Moin ;-)
die Frage nach der Software wird ja irgendwie in jedem Konstruktionstreat neu gestellt. Hier meine Antwort: Es ist shiteegal, mit welcher Soft gearbeitet wird. Hauptsache man kann damit Freiformflächen konstruieren. Also ob nun Rhino, Autocad3D, Catia, Solidworks und co. verwendet wird, spielt für diese Anwendungen keine Rolle. Das wichtigste ist, dass der Bediener das Programm aus dem Efef beherrscht.
Ich arbeite mit Rhino, und wenn mir der Läppi mit Catia V5 zur Verfügung steht, gern auch damit.
Der Vorteil bei Rhino ist die schnelle Einarbeitung. Die beiden hauseigenen Tutorien helfen da wirklich. Mit Catia kann man zwar wesentlich mehr anstellen, nur bedarf das eben viel mehr Einarbeitungszeit, weil es eben nicht nur ein "Malprogramm" ist. Für die Zukunft favorisiere ich das paramatrische Programm.
Die eigentliche Herausforderung liegt darin, die Idee erstens fräsbar, zweitens auch baubar umzusetzen. Für Berechnungen dient Profili pro und FTZ Vortex.
Nur reicht es nicht, eben mal ein Profil mit ein paar Linien aufzuziehen. Das ist Spielerei. Spätestens beim Fräsen merkst du, dass mit ner 3d Fräse eben nicht alles geht. Naja, die Erfahrung fließt dann eben in die Folgemodelle.
@STB: Das Gras ist ekelhaft. Im Sommer sieht es ja toll aus, im Herbst verteilen sich die verdorrten Halme über den ganzen Garten. Ich hab versucht, dass Zeug samt Wurzel zu entfernen
Nun weiß ich, warum das Zeug die beste Uferbefestigung der Welt ist
Da hilft wahrscheinlich nur Dynamit.
Gruß
Markus