Odyssey 2.7 (ARTHOBBY): Erfahrungsaustausch!

jaenzi

User
Meine war vor einer Woche auch das erste mal on air! (Pension Hatzis, Lajen, Südtirol)
Die modifizierte V-Form passt perfekt.
Kreisflug ist ein Kinderspiel.
Die Flächensteckung mit 5mm Alu ist auch stabil genug, da sich die Sturzfluggeschwindigkeit in Grenzen hält.
Auch der Verzicht auf die Wölbklappen war an dem Hang kein Problem.
Die Steigleistung der Odyssey in der Thermik ist irre! Fast schon langweilig bei so guten Bedingungen in Südtirol.
image1.JPGimage2.JPG

LG, Andi
 

Feigao

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Eine weitere Odyssey

Eine weitere Odyssey

Hallo,

eine weitere Odyssey hat Luft unter den Flügeln.

Gestern Erstflug be ruppigen Bedingungen und heute zwischen 17:30 und 20:15 zwei Stunden am Hang.

Die Odyssey fliegt mit ihren 1075gr toll. Mein Urteil: Sehr empfehlenswert!

Dank auch an Sören für seine Unterstützung und seine Servoempfehlung. Die Hobbyking-Servos machen einen guten Eindruck.

20170603_144501-kl.jpg

Gruß Heinz
 
Hallo Wildflieger 007,

der Link funktioniert leider nicht.
Ich soll da einen Kanal zum hochladen erstellen - was auch immer das ist....

Liebe Grüsse
Jürgen
 
Orastick auf Nitrolack

Orastick auf Nitrolack

Hallo,

hat bereits jemand diese Arthobby Flächen mit dem Arthobby Lack behandelt und anschließend foliert?

Ich würde dies gern auf der unteren Seiten machen, jedoch Wärme, Lack, Styropor.... ob das gut geht? :confused:

Gruß Tobias
 
Zuletzt bearbeitet:

jaenzi

User
Keine Folie bei der Odyssey!

Keine Folie bei der Odyssey!

Servus Tobias,

ich hab mal einen Timon von Arthobby mit Oracover bebügelt, allerdings ohne vorher zu lackieren.
Ging problemlos, musst halt wegen dem dünnen Funier mit der Temperatur möglichst niedrig wählen oder nicht zu lang an einer Stelle mit dem Eisen bleiben.
Bei der Odyssey würde ich aber keine Folie nehmen und schon gar nicht nur unten.
Das Profil ist eher für langsamere Geschwindigkeiten ausgelegt und da ist eine rauhe Oberfläche besser.
Mein nächster Timon (Boar) wird aber wieder Oracover bekommen.

LG, Andi
 
Möchte von unten bekleben, aus dem altebekannten Peoblem.... ähm Rückflug... oder doch nicht.... :confused:
Also dann müsste ich abkleben und die Spraydose zücken. Irgendwelche Produktempfehlungen, die auf dem Arthobby Lack halten bzw. gut harmonieren?
 

unschaf

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Ich hab für die bessere Sichtbarkeit unten Streifen mit farbigem Paketklebeband, bzw. wingtape vom Chinesen gemacht. Auf die lackierte Fläche. Funktioniert wunderbar und schaut gut aus.
 
Habe beim HighAspect auf der ArtHobby lackierten Fläche unten schwarze Blockstreifen aus schwarzem Orastick aufgeklebt. Ob sie gut wieder abgehen weiß ich nicht :)
 
Irgendwelche Produktempfehlungen, die auf dem Arthobby Lack halten bzw. gut harmonieren?

Ich hab mit Montana Spraydosen lackiert.
Hab zwar keinen Arthobbylack verwendet, sondern mit Clou Schnellschleiffgrund grundiert und mit CLOU-Klarlack versiegelt.
Aber die Dosen kommen aus dem Graffitibereich. Ich schätze die halten fast überall
 
Ich bin gerade über der Bestellung einer Odyssey E EC bzw. der Komponenten. Verbauen werde ich einen 100gr Motor der sich in anderen Modellen der Größe bewährt hat.
Zum Akku wäre meine Frage ob ich mit einem 1200-1500mah Akku und dem 100gr Motor auf den Schwerpunkt komme oder direkt einen Akku mit 2000-2200mah bestellen kann weil das Gewicht sowieso gebraucht wird? Achja es wird ein 3S Akku.
 
Die Odyssey liegt bereit, nur noch eine kurze Frage zum Ablauf beim Bau der Flächen.
Erst die Mittelteile verkleben und laminieren, sowie die Außenohren anwinkeln und anschließend alles versiegeln, oder bevor man irgendetwas macht als erstes alle 4 Flächenteile versiegeln und anschließend der Rest?
 

unschaf

User
Die Odyssey liegt bereit, nur noch eine kurze Frage zum Ablauf beim Bau der Flächen.
Erst die Mittelteile verkleben und laminieren, sowie die Außenohren anwinkeln und anschließend alles versiegeln, oder bevor man irgendetwas macht als erstes alle 4 Flächenteile versiegeln und anschließend der Rest?

also ich hab erst den Mittelteil verklebt, die Übergänge bei der Steckung wie in der Anleitung mit einer Lage Glas versiegelt.
Danach lackiert.
Danach Ruder ausgeschnitten.

vorsicht mit Lack auf Lösemittelbasis, der greift den Schaum an, dort wo der Schaum freiliegt, daher alles vorher mit Harz zumachen und keine Servoschächte ausschneiden, etc. bei Lack auf Wasserbasis wärs egal.

zum Akku kann ich Dir keinen Rat geben, flieg die Seglervariante, hab aber gut 100g Blei drinnen, was Deinem Motor entspricht und flieg mit einem 2200er 2S LiPo für die Empfängerstromversorgung, also gefühlsmäßig würde ich einen 2200er 3S LiPo verwenden. (von denen hat man doch immer welche rumliegen?)

lg
 

m0p3d

User
Kann man den Flieger auch mit teilbarer Fläche bauen ? Fast 3m lassen sich für mich sehr ungünstig tranportieren.
 
Das Modell hat eine 3-teilige Fläche. Das Mittelteil ist ein Stück und die beiden Außenohren sind abnehmbar.
2,7m am Stück wären tatsächlich für viele schwierig zu transportieren ;)
 
Hallo!
Obwohl im Sommer immer meine Bastel-, Flieg- und Internetfaulheit eintritt, hab ich heute doch mal wieder an meinem E-Rumpf weitergemacht.

Ich hab mal alles zusammengesteckt, um so einen groben Überblick zu bekommen, wie es denn mit dem Schwerpunkt aussieht.

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Ich habe 2 Motoren zur Auswahl.

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Einen RAVEN III Hotliner-Motor, ca 150g schwer und einen Himax irgendwas, der knapp die Hälfte wiegt.
Soweit so gut. Mit dem schweren Motor komm ich beim provisorischen Zusammenstecken auf einen SP von 90mm.
Ich würde also vorne noch Blei brauchen.

Mein Akku wiegt 140g

IMG_0217.JPG

Aber den 70g leichteren Motor zu nehmen, macht wohl keinen Sinn, da ich da ja wohl nie mit dem SP zurecht kommen würde.

Ich glaube, meine E-Odyssey wird wohl übermotorisiert sein:cool:

Bis dann!
 
Ich habe meine Odyssey heute auch fertig gestellt.
Der Bau an sich war für mich eine Qual. An sich baue ich gerne aber das war an jeder Ecke einfach nur Horror und ich werde garantiert kein Art Hobby Modell mehr bauen.
Nun ja ich hoffe die Flugleistung wird mich entschädigen. Erstflug gibts morgen auf der Seiser Alm :D

Abfluggewicht liegt bei genau 1200gr mit einem 90gr Motor und 160gr Akku. Mit diesen Komponenten liegt der Schwerpunkt bei ca. 80mm, werde also vermutlich noch Blei in der Spitze brauchen.
Bei einem 3S 2200 Akku kann man also locker zu einem 120gr Motor greifen, man benötigt das Gewicht vorne sowieso. Kleinere Akkus machen demnach auch wenig Sinn.
 
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