Wenn du niemanden hast, der für dich den Erstflug macht und dabei den Flieger optimal austrimmt, dann solltest du folgendes beachten:
- Wind wird dich am Anfang überfordern, zumindest so lange, bis der Flieger optimal eingestellt ist. Also warte auf einen möglichst windstillen Tag. Die Morgen- oder Abendstunden sind da recht geeignet.
- Der Easy Star gleitet recht gut. Wenn der Schwerpunkt stimmt, kannst du den Flieger (gegen den hoffentlich nicht vorhandenen Wind) horizontal werfen und den Motor dabei auslassen. Der Easy sollte einen gestreckten, geraden Gleitflug machen. Musst du ziehen oder lenken, um gerade zu fliegen, dann trimmst du ihn einfach um. Für den Anfang ist es am Besten, wenn du den Easy knapp hinter dem Schwerpunkt nimmst, ein paar Schritte Anlauf und dann ein gerader Schubs nach vorne. Nicht nach oben!
- Wenn das soweit funktioniert, kannst du das Ganze mit Motor machen. Je nach Akkuleistung ist Vollgas (bei 6 Zellen) oder Halb- bis Zweidrittelgas (bei 8 Zellen) am einfachsten. Jetzt nicht zu stark am Knüppel rühren, der Easy fliegt am allerbesten ohne Steuerkommandos.
- Flach steigen lassen und wirklich erst dann steuern, wenn es erforderlich wird. Nimmt er die Nase zu stark nach oben (mehr als ca. 10°), dann solltest du leicht nachdrücken. Im starken Steigflug besteht nämlich immer die Gefahr eines Abkippens. Der Anfänger ist damit überfordert.
- Möglichst flach kurven (geringe Schräglage), damit der Easy nicht durchsackt und dabei Fahrt aufnimmt. Das führt dann nämlich zum Pumpen.
- Also am Anfang immer großräumig fliegen und dabei den Flieger möglichst gerade halten. Nicht zu viel steuern. Dann wird´s schon.
Dieter
P.S.: Die ersten "Gebrauchsspuren" am Flieger tun am Anfang vielleicht weh, aber danach fliegt es sich deutlich "befreiter".
- Wind wird dich am Anfang überfordern, zumindest so lange, bis der Flieger optimal eingestellt ist. Also warte auf einen möglichst windstillen Tag. Die Morgen- oder Abendstunden sind da recht geeignet.
- Der Easy Star gleitet recht gut. Wenn der Schwerpunkt stimmt, kannst du den Flieger (gegen den hoffentlich nicht vorhandenen Wind) horizontal werfen und den Motor dabei auslassen. Der Easy sollte einen gestreckten, geraden Gleitflug machen. Musst du ziehen oder lenken, um gerade zu fliegen, dann trimmst du ihn einfach um. Für den Anfang ist es am Besten, wenn du den Easy knapp hinter dem Schwerpunkt nimmst, ein paar Schritte Anlauf und dann ein gerader Schubs nach vorne. Nicht nach oben!
- Wenn das soweit funktioniert, kannst du das Ganze mit Motor machen. Je nach Akkuleistung ist Vollgas (bei 6 Zellen) oder Halb- bis Zweidrittelgas (bei 8 Zellen) am einfachsten. Jetzt nicht zu stark am Knüppel rühren, der Easy fliegt am allerbesten ohne Steuerkommandos.
- Flach steigen lassen und wirklich erst dann steuern, wenn es erforderlich wird. Nimmt er die Nase zu stark nach oben (mehr als ca. 10°), dann solltest du leicht nachdrücken. Im starken Steigflug besteht nämlich immer die Gefahr eines Abkippens. Der Anfänger ist damit überfordert.
- Möglichst flach kurven (geringe Schräglage), damit der Easy nicht durchsackt und dabei Fahrt aufnimmt. Das führt dann nämlich zum Pumpen.
- Also am Anfang immer großräumig fliegen und dabei den Flieger möglichst gerade halten. Nicht zu viel steuern. Dann wird´s schon.
Dieter
P.S.: Die ersten "Gebrauchsspuren" am Flieger tun am Anfang vielleicht weh, aber danach fliegt es sich deutlich "befreiter".