Hallo zusammen!
Ich habe mal eine "Strömungsfrage" bei Landeklappen.
Ich baue gerade ein Modell fertig, bei dem sind die Landeklappen mittig in der Tragfläche angeschlagen. D.h. die Klappen bewegen sich nach unten wie Querruder. Der Drehpunk ist in der Endleiste der Tragfläche.
Das hat mich etwas verwundert, weil bei meinen anderen Flugzeugen, die Landeklappen haben, die LK quasi unten angeschlagen sind und der Drehpunkt auch etwas unter der Fläche ist (so wie man es halt kennt). Somit fahren die Landeklappen auch tatsächlich aus!
Nun frage ich mich, ob die typische Landeklappenwirkung auch bei meinem neuen Modell einsetzt, obwohl sich die LK wie Querruder bewegen (nur halt in eine Richtung ;-)
Bei Landeklappen wird ja die Wölbung der Tragfläche vergrößert und dadurch mehr Auftrieb erreicht. Aber die Wölbung und dadurch die Strömung ist doch bei meinen Landeklappen des neuen Fliegers anders. Kann das dennoch funktionieren?
Bei meinen "Nichtlandeklappenfliegern" nutze ich Flaperons. Aber da weiß ich, dass das eine ganz andere Sache ist. Zumal ich die Flaperons ja nach oben stelle um den Anstellwinkel und damit die Stabilität beim Langsamflug zu erhöhen.
Ich überlege halt, ob ich den mittigen Anschlag der Landeklappen beim neuen Flieger nicht durch "richtige" Landeklappenschaniere ersetzten soll!?
Was denkt ihr?
Habt ihr eine Erklärung für die "andere" Befestigungsvariante bei meinem neuen Flieger?
Schöne Grüße von
Tobias
Ich habe mal eine "Strömungsfrage" bei Landeklappen.
Ich baue gerade ein Modell fertig, bei dem sind die Landeklappen mittig in der Tragfläche angeschlagen. D.h. die Klappen bewegen sich nach unten wie Querruder. Der Drehpunk ist in der Endleiste der Tragfläche.
Das hat mich etwas verwundert, weil bei meinen anderen Flugzeugen, die Landeklappen haben, die LK quasi unten angeschlagen sind und der Drehpunkt auch etwas unter der Fläche ist (so wie man es halt kennt). Somit fahren die Landeklappen auch tatsächlich aus!
Nun frage ich mich, ob die typische Landeklappenwirkung auch bei meinem neuen Modell einsetzt, obwohl sich die LK wie Querruder bewegen (nur halt in eine Richtung ;-)
Bei Landeklappen wird ja die Wölbung der Tragfläche vergrößert und dadurch mehr Auftrieb erreicht. Aber die Wölbung und dadurch die Strömung ist doch bei meinen Landeklappen des neuen Fliegers anders. Kann das dennoch funktionieren?
Bei meinen "Nichtlandeklappenfliegern" nutze ich Flaperons. Aber da weiß ich, dass das eine ganz andere Sache ist. Zumal ich die Flaperons ja nach oben stelle um den Anstellwinkel und damit die Stabilität beim Langsamflug zu erhöhen.
Ich überlege halt, ob ich den mittigen Anschlag der Landeklappen beim neuen Flieger nicht durch "richtige" Landeklappenschaniere ersetzten soll!?
Was denkt ihr?
Habt ihr eine Erklärung für die "andere" Befestigungsvariante bei meinem neuen Flieger?
Schöne Grüße von
Tobias