Multiplex Xeno

Schwerpunkt

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Hallo Freunde

Bei Xeno fallen ein paar Gramm auf oder ab sicher nicht so ins
Gewicht wie bei einer gut abgestimmten bzw HM optimierten
3D Maschine.

Leider sind meine Erfahrungen mit Xeno erst 2 Akkus alt
Was ich in einem Nachbaruniversum gelesen hab, hat sich
auch bei mir geeigt,
Bei 220mm oder ein wenig dahinter neigte Xeno in gewissen
Situationen zum Pendeln, was aber keinen Einfluss
auf die Flugeigenschaften zu haben scheint. mann muss sich nur
dran gewöhnen.
Bei einem CG der vor den angegeben 220 mm liegt nimmt dieses Pendeln ab,
das kann man durch Zugabe von Blei oder eines schwereren Akkus erreichen.
Natürlich wird Xeno dann auch etwas schneller und im Rückenflug
muss etwas mehr dazugedrückt werden.

Soviel von meinen ersten Erfahrungen mi XENO.
Natürlich warte ich noch auf passendes Wetter ud Gelegenheit
um den Flügel weiter zu testen und die für mich optimalen Einstellungen
zu finden, soll ja schließlich ein All-in-One Hang- Fun- und Urlaubsmodell werden

Ein :D Smile Creator ist er ja jetzt schon

@ Dieter

Ist Deine geniale Konstruktion bereits käuflich zu erwerben ?
Oder immer noch in einem Beta Stadium ?


LG


Norbert
 
Zu Weihnachten...

Zu Weihnachten...

... hat mein Bruder von mir den Xeno bekommen. Jetzt ist er in Urlaub gefahren - mit seiner Freundin, ohne Xeno. Vielleicht sollte ich ihm das Teil schon mal zusammenbauen und einfliegen... ;););)

Lg

Robert
 
Hier 3 Bilder der fertig montoierten Antriebseinheit, noch mit 4 Befestigungsschrauben für den Motor.

063.jpg

Xeno 015.jpg

Xeno 020.jpg
 
Hallo,
wie sieht es denn mit dem Start bei Heckantrieb aus? Sind da nicht die Finger gefährdet?
mfg
Speedhans:D

Der Mini Wing hat mal ein wenig Stress gemacht, weder beim SW noch beim
Xeno gab es mit den Fingern ein Problem wegen eines sich schnell drehenden
Propellers,
es sei denn man hat keine Erfahrung, dann sollt man ein paar HLG Starts üben
und wenn man noch Zeit hat und die Finger auf die Knüppel bekommt
das Gerät in eine kontrollierbare Fluglage bringen dann den Motor einzuschalten
um beinahe senkrecht rolleder Weise gen Sichtgrenze zu ziehen :D.

Eine leichte weiträumige Hanglage wie zum Einfliegen eines Modells
gewünscht, dürfte wohl nur wenigen von uns beschieden sein,

2/3 Gas , gemütlich aus dem Handgelenk, reichen beim XENNO aus,ohne daß man Stress bekommt


LG

Norbert

Ps:
Mittlerweile startet auch ener meiner zwei Blizzards aus dem Stand,
Ein zwar nicht mehr sehr schön aussehendes Modell ,
aber allemal wert ihm mit ein paar feinen flugtechnischen Experimenten
eine weitere Daseinsberechtigung zu geben
 
Ohne Motor kannst ihn vielleicht nem Hang runterschmeißen :D
...Motor Halbgas und weg damit ...meine Finger sind noch alle dran
...

Ich habe meinen Xeno auch in der Ebene ohne laufenden Motor gestartet, aber es geht natürlich auch mit Motor. Bei einem normalem Wurf beschreibt die Hand nach Freigabe des Modells einen Kreisbogen und taucht damit automatisch nach unten ab.

:) Jürgen
 
Ich habe meinen Xeno auch in der Ebene ohne laufenden Motor gestartet, aber es geht natürlich auch mit Motor. Bei einem normalem Wurf beschreibt die Hand nach Freigabe des Modells einen Kreisbogen und taucht damit automatisch nach unten ab.

:) Jürgen

Ja Jürgen ...bevor du noch die Kreisbahn und die Zeit vom Wurf bis zum Erreichen des Knüppels zum besten gibst (Handsenderflieger haben da sicher einen enormen Vorteil ;) ) ....warum soll man sich das Leben unnötig schwer machen wenn man auch MIT Motor starten kann?

...Dieter
 
Bauchsenderflieger haben beim Werfen von Modellen natürlich immer die schlechteren Karten - egal ob mit "mit" oder "ohne" Motor.
Das halte ich für ein Gerücht. Warum sollte das denn so sein?


@Speedhans: Der heilige Jürgen hat schon recht mit seiner "Kreisbahn". Mir hat ein 400er mit Günni-Spielzeugprop zu seiner Zeit einen Fingernagel am rechten Zeigefinger gespalten.
Ich konnte mich noch Monate später daran erinnern, das wächst sehr langsam raus...
Seither starte ich Heckpropeller ziemlich bewusst mit dem Ziel, den Zeigefinger nicht "Siegesäulenartig" dem Flieger hinterherzustrecken....

Gruß,
Alvaro
 
Schau dich einfach auf den Fluggeländen 'mal um. Mit Bauchsender läuft's sich eindeutig schlechter.
:) Jürgen

Jürgen,
schau Dich mal bei den Läufern um. Geschätzte 80% davon stehen nach dem letzten Schritt hin und "werfen" dann das Modell. Die Disziplin "Laufen" sehe ich wesentlich weniger wichtig an als das ordentliche "Werfen". Vielen würde einfach ein Schritt reichen, schneller werden die eh nicht mehr....

Und dann ist es total Banane, ob der Sender am Bauch hängt oder irgendwie in der (meist) linken Hand rumzappelt.
Soweit zumindest meine Beobachtungen...
 
Jürgen,
schau Dich mal bei den Läufern um. Geschätzte 80% davon stehen nach dem letzten Schritt hin und "werfen" dann das Modell. Die Disziplin "Laufen" sehe ich wesentlich weniger wichtig an als das ordentliche "Werfen". Vielen würde einfach ein Schritt reichen, schneller werden die eh nicht mehr...

Stimmt: Viele können nicht richtig "handstarten", aber mit Handsender geht es trotzdem viel leichter.

Als Mode 1 Pilot habe z.B. auch beim Werfen ständig sofortige Kontrolle über das Höhenruder.

:) Jürgen
 
Jürgen Heilig schrieb:
Stimmt: Viele können nicht richtig "handstarten", aber mit Handsender geht es trotzdem viel leichter.
Als Mode 1 Pilot habe z.B. auch beim Werfen ständig sofortige Kontrolle über das Höhenruder.
:) Jürgen

Die sofortige Kontrolle über das Ruder habe ich auch mit dem Pult, aus meiner Sicht sogar noch leichter. Schließlich muß ich nur den Knüppel halten, nicht den Sender, das macht der Gurt...

Ich lass es jetzt aber gut sein , und Dir das letzte Wort dazu...

Edith, weil sonst zu viel OT...., also noch was zur Sache:

@KD: Nönö, das war damals ein K10, dem zeigte ich keinen Mittelfinger... Er musste sehr vieles von dem Erleiden, was auf dem Weg zum Modellflieger so zu durchschreiten ist. Schmach und Schande, man sah es ihm an...

Mein Xeno ist jetzt auch eingeflogen. Das Ding scheint Spaß zu machen, haut mich aber nicht um. Das Steigen mit dem Original-Tuning-Antrieb ist recht kraftvoll und okay, das Geräusch finde ich nicht soooo toll. Segeln kann er besser als erwartet, der K10 war im Vergleich klar schlechter.
Für den Kofferraum und unterwegs sicher ideal, dafür sollte er auch sein. Zusammengeklappt findet er bestimmt auch noch neben dem Urlaubsgepäck Platz im Kleinwagen.

Den Schwachpunkt sehe ich in der Lage der Ruderhörner. Sie sind ungekürzt die "Landekufe" und melden jeden "Impuls" an das Servo weiter. Meine Tiny finden das auf Dauer bestimmt nicht gut...
Der Erstflug endete auf einer harten Schneefirnpiste. Da klappt das gut. Aber was wird auf einer Wiese sein??
Hat da jemand eine Lösung (halbes-Röhrchen druntergeklebt o.ä.)?
 
Die sofortige Kontrolle über das Ruder habe ich auch mit dem Pult, aus meiner Sicht sogar noch leichter. Schließlich muß ich nur den Knüppel halten, nicht den Sender, das macht der Gurt...
...

Wobei wir dann wieder beim "Laufen" wären. Beim Handsender Pilot ist die Hand, die den Sender hält, von anderen Körperbewegungen quasi entkoppelt und die "Konstellation Hand-Sender-Knüppel" ist stabil. Beim Bauchsender ist die Gefahr des unbeabsichtigen Bewegen eines Knüppels beim Laufen wesentlich grösser.

http://www.rc-network.de/forum/showthread.php?t=56878

:) Jürgen
 
...
Den Schwachpunkt sehe ich in der Lage der Ruderhörner. Sie sind ungekürzt die "Landekufe" und melden jeden "Impuls" an das Servo weiter. Meine Tiny finden das auf Dauer bestimmt nicht gut ...
Der Erstflug endete auf einer harten Schneefirnpiste. Da klappt das gut. Aber was wird auf einer Wiese sein??
...

Dürfte mit ein Grund für die Empfehlung der Tiny-MG sein. Für normale Belastungen im Flug hätte es sicher keine Metallgetriebe gebraucht. Eine Wiese sollte kein Problem darstellen, eher steiniger Boden beim Hangfliegen.

:) Jürgen
 
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