Pteranodon: Bau- und Flugerfahrungen

[Uwe Asmus]

Weitere Fotos von der Restaurierung des Fred-Pteranodon mit Schlagflügel

Weitere Fotos von der Restaurierung des Fred-Pteranodon mit Schlagflügel

Hallo Pteranodonfans,
Ich bin jetzt schon mal angefangen die Akkus und die Verkabelung auszubauen.
War nicht einfach .die 12 Akkuzellenà 1,7A und 4 kleine Akkuzellen für Empfänger-Notstromversorgung( waren im Hals untergebracht und mit Dichtungsmasse verklebt)
mit leichter Gewalt zu entfernen.
War also ne kompakte Einheit fest eingebaut.
Fred hat damals damit den Schwerpunkt optimal hinbekommen und dabei den Kopf des Pteranodon ,nicht wie ich es mache ,mit Akkus beladen.
Dadurch konnte Fred den Kopf sehr leicht halten.Dieser ist dann wie eine Wetterfahne zu beiden Seiten begrenzt beweglich und nicht wie bei mir starr befestigt.
Der Kopf dreht sich also im Kurvenflug immer in den Wind.
Dies habe ich bisher nicht so gewußt und hier im Forum falsch berichtet.
Die restliche Verkabelung für die Steuerung habe ich dann auch noch ausgebaut.
Als nächstes werde ich dann die Verkabelung für die Schlagflügelmechanik und die dazugehörige Steuerelektronik ausbauen.Anschließend werde ich von der Elektronik
und Verkabelung einen Schaltplan erstellen.Diesen werde ich dann veröffentlichen.

Gruß Uwe

Hier schon mal die bisherigen Fotos:

 

[alf-1234]

Oh Mann Uwe

Die Bilder sehen schon mal gut aus, aber da hast du noch sehr viel Arbeit vor dir.
Früher mit den dickem Akkus ist was anderes als heute mit Lipo. War damals eine andere Zeit.

Weiter viel Erfolg.


Alf-1234

 

[Uwe Asmus]

Lipo oder LiFe das ist hier die Frage bei der Restauration des FRED-Sauriers

Lipo oder LiFe das ist hier die Frage bei der Restauration des FRED-Sauriers

Oh Mann Uwe

Die Bilder sehen schon mal gut aus, aber da hast du noch sehr viel Arbeit vor dir.
Früher mit den dickem Akkus ist was anderes als heute mit Lipo. War damals eine andere Zeit.

Weiter viel Erfolg.


Alf-1234

Hi Alf
Hi Pteranodonfans,
ja,heute wird alles mit Lipos gemacht.
Aber wie bekomme ich einen 4Zelligen Lipo mit mindestens 3000mA durch das dafür doch kleine Halsloch.
Auch die Lösung mit 2 mal 2Zellen Lipos paßt nicht durch das Halsloch.
Ich werde da wohl 4 LiFe Akkuzellen á 2500mA in Becherform nehmen müssen.Das sollte klappen.
Versuchen werde ich dann gleich 2x4Akkuzellen parallel zu nehmen.Habe dann 5000mA zur Verfügung.Das sollte reichen.
Wichtig für mich ist auch eine zu jeder Zeit rausnehmbare bzw.austauschbare Akkulösung.Nur das macht Sinn.
Also Hals aufschneiden ,Lippo rein und dann wieder zukleben geht garnicht.
Fred hat sich das damals einfach gemacht.Er hat die Akkuzellen alle einzeln in den Hals eingelagert und dann miteinander verbunden und vergossen .Konnte dafür aber kein Akkuwechsel vornehmen.
Und wegen der Schwerpunktlage muß ich den neue Akku ja auch wieder im Hals positionieren.
Ja ,und den eingebauten Kohlebürstenmotor werde ich dann wohl erstmal weiterverwenden.(ist ja genau mit dem Zahnriemengetriebe abgestimmt)
Mal sehen wie es weiter geht.
Gruß Uwe

 

[wiwi]

Schweres Erbe.... hab ich ja schon gesagt......

Hoffe du findest die Zeit und Muse dieses einzigartige Stück Modellbaugeschichte
wieder zum Leben zu erwecken.....

Gruß Harald

 

[matzito]

Uwe, das ist bei mir schon etwas weiterentwickelt, Fred hat natuerlich auch mit jedem neuen Tier dazugelernt, da kann man den Kopf einfach von der Achse nehmen, und darunter die Achse mit einem Scharnier hochklappen den Akku dann locker einschieben. Das problem ist natuerlich auch hier den Raum mit "Gewicht" fuellen denn die Masse wird fuer den Schwerpunkt benoetigt. ich denke wenn die Akkus ein bischen laenger sind bekomme ich das noch hin und den rest dann eben mit Blei um den schwerpunkt zu halten.
Der hals war bei mir mit 21 x 2000er NC Zellen gefuellt, eine in der mitte, 6 drumherum und dann 3 etagen, das ist n echter Masseklumpen, aber nur mit so weit vorbe liegendem Schwerpunkt flog der Pterri.
wenn du bilder brauchst melde dich, dann hole ich den ,al von der Decke und mache Detailfotos, es ist echt gut geloesst aber man braucht Zeit das so zu bauen!
lg Matze

 

[Bernd E.]

Hallo,

was für ein Ur-Flieger.
Ist schon wirklich interessant wie der Saurier mal geflogen ist. Ich versteh zwar nicht wie die Schlagflügelmechanik funktioniert hat anhand der Bilder, aber das innere sieht grandios aus. Wie in einem antiken Uhrwerk.
Da war wirklich ein wahrer Meister am Werk.
Die NC Zellen, die Sanyo SP 1700 war übrigens die beste ihrer Ära. Und ich denke in der Lifepo4 A123 hat sie einen würdigen Nachfolger, der auch sehr zuverlässig ist und bei guter Behandlung auch lange hält.

Ich bin gespannt wie es weiter geht mit der Restauration und drücke die Daumen für den neuen Erstflug!

Grüße, Bernd

 

[GC]

Hallo Uwe,

ein tolles Projekt hast Du da!

Ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass die alten Sanyo SP 1700 noch funktionieren. Habe selber solche, die es nun tun.

inwieweit man im jetzigen Zustand einen Probelauf riskieren kann, ist als Außenstehenden schwer zu beurteilen. Evtl sollte man das Versuchen und dabei langsam die Drehzahl hochfahren. Zumindest könnte man etwas über die Funktionalität erfahren. Was kann schon groß passieren? Soweit ich es verstanden habe, willst Du ohnehin die komplette Elektronik und Elektrik ersetzen. Natürlich ist eine Aussstattung mit Brushlessies viel zeitgemäßer und auch vor allem leichter, aber es ist ein sehr großer Aufwand. U.u. reicht es aus, wenn man Akku, Empfänger und korridierte Leitungen austauscht.

Mit Telemetrie ausgestattet könnte man dann auch eine passende Sprachausgabe am Sender haben mit leicht modifizierter Sprachausgabe. Statt "Minimaler Empfängerspannung" könnte man dann ausgeben: " Ich der, Saurier, habe hunger - knurrrrrr!".

 

[matzito]

Die Motoren waren alles andere als Motoren eher Rostklumpen, damit gibt es nur n Kurzen, wenn ueberhaupt, das kann man definitv nicht weiter betreiben, so schade das auch ist, alles was an metallen irgendwo dem klima ausgestzt war war total zerfressen, so zu mindest an meinem Ultra.

 

[Weichloeter]

Hallo Uwe,
da hast Du ja ein richtig aufwendiges Projekt mit vielen offenen Fragen geerbt.
Ich habe den Vogel damals einmal in Aspach auf dem E-Flugtreffen und auf der ersten Jet-WM in Neu-Ulm fliegen gesehen. Ich meine, in Aspach war es auch noch eine frühere Ausbaustufe ohne Flügelschlag.
In Aspach hatte er auch noch einen Storch dabei. Lebhaft in Erinnerung geblieben ist dabei der Schnabel des Storches aus Gummi (was sich biegt, das bricht nicht). Bei der Landung federte der Schnabel immer etwas durch, was immer für große Belustigung sorgte, sah so mancher in dem durchfederndem Gummischnabel eine gewisse Analogie zur männlichen Anatomie..
Mir ist noch in Erinnerung geblieben, dass der Kopf unbedingt frei drehen muss, damit er sich immer in den Fahrtwind stellt.
Ein starr befestigter Kopf würde wie ein Seitenleitwerk vor dem Neutralpunkt wirken und entsprechend destabilisieren. Damit wäre er unfliegbar.

Ich hoffe, dass Du mit einem Lithiumakku im Hals den Schwerpunkt auch wieder hinbekommst. Da wirst Du wohl noch ordentlich Blei brauchen.

Viel Erfolg dabei.

Gruß,

Jochen

 

[Uwe Asmus]

Kopfbefestigung klappbar beim FRED-Pteranodon Schlagflügelsaurier

Kopfbefestigung klappbar beim FRED-Pteranodon Schlagflügelsaurier

Uwe, das ist bei mir schon etwas weiterentwickelt, Fred hat natuerlich auch mit jedem neuen Tier dazugelernt, da kann man den Kopf einfach von der Achse nehmen, und darunter die Achse mit einem Scharnier hochklappen den Akku dann locker einschieben. Das problem ist natuerlich auch hier den Raum mit "Gewicht" fuellen denn die Masse wird fuer den Schwerpunkt benoetigt. ich denke wenn die Akkus ein bischen laenger sind bekomme ich das noch hin und den rest dann eben mit Blei um den schwerpunkt zu halten.
Der hals war bei mir mit 21 x 2000er NC Zellen gefuellt, eine in der mitte, 6 drumherum und dann 3 etagen, das ist n echter Masseklumpen, aber nur mit so weit vorbe liegendem Schwerpunkt flog der Pterri.
wenn du bilder brauchst melde dich, dann hole ich den ,al von der Decke und mache Detailfotos, es ist echt gut geloesst aber man braucht Zeit das so zu bauen!
lg Matze

Hallo Matze,
Hallo PteranodonFans
ja auch der Schlagflügelsaurier von Fred kann den Kopf über ein selbstgebautes Scharnier(zwei in einander greifende U-Winkel mit einer verschraubbaren Achse)nach hinten klappen.
Ganz rafiniert über Gummibänder wird der Kopf in Normalposition gehalten und ist dann auf ein Zwischenstück frei drehbar gelagert.Super gelöst..
Hat bei Bodenberührung noch den Vorteil das der Kopf nach oben nachgeben kann(federn kann)
Bei hochgeklappten Kopf könnte man hier auch austauschbare Akkus in den Hals einführen.Nur leider sind die Maße für Lipos zu klein.
Noch ein Platz-Problem gibt es.Direkt im hinteren Halsbereich befindet sich der Antriebsmotor gefolgt von der kompl.Flügelschlagmechanik.
Auch mit der Grund das Fred die Akkus so komprimiert eingebaut hat.(war auch damals schon ein Platzproblem).
Hier noch ein paar Fotos von der Kopfbefestigung am Halsstück.
werde weiter berichten.
Gruß Uwe

 

[Uwe Asmus]

Einige Akkus leben noch!

Einige Akkus leben noch!

Hallo,

was für ein Ur-Flieger.
Ist schon wirklich interessant wie der Saurier mal geflogen ist. Ich versteh zwar nicht wie die Schlagflügelmechanik funktioniert hat anhand der Bilder, aber das innere sieht grandios aus. Wie in einem antiken Uhrwerk.
Da war wirklich ein wahrer Meister am Werk.
Die NC Zellen, die Sanyo SP 1700 war übrigens die beste ihrer Ära. Und ich denke in der Lifepo4 A123 hat sie einen würdigen Nachfolger, der auch sehr zuverlässig ist und bei guter Behandlung auch lange hält.

Ich bin gespannt wie es weiter geht mit der Restauration und drücke die Daumen für den neuen Erstflug!

Grüße, Bernd

Hi Bernd,
über die gesamte Schlagflügelmechanik und deren Funktion werde ich hier im Forum später berichten.
Ja,und die Akkus bin ich im Moment am Wiederbeleben.(nur zu Testzwecken)
Einige Akkuzellen hatten noch etwas Spannung,und ließen sich wieder aufladen.
Gruß Uwe

 

[Uwe Asmus]

Wiederverwendung von Antriebselementen

Wiederverwendung von Antriebselementen

Hallo Uwe,

ein tolles Projekt hast Du da!

Ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass die alten Sanyo SP 1700 noch funktionieren. Habe selber solche, die es nun tun.

inwieweit man im jetzigen Zustand einen Probelauf riskieren kann, ist als Außenstehenden schwer zu beurteilen. Evtl sollte man das Versuchen und dabei langsam die Drehzahl hochfahren. Zumindest könnte man etwas über die Funktionalität erfahren. Was kann schon groß passieren? Soweit ich es verstanden habe, willst Du ohnehin die komplette Elektronik und Elektrik ersetzen. Natürlich ist eine Aussstattung mit Brushlessies viel zeitgemäßer und auch vor allem leichter, aber es ist ein sehr großer Aufwand. U.u. reicht es aus, wenn man Akku, Empfänger und korridierte Leitungen austauscht.

Mit Telemetrie ausgestattet könnte man dann auch eine passende Sprachausgabe am Sender haben mit leicht modifizierter Sprachausgabe. Statt "Minimaler Empfängerspannung" könnte man dann ausgeben: " Ich der, Saurier, habe hunger - knurrrrrr!".

Hallo Gerhard,
ja wie ich schon berichtet habe sind einige Akkus noch funktionstüchtig.Toll...
Mein Plan ist genauso wie Du schreibst.
Ich möchte Versuchen die Motore wieder zu verwenden.Verkabelung und Elektronik werde ich ersetzen.
Toller Vorschlag von Dir das der Saurier über Telemetrie sich selber meldet und seinen Hunger auf mehr Akku meldet........
Gruß Uwe

 

[Uwe Asmus]

Zeitzeugen ,Fotos und Videos werden immer noch gesucht !!!

Zeitzeugen ,Fotos und Videos werden immer noch gesucht !!!

Hallo Uwe,
da hast Du ja ein richtig aufwendiges Projekt mit vielen offenen Fragen geerbt.
Ich habe den Vogel damals einmal in Aspach auf dem E-Flugtreffen und auf der ersten Jet-WM in Neu-Ulm fliegen gesehen. Ich meine, in Aspach war es auch noch eine frühere Ausbaustufe ohne Flügelschlag.
In Aspach hatte er auch noch einen Storch dabei. Lebhaft in Erinnerung geblieben ist dabei der Schnabel des Storches aus Gummi (was sich biegt, das bricht nicht). Bei der Landung federte der Schnabel immer etwas durch, was immer für große Belustigung sorgte, sah so mancher in dem durchfederndem Gummischnabel eine gewisse Analogie zur männlichen Anatomie..
Mir ist noch in Erinnerung geblieben, dass der Kopf unbedingt frei drehen muss, damit er sich immer in den Fahrtwind stellt.
Ein starr befestigter Kopf würde wie ein Seitenleitwerk vor dem Neutralpunkt wirken und entsprechend destabilisieren. Damit wäre er unfliegbar.

Ich hoffe, dass Du mit einem Lithiumakku im Hals den Schwerpunkt auch wieder hinbekommst. Da wirst Du wohl noch ordentlich Blei brauchen.

Viel Erfolg dabei.

Gruß,



Jochen

Hi Jochen,
ich und alle Pteranodonfans freue sich über jeden Bericht von Zeitzeugen.
Noch mehr würden wir uns wohl alle über Fotos und Videos von Ludwigs Urvögeln freuen.
Auch Ludwigs Storch muß was ganz besonderes gewesen sein.Man beachte ohne jeglich Seitenleitwerksflosse!.
Wurde nur über eine Art Windfahne auf dem Rumpfrücken gekoppelt über eine Elektronik mit Spaltklappenrudern an den Flächenendenauf Kurs gehalten.
Ja und die Saurier von Ludwig hatten beide bewegliche Köpfe die wie Windfahnen den Kopf beim Kurvenflug bewegten.(hab ich ja bereits mehrmals geschrieben).
Die Wahl der Akkus habe ich noch nicht entschieden.
Gruß Uwe

 

[husi]

hab da auch noch was ausgegraben um die ruhige Zeit hier im Saurierforum etwas zu überbrücken.
Ich weis nur das der Flugsaurier dann bei der offiziellen Vorführung abgestürzt ist.
Das Ganze hat wohl schon im Jahr 1985 stattgefunden.
Danach habe ich nichts mehr über dieses Projekt gefunden.
Vielleicht hat ja jemand noch mehr Infos über dieses Projekt.

Hallo Uwe,

im P.M. Magazin Ausgabe 11/1985 (auf Seite 76 ff) ist auch ein Bericht darüber zu finden.
Ich habe von dem Bericht Fotos gemacht, weiß aber nicht, ob ich hier im Forum fremdes geistiges Eigentum hochladen darf (die Fotos vom P.M. Bericht)...
Falls nein, verschicke ich sie gerne via E-Mail.

Bau / Berichte bitte von Ludwigs Saurier weiter, das ist spannend!
Ich habe z.Z. leider nur einen Vogel, den Falke vom Alfons. Auch der User "Schieflieger" hat dieses Modell und zeigt es hier: http://www.rc-network.de/forum/show...pronbauweise?p=3648954&viewfull=1#post3648954


Viele Grüße
Mirko

 

[Eckart Müller]

Anmerkung des Moderators!

Anmerkung des Moderators!

[...] ...weiß aber nicht, ob ich hier im Forum fremdes geistiges Eigentum hochladen darf (die Fotos vom P.M. Bericht)... [...]

Klar geht das, wenn die Quelle benannt wird!

 

[husi]

Artikel in der P.M. Ausgabe 11/1985

Artikel in der P.M. Ausgabe 11/1985

Na prima, dann mal los:


Viele Grüße
Mirko

 

[Uwe Asmus]

Hallo Mirko,
vielen Dank für Deinen Beitrag.
Damit hast Du mir und auch sicher allen Pteranodonfans eine Freude gemacht.
Ich hatte ja hier im Forum im März schon einen kopierten Beitrag aus einem HobbyHeft Jahrgang 1985 eingestellt und um Hilfe bei der Suche nach mehr Informationen gebeten.
Ja und Deine Kopien aus P.M. 11/1985 haben jetzt mit sehr umfangreiche Informationen zu diesem Projekt beigetragen.
Dieses Projekt wird ja auch in dem Buch von Peter Wellnhofer "Die Große Enzyklopädie der Flugsaurier"auf Seite 175 beschrieben.Aber wesentlich kürzer.
In dem Buch steht dann auch eine kurze Abhandlung über den Absturz diese Urvogel-Modells.
Bei Interesse werder ich auch diesen Ausschnitt aus dem Buch als Kopie hier ins Forum stellen.
Natürlich nur wenn der Moderator auch dieser Kopie aus dem Peter Wellhofer Buch aus rechtlichen Gründen zustimmt.
Gruß Uwe

 

[Uwe Asmus]

FREDs Schlagflügelsaurier wird 20 Jahre alt.

FREDs Schlagflügelsaurier wird 20 Jahre alt.

Hallo Pteranodon-Fans
Gestern hatte Ludwigs Schlagflügelsaurier sein 20.Geburtstag.
Fred hat dieses Datum ,den 21.02.95 am Rumpfspant festgehalten.
Auf eines meiner Fotos hier im Forum ist es deutlich zu sehen.
Meine Gedanken waren an diesem Tag mit Ehrfurcht bei FRED den Erschaffer dieses tollen Fluggerätes .
Gruß Uwe

 

[husi]

Bei Interesse werder ich auch diesen Ausschnitt aus dem Buch als Kopie hier ins Forum stellen.

Ja ja, hier ist (einmal) Interesse.

Mirko

 

[Michael Kortenbruck]

Info´s zum Pteranodon

Info´s zum Pteranodon

Als Teilnehmer der ersten 15 Jahre Elektromeeting in Aspach habe ich natürlich und zum Glück den Flugsaurier im Fluge erlebt. Ich würde es bis heute noch nicht glauben, das so etwas wie der Pteranodon fliegt. Heute im Zeitalter von Brushless, Lipo und 3-fach Kreiseln vielleicht. Aber wie gesagt, ich habe diesen Urvogel im Fluge gesehen. Ungewöhnlich auch die Startmethode von Fred, er vertraute nicht auf einen wurfgewaltigen Starthelfer, sondern beförderte seinen Dino immer selber in die Luft. Als Wurfhilfe diente ein kleiner Holzklotz unter dem Vogelbauch der nach dem Abwurf einfach abfiel. Ach ja, damit die Senderantenne nicht störte, wurde einfach mit eingeschobener Antenne gestartet und nachdem der Flieger einige Meter Sicherheitshöhe hatte selbige in aller Seelenruhe ausgezogen.
Die Flüge die ich gesehen hatte verliefen immer ohne besondere Probleme. Als sei es das selbstverständlichste der Welt, flog das Urviech durch die Luft, kreiste sauber ohne irgendwelche Schiebetendenzen, gab vogelähnliche Laute von sich, bewegte den Kopf und im letzten Entwicklungsstand schlug er sogar mit den Flügeln.
Leider habe ich keinerlei Filmaufnamen von dem Saurier. Kann mich aber dran erinnern, das die Zeitschrift Elektro Modell (Neckar Verlag) in einigen Jahren DVD´s (oder waren es noch Videokasetten?????) von den Aspacher Meetings herausbrachte. Ich bin mir sicher das dort Flugaufnahmen von Fred und seinem Saurier zu sehen sind.
Ich werde in der nächsten Zeit mal suchen. Wenn ich fündig werde, berichte ich hier und wird das Technische klären wie man das ins Netz kriegt und ob ich das überhaupt darf.


Gruss
Michael Kortenbruck