OPEN AIR, Leichtwindsegler, elektrifizierter Holzbau mit ein paar Modifizierungen

Gusto

User
...Ich stelle die Tage ein Bildchen mit der kompletten Apotheke zur fachgerechten Vliesbespannung à la Thomas ein.
Danke für Deine Antworten und dass ich von Deiner Erfahrung lernen darf. Da ich auch schon drei Modelle mit Vlies bespannt habe, sind Deine Ausführungen für mich sehr interessant.
Ich freue mich auf die komplette "Apotheke".
Grüße, Gusto
 
2016-03-08_22-00-26_IMG_0940.JPG
Die kleine Vlies-Apotheke.
Die Beteiligten v.l.: Füller, Füller 20% verd., Klebelack, Parkettlack, Parkettlack 10% verd.,
Abtönfarbe (original und darunter 20gew% im 10% verd. Parkettlack), Acryllack RAL 3000 feuerrot


Einzig das Aceton fehlt - das hat sich vor dem Fototermin verflüchtigt :D

Wohl bekomm's!
Thomas
 
Würg!

Würg!

Hi Thomas,
ich kann das zwar nachvollziehen, schliesslich bin ich früher auch käsebleich und mit einem dämlichen Grinsen im Gesicht aus dem (unbelüfteten) Keller getaumelt, wenn ich mal wieder ein paar Schichten Clou (nix Aqua!) verarbeitet hatte.
Aber heute freu ich mich lieber an deinen Bildern, die müffeln nicht:D
Für mich die wichtigste Erkenntnis: es geht voran und demnächst in die Luft. Die Kraniche kommen schon zurück...

20160306_120425.jpg

Diese etwas undisziplinierte Reisegruppe flog am Sonntag genau über meine Fliegewiese.
Jaja, is OT, aber soll nur als Motivation zum Fertigbauen dienen;)
H.
 
Jaja, die Krankiche, und an der Südwand neben der Werkstatt kloppen sich schon die Stare um den knappen Wohnraum, den ich die Tage noch ein wenig erweitert habe. Die Frühjahrsthermikuhr tickt schon ganz laut! Also hohe Zeit zum Flügel Bespannen und Lackieren.

2016-03-13_21-18-06_IMG_1060.JPG
Das Ohr ist schon fertig lackiert, inkl. rotem Acryllack

Die Beplankung des Mittel- und Innenflügels ist erst rot Treppenlack-lasiert. Daher auch die unsaubere Kante - das Maskierband wird dann erst beim Aufrollen des Acryllacks eingesetzt. Der Rest ist nur mit transparentem Treppenlack behandelt.

2016-03-13_21-18-49_IMG_1062.JPG

Das Leitwerk ist auch fertig lackiert, Fotos davon wenn fertig montiert. Soweit der Zwischenstand.

Schönen Abend noch,
Thomas
 

Kbernd

User
Hallo Thomas,
wie du weißt bin ich in einer anderen Ecke des Modellfluges beheimatet. Trotzdem lese ich sehr gerne deine "ausgefeilt formulierten" Bauberichte, welche mir zudem oft ein schmunzeln ins Gesicht zaubern.:) Deine technischen Detaillösungen sind für mich darüberhinaus sehr beeindruckend.
Da ja in deinen "Breiten" bald der Frühling Einzug halten wird und die Wiesen somit in zartem Grün erblühen werden , freue ich mich schon auf einen ersten Flugbericht. Viel fehlt ja nicht mehr.(also nicht einknicken):D
Gruß Bernhard
 
Leitwerksanlenkung / VIC

Leitwerksanlenkung / VIC

Danke für den Zuspruch. Ich versuche nicht einzuknicken, aber das Wochenende war phantastisch: erst Aufwind-Lektüre draußen in der Sonne, währenddessen ein paar Geier beim Aufkreisen über "meinen" Flugwiesen beobachtet, dann selbst mit dem Hai2 die Thermik ein wenig angekurbelt und am Abend noch ein paar Stündchen in der Werkstatt.
Das Ergebnis: fast ein Sonnenbrand und die Leitwerksanlenkung ist fertig.

Das halb(!)gedämpfte Leitwerk (a.k.a. VIC, variable incidence and camber) wurde weiter oben schon mal ausführlich behandelt. Ein paar statische Ansichten der Angelegenheit.

2016-03-20_21-52-52_IMG_1265.JPG

2016-03-20_21-54-08_IMG_1268.JPG



2016-03-20_22-01-45_IMG_1272.JPG
Von oben, Neutralstellung

2016-03-20_22-01-47_IMG_1273.JPG
Von oben, Rechtskurve


Und als Bonusmaterial nochmal in bewegten Bildern.



Schönen Abend noch,
Thomas
 
Äääh,
wo isn der Clip?
Ich bin nur neugierig, wie bei der Kinematik der Ausschlag links im Vergleich zum Ausschlag rechts aussieht:confused:
Ich war naiv davon ausgegangen, eine Zwangskopplung zwischen Flosse und Ruder zu haben bei dann nur einem Anlenkpunkt.
H.

P.S.
Die Ruderhebel sind gleichzeitig auch Turbulatoren für die linke HLW-Hälfte, oder?
*duck-und-weg*
 
Hallo Holger,
ein Clip oder gar ein Gabelkopf ist nicht da. Dafür ein am Ende um 90° gebogener Draht, der im Ruderhebel eingehängt wird und zur Sicherung dessen gegenüber ein gerader, über den Ruderhebel hinaus ragender Stahldraht. Das willentlich auszuhängen ist schon mit ein wenig Kraft verbunden, sollte also hinreichend gesichert sein. Vorteil: wiegt fast nichts, und das war mir hinten wichtig. Das gekröpfte Drahtstück ist mit 5 Min-Epoxy mit dem geraden verklebt. Noch vor dem Aushärten des Klebers wird der Schrumpfschlauch drüber geschoben und geschrumpft. Das Fügen der Teile geschieht mit Servo- und Ruderhebeln in Neutralposition - sollte als betriebsfertig eingestellt sein. Sollte später mal die Neutralposition massiv geändert werden müssen, so kann man nach entfernen des Schrumpfschlauchs die Klebung mit einem Messer auftrennen und das ganze Prozedere nochmal durchziehen. Beachte: der gerade Draht ist der zum Servo durchgehende. Der gekröpfte ist das vor der Klebung frei positionierbare!

Diese Aufnahme sollte es besser verständlich machen:

2016-03-20_21-53-11_IMG_1266.JPG


Die Kinematik, siehe Film - ist natürlich symmetrisch.

Äääh,
Die Ruderhebel sind gleichzeitig auch Turbulatoren für die linke HLW-Hälfte, oder?
*duck-und-weg*

Auf die Ruderhebel habe ich natürlich in weiser Voraussicht ein NACA0009 geschliffen!
jetzt ich: duck-und-wech :D

Gute Nacht,
Thomas
 
Hi Thomas,

NACA0009 - mein Lieblingsprofil;)
Da ist ein Missverständnis:
Mit "Clip" meinte ich den Film, der bei mir aufm Smarty nicht erscheint.
Die Drähte hätte ich genauso wie du mit den Ruderhörnern verbunden.
Wenns nach beiden Seiten gleich ausschlägt, isses gut. Glaub ich dir auch so!

So, und jetzt können wir beide wieder rauskommen;)
H.
 
Noch ein Nachtrag zu bespannten Flächengewichten und dem Lackierergebnis.

HR + SR komplett fertig lackiert mit Anlenkhebeln = 26,6g + 14,0g = 40,6g


Kompletter Flügel inkl. Störklappenservo fertig lackiert: 303,5g
303,5g/40,7dm2 = 7,4g/dm2

Dazu ein Vergleich mit...
Die Goose-Fläche wiegt aufschraubfertig, also mit QR-Servo und Oralight 265g bei 32qdm. Das entspricht 8,3g/qdm, und ob das ein brauchbarer Wert ist, wissen wir, wenn Thomas seine fertige Fläche gewogen hat.

Ich denke, da muss ich mich nicht verstecken.


Gewichtsanteil der Bespannung, inkl. 2x Treppenlack (auf Beplankungen war Abtönfarbe zum Treppenlack gemischt), und 2x Acryllack auf Beplankung, auf Quadratmeter hochgerechnet:
Mittelflügel: 56,7g/m2
Innenflügel: 63,0g/m2

Mit dem Lackierergebnis bin ich sehr zufrieden, dort wo das Polyvlies natur belassen wurde, sowie dort wo freie Rippenfelder rot überlackiert wurden. Dort wo beplankte Teile rot werden sollten, habe ich mich mit der Deckung durch zwei Lagen Acryllack verschätzt, bzw. war nicht willens noch mehr Lagen in Rot und das Gewicht dessen zu spendieren. Es scheint, dass die unregelmäßige Farbdeckung daher kommt, dass das Polyvlies auf den beplankten Teilen nicht vollflächig angeklebt wurde. Aber aus zwei Metern sieht man die Unregelmäßigkeiten in den Farbflächen nicht mehr wirklich. Soll mir also recht sein. Die Mühle ist ja schließlich ein Zwecksegler und kein Scale-Objekt.

2016-03-31_16-38-35_IMG_1616.JPG
Alles rot überlackiert

2016-03-31_16-40-35_IMG_1620.JPG
Rot überlackiert auf Beplankung, nur Parkettlack transparent auf offenen Rippenfeldern.
(die Beplankung ist auch mit Polyvlies bespannt)

Im Moment wird der Rumpf beglast und lackiert.

Schöne Grüße,
Thomas
 
Hut ab

Hut ab

Hallo Thomas,

wollte dir nur mal ganz bescheiden mitteilen, dass es Freude macht an der Entstehung des Open Air teilhaben zu dürfen.

Einfach toll. Das Konzept sehr gut umgesetzt. Dem habe ich eigentlich nichts hinzuzufügen.

Viele Grüsse aus der Schweiz
Heinz
 
7,4g/qdm...

7,4g/qdm...

...ist in der Tat ein Wert, den man erhobenen Hauptes nennen darf! Hat sich das ganze Nachdenken und Probieren doch gelohnt.

Allerdings zeigt das auch, dass ab einem gewissen Level weitere Verbesserungen mit überproportionalem Aufwand erkauft werden müssen. Meine Snow Goose Fläche war innerhalb einer Woche mit ruhiger nach-Feierabend-Bastelei fix und fertig. Den Bauaufwand im Verhältnis zu Deiner wunderschönen Open Air Fläche würde ich glatt mit 1:10 ansetzen. So betrachtet kann ich mit meinen 8,3g/qdm gut leben!

Weiter viel Spass und einen erfolgreichen Erstflug wünscht
H.
 
Danke für den Zuspruch allerseits!

Den Bauaufwand im Verhältnis zu Deiner wunderschönen Open Air Fläche würde ich glatt mit 1:10 ansetzen.
H.

Stimmt. Wäre es aber eine Einfachtrapezfläche ohne viel Vorüberlegungsgedöns und bespannte man mit Bügelfolie, dann denke ich, würde man das auch ca. in einer Woche hinkriegen. Bei gleichem dm²-Gewicht.

Schöne Grüße,
Thomas
 
Rumpfbeschichtung

Rumpfbeschichtung

Ich habe mich entschlossen den Rumpf zu beglasen.
Den Rohbauzustand hat man hier schon sehen können.

Nach 3x Füllern eine Glashaut aus 80er Köper drauf, das Laminierharz dazu schon mal schwarz eingefärbt, da später schwarz lackiert werden soll.

2016-03-29_20-07-51_IMG_1566.JPG
Gfk-Beschichtung mit 80er Köper

Dann beherzt mal mit der Spachtel drüber...

2016-03-30_10-49-31_IMG_1572.JPG

...und naß abgeschliffen.

2016-03-30_17-21-18_IMG_1573.JPG
Bereit zum Lackieren


Drei mal lackiert mit der Schaumrolle und naß mit 600er geschliffen sieht das dann so aus:

2016-04-03_13-40-47_IMG_1703-Rumpf.jpg
Rumpf fertig lackiert, die Propblätter fehlen hier
 

Sigma

User
Hallo Thomas


Das sieht ja wirklich sehr ansprechend aus, gratuliere zur Fertigstellung! Pünktlich zum Saisonbeginn ist die Perle fertig, auch das passt ja perfekt.

Ich wünsche Dir dann viel Erfolg beim Erstflug und drücke dir natürlich die Daumen!


Viele Grüsse
Daniel
 
Schönen Abend miteinander, ein kleiner Zwischenbericht.

Erstflug war noch nicht, die Ausreden sind zu vielfältig. Beispiele? Das Gras auf den Wildfliegerwiesen stand schon zu hoch, viel zu windig, zu schön um nicht lieber selbst zu fliegen, das nervige Frühjahrgarteln...
Momentan beschäftigt mich außerdem noch der Schrittmotorsteller.

Einstweilen dann ein paar Bilder, z.B. von der Cockpithaube mit Drahtverschluss.

2016-05-08_20-36-57_IMG_1871b.jpg


Oder vom versetzbaren Traflügelpylon. Die Idee war, wenn schon ein Pylon vorhanden ist, diesen dann schraubmontierbar zu gestalten und durch ein paar Löcher mehr in Reihe verschiedene Montagepositionen vorzusehen. Damit könnte man ohne Trimmblei in der Nase auskommen. Bin ich auch, wenn auch erst im letzten Loch! Das Bild erklärt es wohl von selbst.

2016-05-08_20-37-33_IMG_1872.JPG
Versetzbarer Tragflügelpylon

Weitere Vorteile:

Haben die Löcher im Pylon ein wenig Übermaß, so kann man den Einstellwinkel des Tragflügels etwas variieren und damit ohne Unterlegerei die EWD beeinflussen.

Der Pylon aus 2mm-Duralu könnte bei einer unsanften Landung ein wenig verbogen
werden. Durch die Verschraubung hat man bessere Möglichkeiten das Maleur zu beseitigen.

Nachteil:
Das Schraubmaterial wiegt sicher mehr als eine Verklebung.


Schöne Grüße,
Thomas
 
Wind...

Wind...

Ja,
da hast Du Recht, ein Leichtwindsegler passt seit etwa 9 Monaten wettermässig nicht ins Bild. Da bin ich froh, dass meine letzten Entwürfe allesamt "Scheisswettertauglichkeit" im Lastenheft stehen hatten.
Allerdings habe ich vor einigen Wochen meine Snow Goose bei kräftigem, aber gleichmässigem Wind rausgeworfen. Motto: man muss dem Material auch mal was zumuten!
Ich habs nicht bereut, eine halbe Stunde mit 500mAh!
Also: wenn Du den Open Air erstmal kennst, werden die "möglichen" Wetterbedingungen mehr und mehr.
Und mit Deiner variablen EWD gibts vielleicht für jedes Wetter die richtige Einstellung.
Sieht gut aus!
H.
 
Ja, wenn man mal 50 Zyklen oder so heil überstanden hat, dann riskiert man auch mal ein bisschen was und zittert nicht mehr um das schöne neue Modell.

Einstweilen bin ich noch immer vor dem ersten Zyklus. EWD einmessen war angesagt. Die üblichen Prismenapparate mit Winkelzeiger sind mir aus eigener Erfahrung zu sperrig und insbesondere für eher filigrane Höhenleitwerke wie beim Openair auch zu schwer. Mittlerweile bevorzuge ich die Methode Messung ggü. Referenzebene. Aber ohne Prisma ist der richtige Messpunkt an einer Flügelanströmkante recht schwer zu ermitteln. So habe ich eine einfache Lösung mit Material aus der Restekiste gefunden, die beide Welten verbindet. Ich lasse wieder Bilder sprechen.

2016-05-13_15-06-47_IMG_1972.JPG

2016-05-13_15-04-33_IMG_1970.JPG

2016-05-13_15-05-16_IMG_1971.JPG


Ich gehe nun noch eine Runde Mikrocontroller programmieren, auf dass der Propeller sich richtig schön versenke.

Schönen Abend,
Thomas
 
Erstflug

Erstflug

Am Samstag war es endlich so weit. Der Vogel war einsatzbereit, das Wetter ruhig, Ausreden nicht mehr akzeptabel. Aus der Hand geworfen glitt der Openair ohne Trimmeingriff gerade wie an der Schnur seinen Pfad. Dann musste es sein: Vollgas und ab in den Himmel. Die 2° Motorsturz scheinen gut zu passen, jedenfalls zieht mein Openair damit gemütlich ohne Aufbäumen oder dergleichen ruhig nach oben. Der auferksame Leser mag es bemerkt haben: die Rumpfkeule ist vor der Tragfläche ein wenig nach unten geneigt. Das ist genau der Motorsturz. Seitenzug habe ich keinen vorgesehen, da es mir mit dem großen Spinner zu unästhetisch schien. Und zu meiner Überraschung braucht es den auch gar nicht.
Die Motorisierung ist bewusst eher schwach ausgelegt:
Ein Hacker A20-28S, der in grauer Vorzeit anno 2007 meinen allerersten Motorsegler angetrieben hat, an Aeronaut 8x4", 800mAh Lipo. Wir dampfen also hier gemächlich mit ca. 20-30° Steigwinkel gen Himmel. Vielleicht kann man sich genau deswegen den Seitenzug schenken?

EWD, Schwerpunkt, Trimmung, alles passte auf Anhieb perfekt, wie gerechnet. Da soll noch einer sagen, das ganze Gedöns am PC ist alles sinnlos. Aber bestimmt war das alles Zufall :D Das Abrissverhalten nach Höhenruder bis zum Anschlag ist wie es sein soll: Nase runter um Geschwindigkeit aufzunemen, ohne jegliche Tendenz seitlich abzuschmieren. Auch hier könnte ich die Tragflügelauslegung am PC erwähnen, lasse es aber. Reiner Zufall.
Die Ruderfolgsamkeit ist sehr gut und rel. flaches langsames Kreisen geht leicht von der Hand.
Als der Akku nach ein paar Steigflügen absehbar bald am Ende war, war der bis dahin beständige leichte NO-Wind plötzlich weg. Wir wissen was das bedeutet. So konnte ich auch gleich noch ein paar Kreise thermisch aufdrehen.

Was will man mehr beim ersten Flug?
Kamera war keine dabei. Man muss Murphy ja nicht unbedingt herausfordern.

Hier nochmal zusammengefasst ein paar wesentliche Parameter meines Open Air:

Spannweite 263 cm
Tragflächeninhalt 40,7 dm²

Rumpf abflugfertig mit Seitenruder, ohne Akku 307g
Höhenruder 26g
Akku 3S Lipo 800mAh 70g
Tragfläche inkl. Störklappenservo 303g
Abflugmasse komplett 706g

Flächenbelastung 17,3 g/dm²


Bei ursprünglich angepeilten ca. 700g Gesamtgewicht nenne ich das eine Punktlandung! Dies wohl wirklich eher ein bisschen Zufall :-)

Was noch aussteht:
Die Bremsklappen habe ich noch nicht genutzt. Mein Propeller-Einparkmachanismus braucht noch ein wenig Arbeit - ich werde berichten. Und ein Filmchen sollte es natürlich auch mal geben.

Schöne Grüße,
Thomas

PS: Sonntags wurden beim dritten Ausflug auch ein paar Bilder gemacht, ich deponiere nach Sichtung einige hier.
 
Ansicht hell / dunkel umschalten
Oben Unten