Oldiman Pichler

ulgo

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Moin! Ich starte bald mit dem Bau des Oldiman von Pichler/Extron. Kit und Zubehör gemäß Empfehlung erworben. Gerade abgeschlossen: Udet Flamingo von Aeronaut. Bin auf den Vergleich gespannt! Gerne Tipps und Ideen, Erfahrungen, Baufotos und vieles mehr! Freue mich auf regen Gedankenaustausch! Ulli
 

ulgo

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Ich starte einfach mal zu meinem Oldiman! Wunsch war Holzbau, E-Antrieb, 3S, gefälliges Aussehen, autogerechte Maße - und ein wenig weg vom Allerlei! Baukasten mit empfohlenen Zubehör besorgt, derweil zwei Testberichte und die Bauanleitungen studiert. Nebenbei Holz-Prop mit Lack ausgewuchtet-dauert ein paar Tage. Am gelieferten Material keine Mängel und Hölzer von guter Qualität. Möglicherweise noch ein paar Schrauben und Muttern besorgen. In einem Test Akku-Regler-Verbindung (XT90/60) moniert; Ich habe den Adapter wie empfohlen gleich mit bestellt. Ein weiterer Test zeigt das „Testmodell“ mit zwei unterschiedlichen Frontspanten. Es gibt bislang auch nur ein Video von Startvorbereitung und Flug. Zum Bau: Ich starte mit dem Rumpf, dabei unbedingt rechte (kürzere) und linke Seite unterscheiden! Alle Bauteile nummerieren, die Baunummern stehen nur neben den Teilen. Vorgezogen habe ich die Montage aller (10) Einschlagmuttern einschließlich einharzen,erspart viel Fummelei! Ich habe auch alle Rudergestänge, Gabelköpfe etc. probiert , ebenso Stellringe, Messingröhrchen (entgratet) und Ruderhörner. Bei letzteren sind die Bohrungen in den Gegenplatten recht spack - gängig machen, so möchte ich die nicht an einem Ruder in Leistenbauweise anschrauben! Die Servos passen gut in die Servobrettchen, nur für die Gehäuseschräubchen einige Striche mit der Rundfeile. Das Fahrwerk ist ein wenig tricky, macht aber auch Spaß! Lässt sich gut einbaufertig vorbereiten. Etwas kryptisch ist die EinbauAnleitung des Moorspantes: „Die Seite mit dem größeren Lochabstand kommt nach unten zu liegen“. Die Lage ist eigentlich klar: Öffnung für Kabel unten, die Verzapfungen li u. re. . Der Motor ist exzentrisch eingebaut (Montagekreuz in Flugrichtung gesehen nach links verschoben), so kommt trotz Seitenzug der Propellermitnehmer zentral aus dem Frontspant. Die Schraublöcher rechts sind 26 mm, links 22 mm von den Seitenwänden entfernt. Bei Verklebung des Motorspantes auf dem rechten Seitenteil also „unten zu liegen“! Reicht für heute! Bilder anbei, beachte auch 90-Grad-Bauhilfe und Biegeschablone! Antwort gerne! Ulli
 

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ulgo

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Der Bau meines Oldimans geht weiter und ich werde auch weiter berichten, trotz des mangelnden Interesses. Der Rumpfkasten ist zügig gebaut, die Passungen wirklich gut! M.E. doch komplexer als LEGO , wenn man sich nicht im Wege stehen will. Einschlagmuttern sh. Vorbericht, aber gerne auch Motor-, Regler - und Empfänger Einbau prüfen! Beim Bau des „Turtledecks“ und auch Einbau der Rumpfdeckel unten und oben habe ich so Nasen-und Endleiste des Höhenleitwerks sowie den zugehörigen Anschluss gesteckt, was bei der Positionierung sehr hilfreich war. Die fünft Balsaleisten für das hintere Rumpfdeckel sind miserabel und nicht zu verwenden. Ich hatte im Fundus noch 5x5 Balsaleisten hart, damit wird‘s stabil (gehobelt, nicht gekokelt!). Für die Flächensicherung sind Rändelschrauben geplant, heißt werkzeugloser Aufbau. Alle Einschlagmuttern sind M3, die Flächensicherung soll mit M4 realisiert werden. Die Befestigungszungen hätten mit M3 prima gepasst, M4 erfordert Änderungen an der Befestigungszunge. Ärgerlich auch wenn der gewindetragende Konus länger ist als das Sperrholz dick, dann eiern die Bauteile auf den Einschlagmuttern statt satt aufzuliegen. Beim Motorträger habe ich das mit U-Scheiben entschärft, beim Fahrwerk wegen der Aufdoppelung wurst. Am Heck habe ich innen aufgedoppelt, da ich mit Spaxen ein lenkbares Heckfahrwerk montieren will. Soweit für heute, später gerne mehr! Antworten erwünscht! Ulli
 

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Gerade der Hinweis auf die schlechten Gurte ist doch schon hilfreich. Gerne weiter, ich lese interessiert mit. 👍

Meinrad
 
Kann das sein, dass der Regler später etwas lose unterhalb der Akkuauflage herumliegt? Wie kommt man später wieder z.B. an die Motoranschlüsse?
Da ich einen 4s/4000er Akku nehmen will, habe ich von anderen Modellen, habe ich mir überlegt, einen Teil der Akkuauflage tiefer zu setzen und von oben schraubbar zu machen. Dann hätte ich einen Zugang zu einer etwas tieferen Auflage für den Regler und der Akku würde gut unter die Haube passen. Aber das sind im Moment theoretische Gedanken, mal sehen, wie es bei Dir weitergeht.

Meinrad
 

ulgo

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Heute weitgehend holzfrei, dafür Sender programmieren, dto.Regler, Servoanschlüsse vorbereiten, probehalber zusammengesteckt, Timer, Querruderdifferenzierung und …! Die Motoranschlusskabel sind recht lang und das vordere stumpfende weder beplankt noch bebügelt, man sollte so eigentlich immer an die Anschlüsse herankommen. Die Anleitung sieht den Regler hängend unter dem Servobrett angeklettet vor. Antrieb und Rc komplett bei ca. 400 Gramm, Akku bei knapp 300 g. Rumpf wie abgebildet 280 g. Grüße Ulli
 

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ulgo

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Wollte heute entspannt die Leitwerke bauen, leider sind die Passungen etwas schlapp, wie auch in einem der Testberichte erwähnt. Zudem sind auf dem Materialbrett Bauteile falsch bezeichnet! So tragen die Querstreben der Höhenruderdämpfungsfläche die Bezeichnung je 2x k7-8-9. K7 gibt’s 2x , 8 und 9 je 1x. Ersatz hierfür K 10 und 11! Darüber hinaus gibt’s noch weitere „K-Teile“, deren Montageort nicht erkennbar ist. Etwas unbefriedigend!
Der Rumpf ist pillegrade 90 Grad, die Anschlussrippe der Fläche auch senkrecht! Ich sehe auf den Bildern aber V-Form, geschätzt 2 Grad! Ich habe bei Pichler nach V-Form in Grad ersatzweise Unterlegung der Endrippe gefragt. Lapidare Antwort war „der Konstrukteur hat das bei Zurichtung der Teile berücksichtigt“! Ich würde mir als 69 jährigem Akademiker eine eher qualifizierte Antwort wünschen und erkennbar ernst genommen zu werden! All in ist der Kostenaufwand für das komplette Modell auch kein Pappenstiel! Grüße Ulli
 

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ulgo

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Mein letzter Beitrag war wohl nicht so toll, sorry! Das Problem mit der V-Form wird wohl erst am Ende zu lösen sein. Sonst: Rohbau HR 16 g, SR 6g, Leitwerke komplett 24 Gramm roh. An dem maximalen Akkugewicht von 300 Gramm könnte was dran sein, wenn man einen Blei-Po verhindern will. Leitwerke mit Oratex sollte save sein (kein Oratex hinter dem Schwerpunkt?!). Der Rumpfdeckel ist nicht so kompliziert: Frontspant (in meinem Baukasten der „Hochkühler“) zunächst am Dübelsitz anschrauben (M3). Die beiden weiteren Spanten mit den kurzen (!) Gurten aufbauen, fixieren mit Malerkrepp und mit Seku anpunkten. Da beide Enden ausgeklinkt sind muss das Gerade werden, kein Parallelogram möglich! Die langen Gurte danach mit Seku anheften. Ich habe nur an den Klebebereichen mit Folie abgedeckt, so geht das ganz gut mit dem Malerkrepp! Grüße! Ulli
 

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ulgo

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Heute die Leitwerke fertig gebaut, Randbögen runden und Ruderanschlüsse anspitzen, Scharniere einbauen. Das Balsa ist mir zu weich, immerhin spannt das Höhenruder 510 mm! Auch der Anschluss zum Seitenleitwerk eher schlabberig, mit Sperrholz 1mm bds. aufgefüttert. Den Akkudeckel auch abweichend gebaut (sh. auch Vorberichte) , mir widerstrebt die multiple Nadelei in dem eher weichen Balsa: Ausrisse programmiert. Im ersten Schritt die beiden Beplankungsteile stumpf verklebt, nach 24 h heiß gewässert und sofort mit Malerkrepp aufgezogen. Später abgenommen und den „Firstbalken“ geklebt. Im nächsten Schritt nochmals nach „Heissbad“ mit Krepp aufgezogen und nach Trocknung am Gerüst geklebt mit anschließendem Schliff. Räder zum Wetterschutz lackiert, Finish schon mal angedacht. Beeinträchtigt eine Bügelfolie oder ein Lack in Silber den Empfang 2,4? Liebe Grüße! Ulli 🙃
 

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ulgo

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Noch ein wenig weiter gebastelt: Fahrwerk und (als ad on) angelenktes Spornrad. Rumpf mit Fahrwerken und Leitwerken sowie Pilot wie im Foto gezeigt 470 Gramm! Rund 700 Gramm für Motor-Rc-Akku, bleiben auf 1600 Gramm Zielgewicht 430 Gramm für Flächen-Folie -Lacke. Sollte passen! Nochmals die Frage: Empfängerproble (2,4GHz) durch Silberlack oder silberne Folie? Grüße Ulli 🙃
 

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ulgo

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Next point: Antrieb und Rc! Motormontage einfach, dafür nur kurz den Frontspant entfernt. Die Akkuauflage mit Antirutschmatte aus dem Teppichhandel (Abfallstück zum Nulltarif) belegt und zwei Klettbänder eingebaut: Der Akku sitzt bombenfest! Den Regler unter das Akkubrett geklettet, Empfänger dto. an Rumpfseitenwand. Antennenführung vorbereitet mit 2 Bowdenzughüllen. Servos H & S montiert, Frontspant und Prop montiert. Funktioniert alles sehr gut! Dann alles auf die Waage: Rumpf, Rc (4Servos), Leitwerke, Fahrwerke, Akku 3s/3500, Adapter und Verlängerungskabel, Pilot, Flächensteckung + Kleinkram! Insgesamt rund 980 Gramm ohne Flächen und Folie! Sollte gut gehen mit der Herstellersngabe 1600 g Abfluggewicht! Bisher schwer kopflastig, mal sehen wie es geht. Schwererer Akku wird kaum gehen! Die Rumpfnase habe ich grundiert und lackiert, Restrumpf Oracover, für Flächen und Leitwerke Oratex Antik geplant. Grüße Ulli
 

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Hallo,
Zu Deiner Frage bezüglich Silberlack bzw. Silberfolie: Durchaus möglich, daß die Reichweite reduziert wird. Das Modell ist aber ja nicht besonders groß, man fliegt bestimmt nicht weiter weg als 200 m. Ich kann mir nicht vorstellen, daß die silberne Farbe das Signal so abschirmt, daß das nicht funktioniert. Meine Futaba T8FG hat fast 3 km Reichweite. Mit ein bißchen silberner Farbe geht dieser Wert sicher nicht auf unter 200 m zurück. Ich weiß natürlich nicht, was Du für eine Fernsteuerung einsetzt und wie deren Reichweite ist. Im Zweifelsfall kannst Du ja die Antennen ins Freie verlegen oder einen Reichweitentest durchführen.
Übrigens: Ich habe auch einen Oldiman-Bausatz hier herumliegen, komme aber noch nicht dazu, ihn aufzubauen. Ich bin auf Deine weiteren Berichte gespannt!
Gruß
Bernd
 

ulgo

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Moin Bernd! Ich fliege mit einer Multiplex Royal 9. Die Antennen habe ich ja (sh.Foto) direkt aus dem Rumpf heraus geführt. Dann schmeiß mal deine Werkstatt an und beste Wünsche für ein gutes Gelingen! Wenn du das murkligem Balsa fürs Turtledeck austauschst und am Leitwerk etwas auffütterst/spaltüberbrückend klebst sollte es gut werden! Rückfragen gerne, auch Detailfotos! Ich hatte mich schon alleine auf weiter Flur gesehen! U 🤓
 
Leider habe ich im Moment noch ein anderes Projekt auf der Werkbank. Und weil Sommer ist, komme ich da nur sehr schleppend voran, eigentlich so gut wie gar nicht...
Der Oldiman kommt wohl dieses Jahr nicht mehr in die Luft.
Ich plane da auch ein paar Modifikationen. Da ich auf normalen Wiesen landen
möchte, ist die durchgehende Radachse ungünstig. Die bremst auf der Wiese zu stark, was dann einen Überschlag zur Folge hat. Ich werde ein GFK-Fahrwerk montieren, welches ich aber wohl selbst herstellen muß, damit es von den Abmessungen her paßt und so dünn ist, daß es auch gut federt.
Zudem möchte ich den enormen Stirnwiderstand des Rumpfes reduzieren. Mein Modell wird daher vorn aussehen wie eine Klemm 25 oder ein Bücker Jungmann. Ich werde dafür eine GFK-Motorhaube im Positiv-Verfahren herstellen. Die Propeller -Welle wird weiter oben sitzen, was auch für mehr Prop-Freiheit sorgt. Der große Widerstand ist natürlich von der Leistung her kein Problem, wenn man einen starken Motor einbaut. Das geht dann aber zu Lasten der Flugzeit. Und bei Motormodellen mit E-Antrieb ist mir die Flugzeit immer zu kurz...
Vielleicht meldet sich hier ja noch jemand, der auch einen Oldiman baut, so daß eine intensive Diskussion zustande kommt.
Gruß
Bernd
 
Ich habe meinen Oldiman gebaut und schon im vorigen Jahr geflogen. Sehr angenehmes Fliegen!
Die Bespannung ist mit Papier, lackiert mit Spannfix. Ich habe die Ruderservos nach hinten verlegt. Ich fliege aus Asphalt, deshalb habe ich Moosgummiräder 70 mm von KAVAN verbaut. Motor und Propeller sind Original-Extron, BlueBird-Servos 10 Gramm, Futaba R3008SB-Empfänger, YGE 65 LVT - Regler mit Telemetrie, Hacker ECO X 4500 mAh Akku. (Ich hatte diese zur Verfügung) Gewicht 1541 Gramm, Schwerpunkt 78 mm.
Der Motor dreht am Boden max 7400 U/Min bei 29 A. Horizontalflug 8000 U/min, Verbrauch 33A. 2 Flüge für 7 Minuten benötigen 2200 mAh.
Weitere Details befinden sich in meiner Bildergalerie.
Gruße
Lubos
 

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Sehr schönes Modell, sauber gebaut. Ich habe so meine Bedenken wegen der vielleicht "weichen" Flächen. Wie ist denn die Torsionsfestigkeit? Ich weiß, bei Papier ist das eine andere Situation wie bei Folie.

Meinrad
 
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