Präsentation: Boomerang RES

....hab mir am Vormittag das Seil ausgelegt gehabt und bin ein bisschen geflogen....

Wetterbedingungen: 12 Grad,leichter Rückenwind, bewölkt, und ab und zu leichter Nieselregen (...typisches abregnen und auftrocknen und wieder abregnen....das soll keine Ausrede für die mäßigen Leistungen der Flüge sein...)

Die Ausgangshöhen kann ich leider nicht sagen (wie gesagt...leichter Rückenwind), da ich keinen Logger habe.
20 Flüge in Folge, bei denen ich mich ein wenig konzentriert habe. ... ;)

Die ersten 6 waren immer zwischen 3:20 und 3:40 dann hat's leicht zu nieseln begonnen ...
da waren dann 4 Flüge mit knapp 3:00....
dann hat's wieder aufgehört zu nieseln und auf Grund des Auftrocknens und der etwas seichter werdenden Wolkendecke, durchs abregnen, hat's ein bisschen labilisiert....das Modell zeigt irrsinnig gut an .... somit hatte ich einen Ausreißer mit 5:20 :cool: wobei ich nie Höhe machte sondern einfach zum Teil Nullschieber hatte.
...weitere 3 Flüge danach konnte ich nochmals immer zwischen 4:00 und 4:30 fliegen
....dann hat's wieder zu nieseln begonnen und der Wind von hinten frischte auf und mich hat's 3 oder 4 mal mit ca. 2:30 runtergeschwappt
....dann hatte ich noch einen Seilausreißer....:mad:
....und beim Letzten konnte ich wieder 3:20 fliegen....

gelandet wurde immer in die Hand

Zuvor habe ich noch ein wenig mit dem Schwerpunkt und der EWD gespielt...die EWD sollte jetzt ganz gut passen und den Schwerpunkt habe ich für diese Bedingungen jetzt auch ganz gut eingestellt.
Als nächstes werde ich dann beginnen den Schwerpunkt für windige Bedingungen mit Ballast ein zu stellen.

Jetzt werde ich das Modell so vermessen und eine Helling zum ausrichten des HLW's programmieren, damit beim nächsten Rumpf die EWD auch wieder passt.

LG
reichmoar
 
...einen gröberen Chrash habe ich auch schon zu verbuchen...
Seit gestern stehen bei uns die Schneestecken am Straßenrand... die sind sonst auch nicht da...:eek: :(
Der 1,8mm Kohlestab und die Beplankung halten gut...repariert habe ich mit dünnflüssigem Sekukle. mit 0,6mm Spritzennadeln....einfach eingestochen und aufgespritzt... :D

...ist ja eh' nur der Testflieger...der darf leiden...:D

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LG
reichmoar
 
....habe gerade mal alle Frästeile für einen neuen Flügel, mit den Klappen in der Mitte und nicht mit elliptischen Grundriss sondern trapezförmig, ausgelöst und entgratet....war in 1Stunde erledigt

Nebenbei habe ich gleich mal einen neuen Rumpf gefräst (...mit einigen Änderungen...verstellbar. Haken weiter zurück, Nase um 1 Grad abgesenkt, Servopositionen neu, mehr Stege im Bereich unter der Fläche,....) :D

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LG
reichmoar
 
...kleine Änderung....

...kleine Änderung....

....habe am WE begonnen mit einem neuen Mittelteil und habe auch bereits einen Frästeilesatz fertig...

....so, nun sind mir aber noch einige Sachen aufgefallen die zu ändern wären.... beim zusammenstecken brechen die dünnen Haltesteege gerne mal.... :eek:

.... da ich keine halben Sachen machen möchte, werde ich den aktuellen Rippensatz mal liegen lassen und heute und morgen einen neuen mit den Änderungen fräsen und gleich aus diesem einen neuen Flügel machen da ich auch nochmals am Profil etwas versuchen bzw. verändern werde und....bessere Haltesteege.... andere Steckungsvariante der Ohren....Klappenservo vlt. im Rumpf (bei dem dünnen Profil ist das ein Gefummel, dass ich es gleich mal anders versuchen werde.....

...bin heute in der Nacht vorm PC gesessen und habe an dem Rippensatz noch die Anpassungen gemacht....an der Bauweise wird nichts geändert .... Nasenbereich vollbeplankt....rippen aus 2mm Balsa mit 1mm Balsasteege oben und unten....Endleiste 0.6mm Sperrholz mit 1mm Balsa oben/unten zur Formgebung und Stabilisation...Nasenleiste 1,8mm Kohlestab - überbeplankt....


....hier mal ein Bild dazu Wurzelrippe mit 8mm Bohrung --- im Außenbereich steht das Holmrohr natürlich über und muss in die Beplankung mit eingebunden werden..... :D
An der Steckung zu den Ohren wird übergegangen auf ein 6mm Rohr danach auf 4mm und im letzten Flächenstück 3mm (der Prototyp ist gleich aufgebaut...und bis jetzt hält das ganz gut)

WP_20151111_08_11_45_Pro.jpg

...jetzt hoffe ich nur noch, dass ich meine Versprechungen mit dem Baubeginn in den nächsten Tagen halten kann....... :)

lg
reichmoar
 

pro021

User
Hallo Heinz,
und welcher HLG ist die Ausnahme? Würdest Du dies bitte verraten? Danke.

Hmm, es ist kein Geheimnis. Es handelt sich um ein etwas älteres Modell. Der SALpeter. Dieses Modell kann relativ stark aufballastiert werden und erreicht dann aufgrund seiner guten Auslegung
ähnliche Geschwindigkeiten wie die leichten HLG's mit verkleinerter Flügelfläche, schnellem Profil, hoher Streckung und höherer Flächenbelastung. Nachteil der SALPeter wird mit Ballast halt schon recht schwer und
das muss man beim Wurf berücksichtigen und trainieren. Nicht jeder derwirft 400 und mehr Gramm! Ist dann schon echter Hochleistungssport.
Nur "!" wenn man die heutigen HLG's leichter baut (ist überhaupt kein Problem bei den aktuellen Werkstoffen und Bauweisen) dann ist der schlanke mit vielleicht 200 Gramm wieder im Vorteil.
Festigkeitsmäßig ist da kaum ein Unterschied. Der Trend geht bei F3K eindeutig in diese Richtung.
Ich vermute es wird bei RES zwar nicht so krass sein denn die Anforderungen sowie Belastungen (Startart, fehlende Klappen, Werkstoffe) sind etwas anders. Dennoch vermute ich dass es in diese Richtung gehen könnte.
Leichter ist höher (weil der Gummi ja nur eine gewisse Energie hat), ist geringeres Sinken, ist länger obenbleiben. Schnelleres Profil dazu und schon kann man auch bei Wind gut mithalten und kleinste Thermiken ausnützen.
Gibt ja bereits Versuche dazu.

Gruß Heinz
 
Ich vermute es wird bei RES zwar nicht so krass sein denn die Anforderungen sowie Belastungen (Startart, fehlende Klappen, Werkstoffe) sind etwas anders. Dennoch vermute ich dass es in diese Richtung gehen könnte.
Leichter ist höher (weil der Gummi ja nur eine gewisse Energie hat), ist geringeres Sinken, ist länger obenbleiben. Schnelleres Profil dazu und schon kann man auch bei Wind gut mithalten und kleinste Thermiken ausnützen.
Gibt ja bereits Versuche dazu.

Gruß Heinz


....ich glaube auch, dass es in diese Richtung gehen könnte und versuche das eben mal mit diesem Modell.
Wir arbeiten im Werkstoffbereich Holz dahingehend aber etwas auf Messers Schneide und damit meine ich, dass wir in Richtung eines Widerspruches arbeiten.
Höhere Streckung und dünneres Profil aber die Festigkeit in allen Dimensionen besten Falles beibehalten und zusätzlich noch die Profilgenauigkeit und ohne Verzug zu bauen im Verhältnis zu dickeren Flächenbauweisen ist dabei meiner Meinung nach ein kleiner Widerspruch....aber genau das macht das Thema so reizvoll.

Entweder man geht in Richtung "Keep RES Simple" oder man hat einen hohen Bauaufwand. Ich habe z.B. getestet, dass eine dünne Rippe aus 1,5 oder 2mm Balsa mit ca. 4mm breiten Aufleimern oben und unten (...wie ein Stahlbauträger oder auch zum Teil Leimbinder hergestellt werden...) stabiler ist als wenn ich die Rippe mit 3mm Balsa herstelle (...bei gleichem Gewicht!!!)....der Bauaufwand ist hoch.
Hinzu kommt, dass man natürlich, je weiter es in diesen Entwicklungsstand geht, nicht mehr darum herum kommt die Teile zu fräsen oder zu lasern, was aber schon wieder nicht mehr für jedermann möglich ist.

Ich denke dahingehend, dass man vlt. die "Keep RES Simple" - Bauweise mit einer konventionellen Rippenbauweise mischen sollte .... Nasenleistenbreich bis zum Holm in Vollbalsa hergestellt und hinten Rippenbauweise. Damit würden sich schöne Sachen einfacher realisieren lassen.

lg
reichmoar
 

Hans Rupp

Vereinsmitglied
Nur "!" wenn man die heutigen HLG's leichter baut (ist überhaupt kein Problem bei den aktuellen Werkstoffen und Bauweisen) dann ist der schlanke mit vielleicht 200 Gramm wieder im Vorteil.
Festigkeitsmäßig ist da kaum ein Unterschied. Der Trend geht bei F3K eindeutig in diese Richtung.
Ich vermute es wird bei RES zwar nicht so krass sein denn die Anforderungen sowie Belastungen (Startart, fehlende Klappen, Werkstoffe) sind etwas anders. Dennoch vermute ich dass es in diese Richtung gehen könnte.
Leichter ist höher (weil der Gummi ja nur eine gewisse Energie hat), ist geringeres Sinken, ist länger obenbleiben. Schnelleres Profil dazu und schon kann man auch bei Wind gut mithalten und kleinste Thermiken ausnützen.
Gibt ja bereits Versuche dazu.

Gruß Heinz

Hallo Heinz,

so ist es. In der Klasse F5D-Limited ha man auch gemerkt, dass man eine Styroabachifläche auch aus Formen bauen kann und schon wird sie genauer, nur wird der Aufwand nicht kleiner. Die Freiflieger bauen ihre Flächen aus aus Formen, vorne D-Box und hinten Rippen. Bei RES könnte man den Holm aus einer Form bauen und mit Rippen aus einer Negativform. Da liese sich an der Fläche schon einiges an Gewicht sparen. Vor allem bei Sunsetbedingungen sind die Modell dann immer im Vorteil.

Beim HaNoRES haben wir in diese Richtung überlegt, sind aber recht konventionell geblieben, weil es ein Modell werden sollte, das mit Halbzeugen unter geringem Geldeinsatz von Jugendlichen gebaut werden kann.

Gruß
Hans
 
Ich denke dahingehend, dass man vlt. die "Keep RES Simple" - Bauweise mit einer konventionellen Rippenbauweise mischen sollte .... Nasenleistenbreich bis zum Holm in Vollbalsa hergestellt und hinten Rippenbauweise. Damit würden sich schöne Sachen einfacher realisieren lassen.

... das finde ich eine super Idee. Wurde ja bereits von Modellbauchaos und THiele MOdellbau bei kleineren DLGs super umgesetzt. Vielleicht kann das mal jemand aufgreifen und solche EAsybausätze erstellen und vertreiben.

Viele Grüße

Uli
 
Hallo,

die Idee hab ich auch schon gewälzt. Ich hab das Schloiderding von Modellbauchaos. Dessen Flügel von jeweils 50cm Halbspannweite als Außenflügel und
als Mittelteil ein Rechteck mit Einfräsungen im Profilbrett, in den man einen Kieferholm oder KfK-Holm oben und unten legen kann. Dreifache V-Form, das
könnte einen leistungsfähigen Flieger ergeben

Gruß Hans
 
Falls es irgendwann so weit kommt, dass die RES Klasse durch für Durchschnittsmodellbauer in der heimischen Werkstatt nicht mehr aufbaubare Modelle überlegener leistung kaputtgerüstet wird, könnte ich mir durchaus vorstellen, dass es Regeländerungen geben würde, die dem entgegenwirken.


Ein Weg wäre, Mindestflächentiefen an der Wurzel und bei der Hälfte der Halbspannweite vorzuschreiben. Daraus resultiert indirekt ein Mindestflächeninhalt, weil es nicht sinnvoll ist, außen extrem zuzuspitzen. Sowas wäre mit 2 primitiven Messungen in Sekundenschnelle und eindeutig zu kontrollieren, ohne irgendwas rechnen zu müssen.
Sehr wichtig bei der möglichen Festlegung von Mindestmaßen wäre, dass sie es ermöglichen müssen, die strukturellen Möglichkeiten der heute RES-üblichen Konstruktionsweisen weitgehend auszunutzen. Eine Überregulierung würde jede Entwicklung zum Stillstand bringen und damit übers Ziel hinaus schießen. Der regulierende Eingriff müsste also so klein wie möglich gehalten werden.

Ebenfalls vorstellbar wäre, dass Verbundwerkstoffe nur noch in Form von Rundstäben, runden Rohren, rechtwinkligen Vierkantstäben und Vierkantrohren verwendet werden dürften. Konische bzw. linear verjüngte Rohre und Stäbe müssten dabei natürlich weiter zulässig bleiben. Das würde in Formen laminierte Spezialholme verhindern, die nur von einer Minderheit herstellbar wären.

Zur Zeit ist aber ein Kaputtrüsten der Klasse noch keine konkrete Gefahr, also noch keine Regeländerung sinnvoll.
 
....ich denke auch, dass ein Kaputtrüsten keine Gefahr birgt.....

Und zusätzlich kann ich mir auch vorstellen, dass es in dieser Klasse immer wieder Kleinserien von konkurenzfähigen Modellen geben wird die auch jeder in seiner eigen Werkstatt aufbauen kann. Ob das nun ein Rippenbausatz ist oder nach dem Prinzip "Keep RES Simple" mit Vollbalsateilen im Flügel, diese Bausätze werden auch für jeden erschwinglich sein und bleiben.

Jedem steht natürlich frei ein Eigenbaumodell zu konstruieren, es dann zu bauen, es zu testen, es dann vielleicht mit Änderungen nochmals zu bauen, es wieder zu testen, etc.........glaub mir eines - wenn du etwas funktionierendes haben willst, ist es günstiger und zeitsparender ein momentan gutes Modell zu kaufen, es so zu bauen und zu fliegen wie es beschrieben ist und wie es erprobt ist, und du wirst sehen, dass du auf Anhieb damit Spaß hast und vielleicht auch den ein oder anderen Erfolg bei einem Wettbewerb erzielen kannst.

Bei Eigenbauten kann das schon mal gehörig in die Hose gehen....dann hast du Zeit und Geld investiert und hast nicht mal Spaß damit....

Mit den momentanen Einschränkungen von der Spannweite und den Materialien sind Grenzen gesetzt, die man zum momentanen Stand der Dinge nicht verändern sollte........es soll ja eine neu aufstrebende Modellflugklasse nicht auch gleich zu Tode reglementiert werden!!!

LG
reichmoar
 
....währenddessen mir die Fräse einen neuen Rippensatz mit meinen Änderungen gemacht hat, habe ich gleich mal ein neues Leitwerk für den neuen Rumpf "gezimmert" :D

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lg und Guade Nocht!
reichmoar
 
Hallo Reichmoar,

wie befestigst Du das Seitenleitwerk auf dem Kohlerohr. Ich hab ja bislang immer geschlitzt und eingeklebt. Jetzt will ich mal auf eine Seitenfläche
unter dem Rohr verzichten und dachte an Aufkleben und Armieren mit leichtem Glasgewebe. Das Rohr will ich so lang lassen, dass es das Ruderblatt schützt,
Der Vorteil beim Verzicht auf Schlitzen wäre auch einfachere Reparatur. Irgendwie verziehen sich diese gewickelten Rohre mit der Zeit, sprich, sie verdrehen sich,
Hatte ich jedenfalls bei meinem vielgeflogenen arthobby Sky.

Gruß Hans
 
Hallo Hans,
...ich habe das Seitenleitwerk an der Oberseite des Rohres eingeschlitzt und unten einfach anstehen lassen und mit ganz wenig Harz verklebt/fixiert....das hält bestens.....weiters habe ich um das Ruder zu schützen unten, innenseitig am Rohr eine 0,5x3mm Kohleleiste mit einem Sück Balsa in Leitwerksstärke angebracht.....siehe Bilder.

...mit dem Verziehen von gewickelten Rohren hatte ich noch keine Probleme....ich habe mal vor ca. 8 oder 9 Jahren einen HLG gebaut, der noch immer lebt!!!, und da hat's bis jetzt nichts verzogen...

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LG
reichmoar
 
...weiter geht's....

...weiter geht's....

Hallo zusammen,

Habe mal eine Baupause eingelegt, aber nun geht's wieder weiter.
Wie schon mal geschrieben habe ich einiges am Prototypen verändert .... Kleinigkeiten am Profil, Vereinfachungen der Bauweise, Klappen in der Mitte, ...... etc.

Dateien und Frästeile wurden angepasst und neu erstellt, in der Hoffnung, die Flugeigenschaften noch ein Bisschen zu verbessern.

Nun geht's mit dem Flügel weiter....hier ein paar Bilder vom Mittelteil.

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Mit Schablone ist es ein schönes Arbeiten!!! :D
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...vor dem Beplanken der Unterseite...
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lg
reichmoar
 
....danke Norbert, aber mit deinen Konstruktionen und Bauweisen deiner Nuris kann ich nicht mithalten, ich verfolge deine Freds auch und bin schon gespannt auf die Erstflüge...

Der Flügel vom Prototyp hat 220g fix-fertig mit Servo. Bei dem ersten Flügel habe ich aber ein 8mm Standart- pultrudiertes CFK Rohr verwendet - Gewicht/LFM ca. 35g und ich habe mit 1mm Balsa beplankt. Die Biegesteifigkeit ist super nur auf Torsion --- naja und beim Gewicht ist auch zu sparen.
Ebenso habe ich die Klappen weit außen beim Prototyp - was sehr gut funktioniert aber eben Konstruktionsbedingt einiges an Gewicht bringt.

Beim neuen Mittelteil habe ich am Profil nochmal "herumgeschraubt". Bin nun an der Wurzelrippe bei 5,7% Dicke --- das ergibt eine Fertigdicke an der Wurzel von 10mm. Daher passt nun kein Servo mehr rein. Ebenso habe ich nun ein gewickeltes Rohr mit 8mm verwendet....wobei ich hier zur Biegesteifigkeit zusätzlich einen 0,3x5 mm Kohlestab in die Beplankung oben und unten einarbeiten werde. Ebenso ist die Steckung der Ohren im Holmrohr eingearbeitet.
Das Servo für die Klappen liegt nun im Rumpf.

Das Mittelteil hat ein fertiges Rohbaugewicht von ca. 100g. Je Ohr inkl. Steckung dürften noch so ca. 30g dazukommen. Somit ca. 160g Rohbaugewicht. Dann kann ich noch ca. 20-25g Folie rechnen. Damit könnten sich 180g fertig ausgehen, bei eine akzeptablen Festigkeit in alle Richtungen und auch noch Alltagstauglich.

LG
Reichmoar
 
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