RC- Modell zum Fesselflieger umbauen?

Hallo !

Ist denke ich halb so wild. 10g mehr Randbogengewicht in den unteren Flügel sollten Helfen :)
Machst ja keinen Kunstflug damit.

Grüße
 
Gut, ich habe jetzt auch noch die Leinenführung geändert. Da die Leine vorher durch die Bohrungen der Epoxy- Leinenührung gefädelt waren, musste ich diese aufsägen. Um mir das Anfertigen neuer Leadouts und deren elek. Anschlüsse zu ersparen, habe ich vorher zum Schutz ein Stück Draht über die Leine in die Bohrung gesteckt. So konnte ich ohne die Leine zu beschädigen, das Führungsloch aufsägen und die Leinen rausnehmen. Die neue Führung (aus Pertinax) ist so platziert, dass die Fokker nun mit den Flächen lotgerecht zu den Leinen hängt. Da die Bohrungen der neuen Führung auch offen sein mussten, um die Leine einfädeln zu können, waren noch "Gegenstücke" anzufertigen, die auf der anderen Seite offen sind. Zusammengefügt ist dann alles wieder verschlossen, die Leine kann nirgendwo anders hin.
Die Strebenhalterungen sind verstärkt, die Führung ist mit der Strebe verklebt, zwei Schrauben sind noch als Sicherung mit drin. Da vorher die Leinenführung fest mit der Fläche verbunden war, konnte ich die mittlere Fläche nicht komplett abbauen. Dies ist nun möglich, da die Fürung nur an der verschraubten Strebe befestigt ist.
Der Griff hat seine 2. Lackschicht erhalten und als nächstes steht dann der 2. Flugversuch an. Doch dazu braucht´s dann deutlich besseres Wetter...
 

Anhänge

  • P2020350.JPG
    P2020350.JPG
    97,5 KB · Aufrufe: 74
  • P2020351.JPG
    P2020351.JPG
    89,4 KB · Aufrufe: 73
Lead Out

Lead Out

Hallo Dieter

Jetzt hier und heute meinen herzlichen Glückwunsch zu Deinem Modell.
Besser kann man es nicht machen - einfach Vorbildlich.
Alle meine Ratschläge hast du sofort umgesetzt.
Hut ab und tiefe Verneigung! Jetzt steht dem richtigen Flug nichts mehr im Weg.
Und dafür drücke ich dir fest die Daumen.

Allzeit stramme Leinen

Franz Haas
 
Hallo Franz, vielen Dank. Deine Ratschläge und die von allen anderen haben mir sehr geholfen. Natürlich werde ich auch vom 2. Erstflug berichten- egal wie er enden wird. ich hoffe natürlich, dass er nun auch klappt;)
 

f4bscale

User
Hallo Dieter,
du wirst ja langsam zum Experten. Wie du im Pendelversuch erkennen kannst, neigt sich das Modell nach innen. Mehr Blei wird wenig helfen. Versetze die Leinenführung mehr zur unteren Fläche hin, bis das Modell gerade hängt. Eine leichte Neigung nach außen ist nicht falsch. Die exakte Position ermittelst du bei den ersten Rollversuchen.

Weiter viel Erfolg

W.
 
Hallo Wolfram,
bis zum Experten dauerts wohl noch etwas;) Aber Dank der Experten hier mache ich auch in der Theorie schnell Fortschritte. Die Leinenführung habe ich bereits versetzt, nun brauche ich schönes Wetter und etwas Zeit
 
2. Flugversuch

2. Flugversuch

Heute Vormittag hatten wir blauen Himmel und Sonnenschein, also hab´ich die Fokker eingepackt und bin zum Platz raus gefahren. Dort war´s aber leider sehr windig mit stärkeren Böen. An Rollversuche war so nicht zu denken. Ich hab unbgeduldigerweise trotzdem einen Start gewagt. Die Fokker hob´nach ein paar Metern ab, es war wohl deutlich weniger als ein Viertelkreis, und stieg wieder steil auf. Diesmal war aber Zug an den Leinen und ich konnte erstmal gut gegensteuern, dabei war das Modell aber immer "kritisch" am Griff. Ich nahm das Gas etwas raus und versuchte das Modell auf einen Level zu halten, was mir aber nicht gelang, da das Modell auf und ab in Wellenlinien unterwegs war. Ein Geradehalten war mir unmöglich. Ich habe dann nochmal Vollgas gegeben um zu sehen, ob das Modell dann besser zu kontrollieren sei. Jedoch ging die Fokker nach kurzer Zeit in einen Looping über, dessen Scheitelpunkt ziemlich über mir lag und ich so wieder die Leinenspannung verlor. Das Resultat war dann eine große, stehende Neun, mit der die Fokker ihre bis dahin bestehende Erscheinung als komplettes Flugmodell verlor und in Einzelteilen vor mir in der Wiese lag. Also wieder auf die Werkbank. Die Schäden waren deutlich stärker als beim ersten Versuch: Flächenbruch der mittleren Fläche, Endleiste der unteren Fläche durch, Fahrwerk und Baldachin verbogen, Fahrwerksflügel beschädigt und Motorspant völlig zerstört- aber die Motorhaube blieb aber bis auf eine Kleinigkeit ganz. Also ziemlich viel Kleinholz.
Heute Nachmittag hab´ich den Dreidecker dann gleich wieder fertig gestellt. Die HR- Schubstange habe ich jetzt weiter innen am Segment eingehängt und die Ausschläge des HR werden mit Anschlägen beim Segment etwas mehr begrenzt. Der Motorspant besteht nun aus "richtigem", hochwertigem Sperrholz und nicht mehr aus dem "Pappel- oder Sonstwas- Sperrholz", welches zwar schön aussieht, aber nichts aushält. Der Motor ist nun nur mit drei Beinen befestigt, da eines dieser Aluguss- Füße beim Geradebiegen abbrach. Die Dreipunktbefestigung ist aber ausreichend. Die Flächen habe ich alle instand gesetzt und dann das Modell wieder komplettiert.
Was war aber die Ursache? Nun, wohl auch meine fehlende Erfahrung mit Fesselflugmodellen, ich habe nicht schnell genug reagiert und hätte den Flug vorher abbrechen müssen oder wegem dem Wind erst gar nicht durchführen. Jedoch ist zum einen auch das Profil der Fokker wohl eher ungeeignet als Fesselflugprofil, da hier die Modelle doch etwas schneller unterwegs sind und das verwendete Profil mit konkaver Unterseite für die gemütlichere Gangart gedacht ist. Zum anderen könnte der Motorsturz auch noch zu gering sein und in Verbindung mit dem kräftigen Antrieb wäre das natürlich äußerst ungünstig.
Jedenfalls hat der elektrische Teil, also Griff und Leinen, den Test immerhin bestanden- das hat gut funktioniert.
Ich habe noch weitere 10 Gramm Blei in den rechten Flügel gepackt und werde die Fokker noch kopflastiger trimmen. Da das Modell sehr stark motorisiert unterwegs war, werde ich nun auch einen kleineren Prop versuchen (der heute drauf war, war auch schon kleiner als empfohlen). Für den nächsten Versuch werde ich nun aber auf alle Fälle ruhiges Wetter abwarten.
Tipps zur Beseitigung bezüglich der möglichen Fehler, die hier auftraten und ich übersah, sind natürlich willkommen ;) Die paar Runden, die die Fokker geflogen ist, werte ich mal Teilerfolg. Sie ist ja wieder repariert und solange das noch möglich ist, gehen die Versuche auch weiter.
Hier noch ein paar Bilder der Fokker nach der heutigen Reparatur
 

Anhänge

  • P2060358.JPG
    P2060358.JPG
    94,4 KB · Aufrufe: 90
  • P2060359.JPG
    P2060359.JPG
    96,9 KB · Aufrufe: 76
  • P2060360.JPG
    P2060360.JPG
    100,6 KB · Aufrufe: 58

PeterKa

User
Wird schon :-)

Der Fokker fehlt (nach meiner Meinung) Unmengen Blei in der Nase und zwar am tiefstmöglichen Punkt, lass Dir das gesagt sein. Mit kleineren Höhenruderausschlägen ist da nicht viel zu machen, das erleichtet die Sache höchstens ein bisschen. Wäre da nur der Motorsturz zu gering, würdest Du trotzdem nach Tiefenkorrektur ordentlich geradeausfliegen können. Da das nicht geht, stimmen die Hebelverhältnisse, sprich der Schwerpunkt nicht.

-- Wobei beim Dreidecker die vertikale Schwerpunktlage eine leider recht große Rolle spielt. Das Hochziehen bei mehr Gas deutet darauf hin daß der SP nicht nur zu weit hinten, sondern auch zu weit oben ist. (Kräftedreieck). Das lässt sich zwar durch mehr Sturz korrigieren, aber das ist Flickwerk.

Die Profilwahl hat in dieser allerersten Grundeinstellung keinerlei Einfluß. Darüber braucht Du nicht mutmaßen. Erstmal die Flugmechanik (Hebelverhältnisse, SP, etc.) Und dann erst die Aerodynamik (Profil, Widerstandbeiwert, etc.)

Ja sorry, SP ist mein Lieblingsthema, die meisten belächeln mich dafür. Und ich bleibe vorläufig bei meiner Titulierung "Hasenschrot" für das bisschen Blei ;)

Kopf hoch, das wird funktionieren, den nötigen Durchhaltewillen hast Du ja bereits bewiesen.


PeterKa

PS: Ich baue gerade eine Semiscale P51 Mustang zum Fesselflieger um.. Bin noch am überlegen, ob ich darüber hier berichten soll.. Die Häme wenn sich das Teil dann trotz exakter Berechnung in den Boden bohrt mag ich mir nicht unbedingt antun ;-)
 
Gut, ich werde das Ding dann vor dem nächsten Versuch mal ordentlich mit Blei aufpacken ;)
Natürlich wäre ein Bericht von Deiner Mustang gut. Was soll´s wenn es nicht so klappt, wie Du Dir es vorstellst? "Häme", ist das etwas, wovor man sich fürchten muss? So ein Quatsch, mach´den Bericht. Mit einem bischen Fell "kann man das ab". Und wenn es den Unterschied zwischen Theorie und Praxis geben sollte und es unwahrscheinlicherweise doch schief gehen sollte, kann man doch nur daraus lernen.
 

PeterKa

User
Habt Ihr den Zwinker nicht gesehen ? Ich werde Euch doch nicht um das schönste bringen was die Welt zu bieten hat: Schadenfreude ;-)

Bin ich denn die einzige Stimme die das mit dem Blei anmahnt ?? Ich meine das sollten doch mehrere zumindestens vermuten. Und lieber Dieter ich finde Dein Bautalent und Deinen Biß so gut, schicke mir eine PN mit den Maßen des Fliegers oder einen Link mit 3 Seitenansicht und ich rechne Dir aus, wo ich den SP hinlegen würde. Dann weißt Du wenigstens sicher, wo er auf gar keinen Fall hindarf ;-)

PeterKa
 
Null Grad ?

Null Grad ?

Hallo

Mein Vorschlag:
Motor 0 Grad, alle Tragflächen 0 Grad, Höhenleitwerk 0 Grad und Schwerpunkt (durch Blei) weiter nach vorne.
So kenne ich das bei Fesselflugzeugen, viell. gibt es bei Fesselflug-Scale ja Ausnahmen ?.
All meine bisher gebauten "Fessler" fliegen damit absolut neutral (ohne Steigflug bei 0 Grad Höhenleitwerksklappe) und
kontrollierten steuerbaren Waagerechtflug , ohne hüpfenden Wellenflug, (Schwanzlastig) .
Aufgrund der 3 Tragflächen hat die RC Fokker massig Auftrieb den es im Fesselflug zu bändigen gilt.
Aufgrund der bestehenden Konfiguration, müsstest du rein theoretisch ständig leicht "drücken" um Waagerecht zu fliegen.
Beim RC Flug trimmt man am Sender so lange "tief" bis der Flieger (ohne zu steigen) gerade fliegt......oder ?.
Die EWD am Höhenruder zu vergrößern halte ich nicht für Sinnvoll bzw. Hilfreich.
Umso fixer hebt sich das Heck beim anrollen an.
Anzumerken ist, dass ich Aerodynamik in der Schule leider nicht als Wahlfach hatte.

Gruß Peter
p.s. @ PeterKa rlsruhe , auch ich bin gespannt wie ein Flitzebogen auf deine Mustang.
In den USA fliegen einige erfolgreich im Stunt/Akro Trimm.
Dazu gibt es massig Baupläne ...eben alles auf 0 Grad.
 

PeterKa

User
Das Korpus Delicti ;-)

Das Korpus Delicti ;-)

Das ist die Mustang. Sie hängt an der Zimmerdecke. Sie war einmal Gegenstand eines Berichtes in der MFI, also eine kleine Berühmtheit. Das Schwestermodell ist als Combatflieger eingesetzt worden (2,5ccm Magnum) und inzwischen eingermaßen zerfetzt. Als Besonderheit hate ich den Auspuff innen liegen.

IMG_2136.jpg

Ich habe sogar den Spinner wiedergefunden. Die GFK Formen für den Rumpf und den Spinner habe ich auch noch im Keller. Die Flächen sind aus Styro mit Balsa beplankt. Die erste Arbeit ist der Einbau eines Fahrwerks, davor scheue ich grad etwas.. denn die Fläche hat weder einen Holm noch sonstige Verstärkung. Aber das kann ich schon wuppen wenn ich mich aufraffe.

Es soll ein Elektroantrieb rein, und natürlich unser Timer. Das ist alles bereits dimensioniert und liegt bereit.

PeterKa
 
Die Mustang schaut sehr gut aus. Bitte unbedingt berichten!

@shoestring:
Die EWD am Höhenruder zu vergrößern halte ich nicht für Sinnvoll bzw. Hilfreich.
Umso fixer hebt sich das Heck beim anrollen an.
Anzumerken ist, dass ich Aerodynamik in der Schule leider nicht als Wahlfach hatte.
Hier eine kleine Erklärung der Winkel:
Tragflächen und das Leitwerk haben Einstellwinkel. Das ist der Winkel der Profilsehne zur Längsachse. Die Differenz dieser Winkel ergibt die EinstellWinkelDifferenz EWD
Wenn ich z.B. den Einstellwinkel am HLW erhöhe und so den gleichen Einstellwinkel wie an den positiv stehenden Tragflächen einstelle beträgt die EWD 0°.
Der Anstellwinkel ist wieder was anderes, es ist der Winkel zwischen Profilsehne und Anströmrichtung, diesen steuerst Du z.B. gut sichtbar mit dem Höhenruder beim Ausschweben im Landeanflug, um die Nase des Fliegers weiter oben zu halten.

Ich werde die Winkel jedoch mal überprüfen. Auf alle Fälle muss Blei rein, das habe ich eingesehen.

@PeterKa: Welche Maße brauchst Du genau? Die müsste ich ausmessen, denn da es ein ARF- Modell war, gibts keinen Bauplan, nur eine Anleitung: http://manuals.hobbico.com/gpm/gpma1142-manual.pdf

So, im Anhang ein paar Bilder des Fluges, aus einem kurzen Clip herausgeschnitten (im Clip selbst sieht man leider auch nicht mehr!). Man sieht deutlich, wie steil das modell nach dem Start stieg, auf einem Bild kann man die Lage des Steuerseils erkennen, das müsste doch passen? Anhand der gesamten Bilder müsste man das Auf- und Ab erahnen können...
 

Anhänge

  • Flug (2).JPG
    Flug (2).JPG
    174,9 KB · Aufrufe: 70
  • Flug (1).JPG
    Flug (1).JPG
    150,3 KB · Aufrufe: 55
  • Flug.JPG
    Flug.JPG
    133,7 KB · Aufrufe: 88
  • Start.JPG
    Start.JPG
    149,1 KB · Aufrufe: 56
  • Startpos..JPG
    Startpos..JPG
    270,9 KB · Aufrufe: 57
  • Flug (3).JPG
    Flug (3).JPG
    178,9 KB · Aufrufe: 58
Anstellwinkel 0 Grad

Anstellwinkel 0 Grad

Hallo Dieter

Ich meinte natürlich Flächen/Höhenruder Anstellwinkel beide auf 0 Grad.

Gruß Peter
 
Ok. die Einstellwinkel beide auf 0° ;), das werde ich überprüfen. Allerdings könnte das evtl. sehr aufwendig werden- mal sehen.
 
Das Modell ist mal wieder flugklar: heute habe ich den SP auf 15mm hinter der Nasenleistenvorderkante des mittleren Flügels gelegt. Der SP liegt nun auf Höhe des Austrittspunktes der vorderen Leine. Um das zu erreichen, habe ich die Motorhaube mit Blei bepackt. Die Haube wiegt nun 110 Gramm :D, das Modellgewicht stieg auch auf ca. 880 Gramm an, das dürfte noch im Limit sein.
Der Motorsturz wurde auch etwas erhöht, um dem sehr stark ausgeprägtem Steigen des Modells etwas mehr entgegen zu wirken.
Am Griff habe ich nun einen Leinenabstand von nur 40mm gewählt, in Verbindung mit dem reduzierten HR- Ausschlag am Segment komme ich nun rechnerisch auf eine Höhenruderempfindlichkeit "S" von 0,84. Damit sollte ein feinfühligeres Bedienen des Höhenruders möglich sein.
Ein auf 11" gekürzter 12x6" Zoll E-Prop kommt erstmal zum Einsatz (der Grund: ich hatte gerade nichts anderes zur Verfügung als 12" Props), ein 11x5,5 ist aber bestellt und vielleicht bis zum nächsten Testflug schon da.
Wann dieser ist, hängt von Wetter und Zeit ab, ich werde aber davon berichten, unabhängig vom Ausgang. Bilder habe ich heute keine, da sich optisch ja eigentlich nichts veränderte.
 
Da ich die letzten Wochen nicht "kreisflugfähig" war, kam das Alles etwas zum Liegen. Nun dürfte es aber bald wieder gehen und so habe ich noch mal an dem Dreidecker rumgebastelt. Und zwar habe ich das Steuersegment etwas tiefer eingebaut, so sind die Austrittspunkte der Leinen ca. auf der Höhe der Motorwelle (leicht drüber, weiter gings nicht ohne gravierende Eingriffe). Den Flieger habe ich dann auch gleich wieder ausgependelt, da passt auch alles, er hängt mit den Flächen genau parallel zu den Leinen, die Nase zeigt nach außen (hängt also beim Auspendeln nach unten).
Hier mal ein Foto, das nächste ist dann aber die Fortsetzung der "Flugerprobung".
 

Anhänge

  • P5230508.JPG
    P5230508.JPG
    84,5 KB · Aufrufe: 44

PeterKa

User
Fein, Streng Dich an, meine Mustang hat inzwischen die 120 km/h Marke geknackt. Bin aber erst bei 60% Leistung, also 140-150 sollten locker machbar sein.. Daß Du mir das aber nicht mit der schönen Fokker nachmachen willst ;-)

Toi Toi Toi

PeterKa
 
Ansicht hell / dunkel umschalten
Oben Unten