sagen, es wäre besser wenn der Regler bis zum Ende durchhält.

Desweiteren frage ich mich, wie man das Blockieren so verteufeln kann. Habt Ihr noch nie einen Segler aus dem Gras gehoben, der einen kleinen Ast oder Blumenstengel zwischen den Ruder stecken hatte? Das passiert am Hang mit entsprechendem Bewuchs täglich.


Stefan
 
guten morgen,
so nach sehr interessierter lektüre aller pro´s und con´s verstärkt sich bei mir der eindruck, daß hier einige die falschen ansprüche an servos stellen, und auch von den servos falsche leistungsfähigkeiten erwartet werden. mechanische blockaden (meistens konstruktionsfehler im bereich des einbaus/anlenkung sowie unachtsamkeit) auszuhalten über längere zeit sind nicht die aufgaben von servos. je nach auslegung der anzusteuernden bauteile müssen servos entsprechend dimensioniert sein, wir scheinen dabei aber erwartungshaltungen oberhalb der grenzen der physik zu erwarten. tödlicher fehler in der fliegerei! ich kann und darf eben nur das bauen und betreiben, was inklusive sicherheitsreserve antriebe zu leisten in der lage sind. dazu gehören eben nicht nur antriebsmotoren, sondern auch stellmotoren und die dazugehörigen zu verstellenden ruderflächen, klappen etc. . es sollen immer kleinere, leichtere mit "monsterkräften" im verhältnis zur bauteilgröße versehene servos ihren dienst verrichten, da kommt es ja schon bei elektrischen antrieben automatisch irgendwann zu nicht mehr beherrschbaren wärmeableitproblemen, weil man bei passiver kühlung einfach nicht mehr ausreichend wärmeableitflächen hat und bei vielen einbausituationen auch die wärmekonvektionsmöglichkeiten fehlen!
ich bin zahnmediziner, wir arbeiten mittlerweile schon seit jahrzehnten (gut 30jahre) mit sehr hochdrehenden (40T/min) mikromotoren mit 24v dc für unsere übertragungsstücke, durch manche kollegen und kolleginnen durchaus bis an die überlastgrenzen. diese motoren schaffen das bei meist trotzdem jahrelanger haltbarkeit nur durch aktive, aufwendige interne luftkühlung. auch die neuen bl-antriebsmotoren leisten bei noch kleinerer bauweise (halbe länge der bürstenversionen) und gleichen drehzahlen die selben vorgaben, müssen aber genauso aktiv gekühlt werden. die dafür im steuergerät liegenden leistungsstufen sind auch im verhältnis zu unseren servoelektroniken wesentlich größer ausgelegt und halten durchaus auch technik- (nicht nur patienen-:D) quälende arbeitsweisen der behandler aus.
ich denke einfach, wir sollten unsere denkansätze und erwartungshaltungen einfach mal auf den prüfstand stellen! insbesondere wenn man meint, mechanische unzulänglichkeiten durch leistungsstarke und -stärkere (bei gleicher baugröße) servos und fehlerhafte anlenkmimiken durch elektronische justagemöglichkeiten ausgleichen zu wollen, man lese z.b. mal was mpx in seinen anleitungen schreibt, sofern die denn jemand liest;))
gruß thomas.

nachtrag: wer kann mir eigentlich einen vernünftigen grund nennen, für ezfw oder störklappen unbedingt digitalservos einsetzen zu müssen?;)
 
Hallo,

ich gebe auf. Ich scheine der einzige zu sein, bei dem ab zu etwas zwischen den Ruder klemmt und der sich wünscht, dass das Servo dabei nicht abbrennt. Aber dieser Wunsch scheint „oberhalb der Grenzen der Physik“ zu liegen.
Außerdem fällt mir nichts mehr dazu ein, wenn eine Temperaturabschaltung als „elektronische Justagemöglichkeit“ bezeichnet wird.

Wenn es keinen Kundenwunsch danach gibt, werden die Servos auch in Zukunft abbrennen. Jedem dem das passiert kann sich freuen, dass sein Servo nicht kapituliert hat, sondern standhaft geblieben ist. Das ist dann zumindest ein moralischer Gewinn.

Wenn jemand ein gutes HV-Servo kennt, das diese Standhaftigkeit nicht aufweist, wäre ich für einen Tipp dankbar.

Stefan
 
wenn bei dir was andauernd zwischen den rudern klemmt, dann fliegst du an nicht geeigneten geländen. also bei mir hat an den hangfluggeländen, an denen ich früher geflogen bin, und das ausgiebig, sogut wie nie was zwischen den rudern geklemmt, und wenn, dann hatte das ein klemmen zwischen den ohren als ursache;).
 

Hendrik Schneider

Vereinsmitglied
Teammitglied
...wenn bei dir was andauernd zwischen den rudern klemmt, dann fliegst du an nicht geeigneten geländen. also bei mir hat an den hangfluggeländen, an denen ich früher geflogen bin, und das ausgiebig, sogut wie nie was zwischen den rudern geklemmt...

naja.. kann schon mal passieren: wenn ich nach einer "Außenlandung", die meist nicht in perfektem Gelände stattfindet, nach einem eingeklemmtem Ruder meinen Flieger in Flammen aufgehen sehe, dann würde mich das schon ein wenig stören.

(Es gibt hier allerdings Abhilfe: Sender ausschalten, sobald der Flieger am Boden ist - nach der Safe-Stellung wird irgendwann (auch hier wieder Einstellungssache) das Servo auf kraftlos geschaltet... Dumm nur, wenn das Servo in der Zeit beschlossen hat, zu zündeln).

Gruss
Hendrik
 
:D hendrik, da kann ich dir allerdings nur zustimmen. im übrigen kann ich mich auch noch vage dran erinnern, daß mir auch damals schon mal ne leistungselektronik abgeraucht ist nach unsanfter außenlandung, nur hatte ich damals servos immer im rumpf, nie in den flächen. war halt ärgern (50dm für nen bausatzservo als schüler viel geld), auswechseln und flieger reparieren und das nächste mal besser aufpassen;).
ich glaube einfach, unsere anspruchshaltungen haben sich im rahmen der auch theoretischen leistungsverbesserungen und -möglichkeiten nicht immer positiv weiterentwickelt:D.
 
Hallo,

danke für die Unterstützung… Ich dachte schon ich muss umziehen, um bessere Hänge zu finden.

Leider funktioniert das mit dem Fail-Safe bei vielen Anlagen heute nicht mehr. Bei HoTT kann man zwischen Hold und Position wählen. In beiden Fällen bekommen die Servos Signale.
Ich weiß nicht, wie es bei anderen Systemen ist.

Meine Anspruchshaltung ist, dass bei erwartungsgemäßer Belastung mein Flieger nicht abbrennt.

Stefan
 

Hendrik Schneider

Vereinsmitglied
Teammitglied
...Ich weiß nicht, wie es bei anderen Systemen ist....
.. bei MPX kann man nach einer FailSafe Zeit einstellen, dass keine Signale mehr vom Empfänger an die Servos geschickt werden.
Digitalservos stellen dann auf "weich".

Nebenbei: Umziehen, um bessere Hänge zu finden.. das finde ich die richtige Einstellung zu unserem Hobby
Hendrik
 
also unsere hänge damals (es gibt sie heute noch) als vereinsgelände in der eifel (michelsberg, mahlberg und sierscheid) hatten ausreichende landeflächen (wiese), angrenzender busch- und baumbewuchs gehörte ausdrücklich nicht zu diesen landeflächen;). wer wildfliegen ging, mußte auch das risiko tragen... auch durch ästchen verklemmte ruder bei gebüschlandungen. und wer nach ringelpietzlandungen im nicht frischgemähten wiesengras das kraut in den ruderausschnitten klemmen hatte, mußte eben besser landen üben. ursache und wirkung halt... oh du böse technik, die versagt, weil ich nicht gut fliegen oder bauen kann, oh du böse technik!:eek:
 
... im nicht frischgemähten wiesengras das kraut in den ruderausschnitten klemmen hatte, mußte eben besser landen üben. ursache und wirkung halt... oh du böse technik, die versagt, weil ich nicht gut fliegen oder bauen kann, oh du böse technik!:eek:

Der Trend geht ganz klar zur perfekt gemähten Landewiese. Findet man überall und man ist dort auch meistens alleine....

Die Technik sollte so Abwegigkeiten nicht unterstützen. Ok, dann sind wir uns einig. :rolleyes:

Stefan
 
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