Needle 124"

Chrima

User
Hi
Der Fragende hat das Problem, dass sein Flieger in der Kurve abstellt.
Wer das in seiner fliegerischen Karriere noch nie erlebte, darf sich (sehr) glüchlich schätzen ! ;)

Bei einer F3F-Wende brauchst fast gar keine bis keine Differenzierung...am Querruder...die Nase bleibt dann eher oben...und du kannst die Kiste mit ordentlich Höhe und dem Snapflap um die Kurve ziehen....probiere es aus...

Ist immer etwas heikel zu verallgemeinern. Schlussendlich gibt es doch auch einige verschiedene Arten von Wenden (abhängig von Stil und Geschwindigkeit) und die Flieger sind ja auch nicht alle gleich einzustellen.

Darum ist es eben schon nicht unpraktisch, wenn man einen Drehgeber verwenden kann um Snap oder Differenzierung während des Fluges verändern zu können !

Wenn ich selber da auch nicht gerade viel Geduld dazu aufbringe, ist es doch sehr interessant sich so einmal die Wirkung (oder nicht Wirkung) im Flug sichtbar zu machen.

Grüsse
Christian
 
Hi
Der Fragende hat das Problem, dass sein Flieger in der Kurve abstellt.
Wer das in seiner fliegerischen Karriere noch nie erlebte, darf sich (sehr) glüchlich schätzen ! ;)


Grüsse
Christian


Genau wie Christian sagt ! Dieses Abstellen in der Kurve ist aber bei mir, nur bei eher wenig Aufwind am Hang bzw. schwachen Bedingungen. Wenn ich bei solchen Bedingungen die Kurve einleite, muss ich gleichzeitig etwas Höhe ziehen. Ansonsten geht mir die Nase zu weit unter den Horizont. In dieser Phase und im Verlauf der weiteren Kurve stelle ich fest, dass nun massiv Energie verloren geht. Mein Gedanke war nun, das in dem Moment wo ich Höhe ziehe, SnapFlap die Differenzierung negativ beeinflusst und erhöhen Luftwiderstand spez. an der Flügelhälfte welche in der Außenkurve liegt produziert.

Ich fliege erst seit 2 Jahren F3F Modelle, und bin sehr fasziniert von der Leistung dieser Flugzeuge. Da ich noch nicht so viel Erfahrung damit habe, wollte ich halt mal nachfragen, wo der Fehler bei mir sein könnte. Ich fliege bisher Freestyler 3/4/5, Erwin und Crossover und habe alle Modelle nach Herstellerangaben eingestellt. Demnächst kommt noch die Needle 124 dazu.

Gruß
Heiko
 

Tofo

User
Bei einer F3F-Wende brauchst fast gar keine bis keine Differenzierung...am Querruder...die Nase bleibt dann eher oben...und du kannst die Kiste mit ordentlich Höhe und dem Snapflap um die Kurve ziehen....probiere es aus...

sorry aber das ist kompletter Quatsch mit Soße!

Wenn ich bei solchen Bedingungen die Kurve einleite, muss ich gleichzeitig etwas Höhe ziehen. Ansonsten geht mir die Nase zu weit unter den Horizont. In dieser Phase und im Verlauf der weiteren Kurve stelle ich fest, dass nun massiv Energie verloren geht.

Mach doch mal ein Video davon.
 

dp-air

User
Nase runter bei Quer?

Nase runter bei Quer?

Ich sage mal: Differenzierung falsch, bei Nase runter tippe ich mal auf zu wenig Differenzierung.

Zum Probieren ist der Vorschlag von Chrima gut. Drehregler mit Differenzierungseinstellungsmöglichkeiten und dann mehr - oder weniger testen.

Generell ist auch zu überlegen, ob verschiedene Flugphasen Sinn machen könnten. Ich habe 3:

1. Speed: wenig Differenzierung, keine Seitenbeimischung (Kombi-Switch)
2. Strecke schnell: etwas mehr Differenzierung und leichtes Kombi-Switch
3. Strecke langsam: noch mehr Differenzierung und noch etwas mehr Kombi-Switch

Je nach Modell (Profilbedingt unterschiedlich) sind in den Phasen unterschiedliche Klappenstellungen sinnvoll.

Nur um es klarzustellen, ich schreibe hier nichts zum "Kreisflug" das ist wieder anders!

Gruß

Dieter
 
.....

Ich werde jetzt mal mit mehr Querruderdifferenzierung und mehr Seitenruderdifferenzierung experimentieren. Ich persönlich finde, dies Problem ist eigentlich eh nur bei weniger starken Bedingungen vorhanden. Bei fetten Bedingungen komme ich auch damit aus, eben nicht gleichzeitig Quer + Höhe (und damit auch Snap) zu geben.

Gruß
Heiko

Heiko,
vielleicht einfach mal ein wenig fahrt machen bevor die Wende eingeleitet wird .:p

von P 51: Bei einer F3F-Wende brauchst fast gar keine bis keine Differenzierung...am Querruder

Wirklich , seltsame Thesen werden hier gepostet , ist das theoretisch oder praktisch belegbar.:rolleyes:

Thomas
 
Ich sage mal: Differenzierung falsch, bei Nase runter tippe ich mal auf zu wenig Differenzierung.
Zuviel.

Beispiel mit übertriebenen Werten/Steuern wegen Verständnis:
Einleiten Rechtskurve mit 100% Differenzierung = Split = rechtes Quer geht hoch, links bleibt im Strak.
Rechte Flügelseite erhöht den Widerstand, beim Rollen in den Messerflug geht der rechte Flügel zurück, im Messerflug steht dann das Heck höher und beim ziehen für Kurve geht das Modell nach unten um die Kurve.

Heben, senken vom Heck beim Rollen kann auch oder zusätzlich per Differenzierung am V-LW eingestellt werden.
 

Tofo

User
nicht nur seltsame Thesen sondern auch bescheuerte Antworten und Tipp´s die hier gepostet werden. Ehrlich was soll das denn??? mach doch mal Fahrt vor der Wende!!! Geiler Tip. Bei wenig Wind am Hang bin ich nicht gerade so hoch übern Boden um Fahrt zu machen! Ich frag mich was für ein Schrott hier eigentlich noch geschrieben wird. Echt sinnlos. Der Nächste schreibt vielleicht noch was vom Materie/Antimaterie Antrieb im Flux Generator und das die Erddrehung mehr ausgenutzt werden muss.

Naja irrgendwann hilft halt nurnoch Sarkasmus. Dafür gibts extra die Smileys :p:rolleyes:
Und bei Wakuman muss man mit sowas rechnen bevor man den Beitrag überhaupt gelesen hat.

Vielleicht schilder nochmal konkret das eigentliche Problem, dann kann dir auch geholfen werden.
 
Mir war klar das die Diskussion in diese Richtung läuft.

Hatte mir auch schon einige Spitze Bemerkungen zurechtgelegt.

Eine Needle ordentlich einzustellen ist wirklich nicht einfach, aber ich habe für mich festgestellt, keep it simple und manchmal liegt es nicht am Flieger sondern an dem der Steuert. Jeder hat seine Vorlieben und manche Maschinen reagieren etwas anders.

Weniger Snapflap bremst weniger, also nur wenn ich wirklich Druck habe oder als Auftriebsunterstützung bei schwachen Bedingungen. Dann schnackt aber der Turn sowieso nicht. Die Empfehlung spätes einsetzen des Snapflap angepasst an den Höhenruderausschlag halte ich für total sinnig.
Dann hat man auch weniger Probleme beim überlagerten Snapflap. Ich nehme auch immer erst die Schräglage für den Turn ein und ziehe dann. Deswegen verstehe ich ein Teil der Diskussion auch nicht.

Die Differenzierung sollte meiner Meinung so sein das die Nase unten bleibt und vor allem das die Needle schön rollt.

Man wird keine optimale Einstellung für alle Bedingungen finden. Also raus an den Hang und weniger mit den Einstellungen spielen sondern fliegen.

Die Needles rennen einfach gut, sind aber keine Eigenläufer.
 
nicht nur seltsame Thesen sondern auch bescheuerte Antworten und Tipp´s die hier gepostet werden. Ehrlich was soll das denn??? mach doch mal Fahrt vor der Wende!!! Geiler Tip. Bei wenig Wind am Hang bin ich nicht gerade so hoch übern Boden um Fahrt zu machen! Ich frag mich was für ein Schrott hier eigentlich noch geschrieben wird. Echt sinnlos. Der Nächste schreibt vielleicht noch was vom Materie/Antimaterie Antrieb im Flux Generator und das die Erddrehung mehr ausgenutzt werden muss.



Dein unsachlicher aggresiver Beitrag bestaetigt eigentlich nur wie wenig fliegerische Ahnung du hast .:cry: und generiert die Frage ob es bescheuerte antworten gibt oder eher Bescheuerte?

Man hat fast immer vor eine Wende genug Hoehe um noch ein wenig anzudruecken ansonsten ware es ja wohl schon der Landeanflug:rolleyes:

 
Weniger Snapflap bremst weniger
Wirklich? Kommt auf das Profil und den benötigten Auftrieb an.

An dem Beispiel bei 20m/s (60m/s gestrichelt) und Auftriebsbeiwert cl 0,6-0,8 in der Wende ist im Strak, also ohne Snapflap (weis), die schlechteste Lösung. Größter Widerstand (cl) größter Anstellwinkel vom Flügel -> großer Höhenruderauschlag -> evtl. Strömungsabriss

Snapflap grün 3°, rot 5°

Mit Snapflap.jpg
 

Chrima

User
nicht nur seltsame Thesen sondern auch bescheuerte Antworten und Tipp´s die hier gepostet werden. Ehrlich was soll das denn???

Morgen Heiko
Das Knifflige in einem Forum ist immer, dass man etwas schriftlich beschreiben muss, was in der Luft an einem Hang passiert. Jeder Leser stellt sich dann aber ziemlich sicher einen anderen Hang und andere Gegebenheiten vor.
Also ist doch Nachsicht auf beiden Seiten gefordert, denn Missverständnisse sind sozusagen vorprogrammiert.


Bei F3F stellt man sich auch immer gute Verhältnisse vor und "knackige" Wenden. Es gibt ja aber auch eher "langsame" Runs und da fällt mir immer das Video von Tobi ein. (Korrektur; ist nicht von Tobias, aber vom selben Wettbewerb)
Hier sieht man auch schön was Thomas mit "Fahrt aufnehmen" meinte.

Vielleicht kann Thorsten auch noch etwas zu den zu vermutlichen Ausschlägen sagen. Meiner Meinung nach waren die hier in diesem Fall sicher nur noch etwa die Hälfte vom Üblichen. Zu grosse Ausschläge - für was auch immer - sind immer auch mit höherem Widerstand verbunden.


Grüsse
Christian
 
Hallo Robert,

Ich gebe dir absolut Recht mit der Auftriebserhöhung durch Verwölbung beim Snapflap, aber durch das Verwölben verringert sich auch der kritische Anstellwinkel und die Erhöhung des Auftriebs bedeutet auch eine Zunahme des Widerstands.
Ein übertrieben großer Höhenausschlag ist da bestimmt schädlicher.

Die modernen Profile sind allgemein schwächer gewölbt, da macht Snapflap schon Sinn. Aber die Frage ist wie viel...?

Und wenn ich das richtig verstanden habe, geht es hier um die beste Einstellung der Needle.

Ich bevorzuge halt max 3mm Snapflap dazu gemischt ab 25% Höhenruderausschlag, das passt zu meinem Flugstil.

Vielleicht haben andere Piloten etwas andere Einstellungen, was nicht falsch sein muss, wenn ihnen das Handling des Modells damit besser liegt.

Gruß Robert
 

DonM

User
SnapFlap an der N124

SnapFlap an der N124

Hallo zusammen,

ich habe die ähnliche Einstellung an meiner Needle124 wie mein Vorschreiber.

SnapFlap ist bei mir ca. 3-4mm und kommt ca. 35% verzögert wenn am Knüppel zieht.
Das habe ich bei mir an allen Needles (100er, 115er, 124er) so eingestellt.

Das hat den Vorteil, man kann die Needle 124 optimal aus etwas gewonnener Höhe die Flugbahn mit geringen Höhenruderausschlägen
ausrichten ohne Speed zu vernichten bis zur Kante den Schwung mitnehmen, Querlegen durch's Snapen den Haken schlagen:cool:.

Dazu sollten auch die Bedingungen stimmen, habe ich Druck am Hang ist Snapen einfach nur "Geil":D:D, bei letzter Rille Schalte ich alles
ab (SnapFlap und auch die Wölbklappenmitnahme) um so lange wie möglich oben zu bleiben;);).
Aber hier hat jeder seine eigene Vorlieben;).

Gruß DonM
 
Die modernen Profile sind allgemein schwächer gewölbt, da macht Snapflap schon Sinn. Aber die Frage ist wie viel...?

Aus 150-200m Höhe senkrecht anstechen um Fahrt aufzunehmen. In die horizontale Abfangen - in ca. 50m Höhe - und dann Höhenruder voll ziehen. Snapflap probieren. Die 50m Höhe aus Sicherheitsgründen um noch genug Höhe zu haben falls es zum Strömungsabriss kommt.


Ob es je einen neuen Rumpf für die N124 gibt, der Anstellwinkel am VLW passt ja gar nicht zur Profilauslegung.



Wer mal Lust zum Rechnen hat:


Flügel 252mm
LW 128mm
Rumpfhöhe am VLW-Nasenleiste 25,85mm, Unterlage am VLW-Nasenleiste 20mm
Rumpfhöhe Flügel-Nasenleiste 45,5mm, Unterlage am Flügel-Nasenleiste 20mm
Abstand Flügel-Nasenleiste - VLW-Nasenleiste 930mm

Abstand zum Boden
Flügelnase 50mm
Flügelendleiste 47mm

= aktueller Anstellwinkel (habe da öfters andere Winkel probiert) Flügel zum Rumpf ca. 0,07° (rechnerisch)



beim VLW ist das rechnerisch eine Denksportaufgabe.

Abstand zum Boden
LW-Nase 33,2mm (ursprünglich 32,7)
LW-Endleiste 30,4mm
Öffnungswinkel 104°

Rumpfbreite am VLW
Nasenleiste 21,8mm
Endleiste 16,5mm


Anstellwinkel VLW zum Rumpf?
Na, wer hat die Lösung? :D
 
Jedem seine Sache wenn er Leistung verschenkt.


Mir ist schon klar, dass Du aus persönlichen Gründen nur das Beste über die Needle schreibst.
Ich empfinde das als Werbung. Ein Fliegen gegen die Uhr mit echten Gegnern, keine subjektive Meinung – Fehlanzeige.



Warum ein negativer Anstellwinkel am VLW/Rumpf schlecht ist (habe ich schon vor 5 Jahren geschrieben, dass ein negativer Anstellwinkel nicht funktioniert):

Die N124 soll am VLW -0,3° haben. 4 kurze N124 Rümpfe habe ich. Die -0,3° hat keiner, sind knapp -0,35° bis -0,4°.
Um nun mit horizontalem Rumpf (hängender Rumpf ist bei F3B-Speed/Strecke oder F3F ein no go) zu fliegen müssen die -0,3° (bzw. -0,35 bis -0,4°) weggetrimmt werden. Ausgehend von -0,3° muss dann am VLW tief getrimmt werden. Das ist aber abhängig von der Fluggeschwindigkeit.

Durch tief trimmen entsteht am VLW ein Moment welches in Abhängigkeit der Fluggeschwindigkeit die -0,3° aufheben, mehr oder weniger.
Gerechnet, als Beispiel: bei rund 20m/s hebt sich der negative Anstellwinkel durch den Tiefentrimm am VLW von rund 1,1° auf. Rumpf fliegt horizontal bei angepasstem CG . Wird die Fluggeschwindigkeit durch Ballast oder andrücken auf 30m/s erhöht, müsste das VLW als Ausgleich einen Tiefentrimm von nur noch 0,5° haben. Mit eingestellten 1,1° sind das dann 0,6° zu viel. Die Folge ist, das Heck hebt sich, Nase runter. Man muss ständig manuell am Höhenruder knüppeln -> Wellenflug… während eines F3F/F3B-Speedflug am Trimmrad zu drehen – ganz schlechte Idee.
Beim Anstechtest kein Abfangen, die Flugbahn wird immer steiler. Kein stabiles Flugverhalten um die Querachse.

Wer bei der N124 mit VLW im Strak fliegen will -> Schwerpunkt weiter vor -> auf Kosten von Leistung.
Abhilfe -> Anstellwinkel am VLW verkleinern Richtung 0°. Ohne größere Bastelei nicht möglich.

Ich habe den Anstellwinkel am VLW auf ~-0,2° verringert und am Flügel leicht erhöht. Seitdem ist es kein Problem mit CG weiter hinten zu fliegen, muss aber immer noch auf Tief getrimmt werden. Max. Leistung erst mit CG hinter 95, mit Anstellwinkel wie ausgeliefert nicht möglich da instabiles Flugverhalten wenn CG weiter hinten.

Weiteres Problem, das vor jedem Fug überprüft werden sollte, der VLW-Trimm. Bowdenzug aus GFK, Rumpf CFK -> unterschiedliche Längenausdehnung. Was beim ersten Flug am Tag gepasst hat, kann beim nächsten Flug nicht mehr passen, je nach Temperaturunterschied.

N115 VLW/Rumpf -0,1°
N100-VLW/Rumpf 0° (Kreuz-LW -0,3° :()
N124 VLW/Rumpf -0,3° :(

Was hat die Konkurrenz VLW/Rumpf? 0° oder teils leicht positiv. Einfach mal selber messen.
 
Die EWD an meiner Needle habe ich noch nie nachgemessen.

Aber eine negative EWD geht an einem Segler eigentlich gar nicht. Werde ich mal bei Gelegenheit nachmessen.

Das die Needle relative spitz eingestellt ist, habe ich beim erfliegen des Schwerpunkts, bei verschiedenen Flächenbelastungen auch festgestellt.

Aber da ich alle meine Modelle sehr spitz einstelle, empfinde ich das im Limit und meine Ruder stehen im Strak bei höherer Flächenbelastung.

Bei geringeren Flächenbelastung fliegt die Needle mit der Einstellung relativ tricky.(flieg aber auch meistens schwer)

Danke für den Tip Robert
 

DonM

User
N124 V

N124 V

Weiteres Problem, das vor jedem Fug überprüft werden sollte, der VLW-Trimm. Bowdenzug aus GFK, Rumpf CFK -> unterschiedliche Längenausdehnung. Was beim ersten Flug am Tag gepasst hat, kann beim nächsten Flug nicht mehr passen, je nach Temperaturunterschied.

Hallo Robert,

da Stimme ich Dir voll zu, man sollte immer bevor man Fliegt die Ruder überprüfen das gilt für alle Modelle und man Wundert sich was man da manchmal wegtrimmen muß
bis es wieder passt:rolleyes:. Das ist aber nicht nur bei der Needle so, bei der Energija V2 oder am Shooter, FS 3000, VIKING , oder Exclusiv One auch und da sind
Kohleschubstangen drin.

Und stimmt, ich Fliege nicht gegen die Uhr oder Wettbewerb obwohl ich da gerne mal reinschnuppern würde;). Du nimmst ein F3F Maschine für die F3B Aufgabe und hast sie
jetzt so verändert das sie für Dich Passt;). Wenn wir uns Wiedersehen auf der Tannenalm wäre es doch schön deine Maschine mit Lehrer-Schülerfunktion zu Fliegen
um mal ein Gefühl dafür zu bekommen was sich gegenüber der Standard Needle sich verändert hat:). Um dann bei einem Bierchen oder mehr sich gerne Auszutauschen ;) ;).

Man kann viel Schreiben aber erst wenn man die Maschine an den Knüppeln selber spührt, stellt man den Unterschied fest;).

Und ja, ich bin Begeistert von der Needle und das Schreibe ich auch.... schließlich ist das hier ein Forum und das lebt vom Gedankenaustausch;);).



Ostergrüße DonM.
 
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