RC-Stromversorgung - grundlegende Betrachtungen

Ich verfolge die Diskussion bis jetzt ganz still und finde den teilweisen Schlagabtausch schon witzig. Ja, das Thema ist ein Klassiker, da sollten Popcorn und Cola eigentlich sofort bereitstehen. Und auch ja, es wird keinen Konsens geben, weil jeder seinen Weg finden muss, mit dem er gut leben kann. Und da würde ich mal komplett weg von allen Normen und fachlichen Ansätzen behaupten: "Recht hat, wer den Fisch fängt."
Natürlich muss man auch mal eingrenzen, worüber diskutiert wird. Es gibt keinen Standart für eine Stromversorgung, dazu ist die Bandbreite der Modelle zu groß. Es gibt sicher gundsätzliche Sachen, die für alle gelten sollten. Also z.B. ordentlich dimensionierte Leitungen, vernünftige Steckverbindungen, zuverlässige Akkus...
Aber wenn hier nur noch über s.g. Monsterservos geschrieben wird, die angeblich genauso fette Monsterströme ziehen, dann ist das schlichtweg zu 90% Quatsch. Denn wenn so ein Servo 30 Kg und mehr stemmen kann, heißt das noch lange nicht, dass es diese Kraft jemals aufbringen wird. Wenn es das nämlich machen würde, wären 99% aller Ruderklappen schlicht zerstört. Hängt mal 3 Wassereimer ans Ruderhorn... Da wäre nur die Frage, was zuerst kommt, das Servo aus seiner Halterung oder eben das Ruderhorn aus dem Flügel/Leitwerk.
Leute, lasst doch bitte die Kirche im Dorf.

Wenn Piloten meinen, alles an elektronischen Komponenten einsetzen zu wollen, was der Markt so hergibt, ist das völlig okay. Wir bewegen uns schließlich auf einer riesigen Spielwiese für Erwachsene. Aber erzählt bitte nicht, dass das notwendig wäre.
Ich lasse mit Erfolg alles weg, was nicht zwingend nötig ist. Selbst elektronische Schalter ersetze ich gern durch einen soliden Steckkontakt. Einzig bei Antrieben ab 5s setze ich aus Sicherheitsgründen einen SPS ein, um den Antrieb und damit meist auch die gesamte Anlage scharf zu schalten, wenn das Modell auf der Piste steht. Da geht es aber eher um die Sicherheit auf dem Platz, nicht während des Flugs. Ansonsten gibt es keine Powerboxen, keine Zweitakkus, keine anderen elektronischen Schalter (mechanische auch nicht), keine selbst gebauten Schaltungen. Es gibt nur solide ausgelegte Leitungen vom Akku zum Empfänger mit maximal einer guten Steckverbindung zum Schalten. Wenn es mehr als 8 Servos werden, wird die Spannung über zwei Steckplätze eingespeist. Und wenn der Steller ein BEC hat, wird das natürlich auch genutzt. Dafür ist es doch da!

Wenn wir von handwerklich vernünftiger Umsetzung ausgehen, liegt die höchste Sicherheit in meinen Augen noch immer in der Einfachheit. Ich weiß, dass ganz viele Piloten das anders sehen. Und das ist auch völlig okay so. Ich will da niemanden missionieren. Ich möchte aber zeigen, dass es auch ohne Hochrüstung geht, denn die Ausfallquote bei meinen Modellen geht gegen NULL. Und nur noch mal für jene, welche schon die Tasten wetzen: Ich schreiben hier von durchschnittlichen Modellen, nicht von extremen Anwendungen. Okay?

Gruß Mirko
 
Einschlägige Zitate zum Thema:
Perfektion ist nicht dann erreicht, wenn man nichts mehr hinzufügen, sondern dann, wenn man nichts mehr weglassen kann.
Antoine de Saint-Exupéry

Mein Favorit:
Mache die Dinge so einfach wie möglich, aber nicht einfacher.
Albert Einstein

Schon EINE schlechte Lötstelle "kann" eine Fehlerquelle sein! Je mehr Bauteile um so mehr Lötstellen.

CU Eddy


"Ist Weihnachten, Raclette und Sekt nicht schön?"
"Stimmt - ist nicht schön."
:D
 
Mögen alles schöne Sprüche sein. Tatsache ist, dass mir heuer im Sommer in der Lehrer/Schüler-Maschine das BEC im Flug abgeraucht ist. Über 200 Flüge auf dem Buckel, keines der üblichen Probleme wie blockiertes Servo oder so. Bec war ausreichend dimensioniert und nur "ganz normaler Flieger" so wie viele hier betonen. Zuvor keinerlei Auffälligkeiten, keine Umbauten und nix spezielles. Eine simple Schaumwaffel mit 1,8m und nach ner ganz normalen Kurve ist es passiert. Interessanterweise hat es das Ding dann noch aus 50m Höhe geschafft, einen sauberen Fly-Away hinzulegen und ist wie ein Freiflieger gute 250m weit gesegelt bis es in den Balkon des Nachbarhauses gedonnert ist.
Ursache: simples Versagen des Spannungsreglers auf der Platine nach xx Betriebsstunden (nenne keine Marke um unsinnige Diskussionen zu vermeiden).
Moral von der Geschichte: hätte ich einen Backup-Akku an Bord gehabt, hätte ich noch ne Notlandung hinlegen können und mir viele Nerven und peinliche Diskussionen sparen können. Jetzt fliegt sogar die Schaumwaffel mit Akkuweiche und nem 450mAh-Backup.

Die ganzen Argumente wie "viele Systeme, viele Fehlerquellen" lass ich nicht gelten. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine korrekt verbaute Akkuweiche ausfällt ist wesentlich geringer als der Ausfall einer einzelnen Spannungsversorgung.

Um den Bogen zu spannen: die zivile Luftfahrt ist heute mit großem Abstand das sicherste Fortbewegungsmittel der Welt mit der geringsten Unfallwahrscheinlichkeit und ein großer Schritt dazu war, alle Systeme redundant auszulegen.
Es wurden damit klar nicht alle Unfälle vermieden und es werden auch weiterhin (leider) Flugzeuge abstürzen; null Fehler gibt es nicht! Aber die Sicherheit insgesamt wurde damit deutlich erhöht! Wenn wir also schon Modelle bauen sollten wir uns vielleicht nicht nur in den Details ans Vorbild halten, sondern vielleicht auch etwas an den Konzepten orientieren.
 
...
Schon EINE schlechte Lötstelle "kann" eine Fehlerquelle sein! Je mehr Bauteile um so mehr Lötstellen.

CU Eddy


"Ist Weihnachten, Raclette und Sekt nicht schön?"
"Stimmt - ist nicht schön."
:D
...und zu Fuß ist auch kürzer als über den Berg...

Du lötest also jede Lötstellen nach (Regler, RX, etc.)? ;)

In diesem Sinne schöne Weihnachten!

Gruß
Nick
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Erklärung, hatte ich bisher weder gesehen noch gehört.
Aber schon die Aufmachung des Servos an sich ist interessant, zB die Aufhängeflansche!
VG Werner
Ko Propo Fernsteuerungen und Servos kannte Anfang der 90er Jahre jeder, der RC-Car Wettbewerbe gefahren ist.

Ein Fet Servo von Ko Propo war mega schnell und das vor 30 Jahren! 0,07Sek für 60° (Auch heute noch top!) und 6,5kg, diese Servos wurden in 1:10er Offroader z.B. gefahren. Diese Autos wurden mit 7,2V NiCd bzw Nimh gefahren. Das Servo wurde einfach mit dem extra Pluskabel direkt vom Antriebs Akku versorgt, das Die damaligen Regler BECs eher schwach waren.

HV Servos gab es teilweise also schon vor 30 Jahren 🤣
Ps-1001.JPG

https://servodatabase.com/servo/ko-propo/ps-1001-fet

Die profi RC-Car Regler aus Anfang der 90er Jahre hatten einen Extra FET Servo 7,2V Ausgang, diese kleine blaue Kabel, das dann mit dem Fet Servo verbunden wurde:
Unbenannt3.JPG
 
Zuletzt bearbeitet:
Um den Bogen zu spannen: die zivile Luftfahrt ist heute mit großem Abstand das sicherste Fortbewegungsmittel der Welt mit der geringsten Unfallwahrscheinlichkeit und ein großer Schritt dazu war, alle Systeme redundant auszulegen.

Hallo,

deine Aussage ist falsch. Es werden nicht alle Systeme im Verkehrsflugzeug redundant ausgelegt. Zuerst macht der Flugzeughersteller eine System Safety Analyse (SSA) seiner benötigten Systeme. Als Ergebnis sollte ein korrekter Kritikalitätslevel herauskommen. Bei einer primären
Fly By Wire Steuerung der Ruder ist ein Ausfall z.B. der Höhenrudersteuerung ein katastrophaler Ausfall (Catastrophic Failure), er wird auch als
ein Top Level Event in der FMEA bezeichnet. Dieser Top Level Event wird von den Zulassungsbehörden EASA, FAA und Transport Canada mit einer Fehlerrrate (<= 1*10^-9 Fehler/h) belegt. Diese Fehlerrrate darf die Fly By Wire Steuerung nicht überschreiten. Dieses gilt jedoch nur für die Elektronik, die Mechanik der Ruder wird mit anderen Vorgaben belegt, dies sind z. B. Wartungen nach X-Flugstunden.

Solche Systeme die beim Ausfall zu einer Katastrophe führen, werden als Level A Systeme bezeichnet, dies ist der höchste
Design Assurance Level (DAL) nach der DO-178C/DO-254. Solche Systeme erreichen die geforderte Ausfallwahscheinlichkeit nur mit Hilfe redundanter Systemarchitekturen der HW. Dies sind bei Level A Systemen z. B. Triplex (Boeing Philosophie) oder Multi-Duplex (Airbus Philosophie) Architekturen.

Ein Triebwerksregler (FADEC) wird bei einem Verkehrsflugzeug (z. B. A350) mit dem Level B (Hazardous Failure) bewertet, der Ausfall eines Triebwerkes führt noch nicht zur Katastrophe, die Maschine muss mit dem zweiten Triebwerk noch fliegbar sein. Solche Systeme sind dann z. B. einfach redundante Systeme (Duo-Simplex).

Ein APU Regler (Engine Control Box) ist nur noch bedingt sicherheitskritisch, es müssen vorher schon alle Triebwerke ausgefallen sein.
Der Overspeed-Governor vom APU-Regler ist redundant (SW/HW und unabhängige HW), der Rest nicht.
Dies ist ein Level C System. Dies sind nur einige Beispiele. Es gibt auch Systeme welche keinen Sicherheitseffekt besizen (Level E).
Dazu gehören z. B. Mainenance Systeme im Flieger.

Gruss
Micha
 
Hallo Micha, vielen Dank für die interessante Darstellung. Diese Differenzierung wird vielen Modellfliegern nicht bekannt sein.
Nach dieser Definition ist der Ausfall der Empfängerstromversorgung ein „catastrophic failure“ ?
Stefan
 
Hallo Micha, vielen Dank für die interessante Darstellung. Diese Differenzierung wird vielen Modellfliegern nicht bekannt sein.
Nach dieser Definition ist der Ausfall der Empfängerstromversorgung ein „catastrophic failure“ ?
Stefan

Hallo Stefan,

nein, ist es nicht. Der Absturz eines Verkehrsflugzeuges bedeutet mit hoher Wahrscheinlichkeit den tot der Insassen, eventuell große Zerstörungen
auch an der Absturzstelle, verbunden mit eventuellem Tot oder mit Schwerverletzten von unbeteiligten. Der Absturz eines Modellflugzeuges ist dagegen nicht mal ein Minor Event aus Sicht der EASA, der Schaden ist i.d. R. sehr begrenzt.

Bei einem Sportflugzeug wie einer Cessna 172 wird der Ausfall vom Motor (undesired engine shutdown) mit Major (Level C) klassifiziert.
Es wird als erhöhte Belastung für den Piloten angesehen, er muss mit einer Notlandung handeln. Daher auch die Mindesflughöhen für einen Überlandflug. Die Kritikalität hängt vom Schadenspotential ab, der Tot von einer Person (Pilot) ist an sich noch kein „catastrophic failure“.

Wir sollten Froh sein, dass unser Modellflug-Equipment nicht in einen der Design Assurance Level A-E fällt, die Kosten für eine Fernsteuerung, Regler etc. wären nicht bezahlbar. Es würde ein immenser Aufwand in der Entwicklung der Produkte entstehen.

Gruss
Micha
 
Wir sollten Froh sein, dass unser Modellflug-Equipment nicht in einen der Design Assurance Level A-E fällt, die Kosten für eine Fernsteuerung, Regler etc. wären nicht bezahlbar. Es würde ein immenser Aufwand in der Entwicklung der Produkte entstehen.

Ein wichtiger Hinweis, dessen Tragweite sich manche anscheinend nicht bewusst sind. Auch unter dem Aspekt, dass sowieso alles jetzt schon als viel zu teuer angesehen wird.

Meinrad
 
Daher sollten Aufwand und tatsächlicher Nutzen gut abgewägt werden. Wobei ich nicht finde, dass alles viel zu teuer ist. Vor 15 Jahren war ein guter Antrieb für mich unerschwinglich. Inzwischen sind Motoren, Steller und Akkus doch gut bezahlbar.

Gruß Mirko
 

Fliegerass1

User aktuell gesperrt
Ein wichtiger Hinweis, dessen Tragweite sich manche anscheinend nicht bewusst sind. Auch unter dem Aspekt, dass sowieso alles jetzt schon als viel zu teuer angesehen wird.
Meinrad, da hast du meine volle Zustimmung! Wir bewegen Luftfahrzeuge! Da täte es gut so manche Elektronik und dessen Komponenten im Sinne der "Funktionalen Sicherheit", wie diese immer mehr bei Automobilen gefordert ist, zu entwickeln.
Was ich hier und auch auf Modellflugplätzen an Basteleien manchmal sehe, hat nichts mit sicheren Modellflug zu tun.
Aber Hauptsache ist wohl, man hat A1/A3 Kompetenznachweis + DMFV + DAEC Kenntnisnachweis und kann den dem Vorstand vorlegen.
Rest ist egal.
 
Hallo Micha, ich wollte eine Analogie darstellen und keinen Vergleich zwischen dem Absturz eines Flugmodells und dem eines Verkehrsflugzeugs herstellen. Das dürfte wohl klar sein. Was aber sollte uns Dein Beitrag dann sagen?
Stefan
 
Hallo,
ich möchte einmal versuchen, meine Frage selbst zu beantworten. Die Überschrift lautet

RC-Stromversorgung - grundlegende Betrachtungen​

Wenn die Stromversorgung ausfällt, stürzt das Flugmodell ab und wird mehr oder weniger zerstört. EIn Fehler führt also immer zu einem Totalverlust, anders als z.B. ein Motorabsteller. In einer Analogie ist das für mich die Ursache bzw. Fehlerquelle dann ein "catastrophic failure" oder ? Dagegen muss man vorsorgen.

Die Frage ist, was man dagegen tun kann und wie viel Aufwand man treibt. Die Vedoppelung von Bestandteilen kann da durchaus sinnvoll sein aber nicht immer? Das müsste man einmal näher untersuchen. Da sehe ich die nächste Analogie.
Natürlich können mehr Bauteile auch mehr Defekte zeigen. Aber ist die Wahrscheinlichkeit, dass beide gleichzeitig ausfallen nicht doch geringer? Eine Frage an Ingenieure.
Schlecht wäre es, wenn der Ausfall eines Bauteils sich auf das Parallelsystem auswirken würde. Beispiel, ein Querruderservo hat einen Kurzschluss und der zerstört dann den Empfänger. Dann nützt das zweite Querruderservo auch nichts mehr, obwohl doch eigentlich redundant.

Ich finde Analogien zur manntragenden Fliegerei immer hilfreich. Z.B. fliege ich meinen Landeanflug immer wie die "Großen" mit Gegen-, Quer- und Endanflug. Oder eine kurze Überprüfung aller Funktionen vor jedem Start und gründlicher bei jedem Anfang eines Flugtages. Deshalb lasse ich mich beim Aufrüsten des Flugmodells auch so ungerne stören und ablenken. Aber das gehört jetzt nicht zum Thema,

Zum Thema gehört selbstkritische Betrachtung der elektischen Ausstattung, regelmäßige Kontrolle und sofortiger Austausch verdächtiger Bestandteile. Z.B. bieten moderne Ladegräte Informationen, mit denen man die Qualität eines Akkus zumindest ansatzweise bewerten kann. Steigt der Innenwiderstand plötzlich oder driften die Zellenspannungen zu weit auseinander? Entsorgen!
Nicht direkt zum Thema: bei Futaba Empfängern kann man die Antennen selbst tauschen, da mit Goldsteckern auf die Platine gesteckt. Geknickte Antenne? Tauschen!
Stefan
 
Wenn die Stromversorgung ausfällt, stürzt das Flugmodell ab und wird mehr oder weniger zerstört. EIn Fehler führt also immer zu einem Totalverlust, anders als z.B. ein Motorabsteller. In einer Analogie ist das für mich die Ursache bzw. Fehlerquelle dann ein "catastrophic failure" oder ? Dagegen muss man vorsorgen.

Hallo Stefan,

ich möchte den Totalverlust eines Modellflugzeuges nicht analog mit einem „catastrophic failure“ der manntragenden Zunft
vergleichen. Der Absturz eines Verkehrsflugzeuges ist ein Katasthrope, der Absturz einer Cessna 172 hingegen schon nicht mehr.
Für uns Modellflieger ist der Totalverlust eines Modellflugzeuges oftmals eine Katastrophe, auch kann es sehr gefährlich sein.
Es hat aber wenig mit dem Gefahrenpotential eines „catastrophic failure“ der Verkehrsfliegerei zu tun.

Es gibt genug Bestrebungen, die auch den Modellflug und deren Equipment in die zulassungspflichtige Ecke drängen möchten, Thema
„Open Category“ und class C3 home built aircraft. Daher sollten Begriffe wie „catastrophic failure“ im Modellflug nicht weiter
verwendet werden. Wir haben schon genug Vorschriften, es werden in der Zukunft noch genug neue Probleme wie U-Space auf uns Modellflieger
hinzukommen.

Das auch im Modellflug ein hohes Gefahrenpotential steckt, sollte uns allen bewusst sein. Daher sollte jeder auch seine Stromversorgung
vom Flieger entsprechend vernünftig auslegen. Mehr gibt es dazu von meiner Seite nicht zu sagen.

Gruss
Micha
 
Hallo Micha,
das wird jetzt das, was man nur noch Streiten über Begriffe nennt und zur Sache nichts mehr beträgt. Ach egal, bitte lieber Moderator, ganz diesen Beitrag löschen, das geht lange am Thema vorbei, Stefan
 
Zuletzt bearbeitet:
RC-Stromversorgung - grundlegende Betrachtungen
Hallo Endlosdiskutierer(?) 🤭
Die Diskussion einfach zu schliessen oder gar zu löschen bedeutet doch nichts geringeres, als wir haben aneinander vorbei diskutiert oder uns in Wortklaubereien ergangen.
Effektiv haben wir doch hier schon fast eine kleine Semesterarbeit erarbeitet und etlich Begriffe, Vorkommnisse und Gerätschaften kritisch angeschaut, so dass man sie nochmals nachlesen kann, wenn man(n) den will.
Ich bin via Suchfunktion öfters mal in „alten“ Beiträgen am stöbern und finde immer wieder interessante Details, die ich brauchen will. Dumm ist je eigentlich nur, dass man sich zuerst durch 6 Seiten Rohmaterial durchpflügen muss, bis man in all der Spreu einige Weizenkörner findet.
Somit wäre eigentlich jetzt ein „summary“ nötig, damit man jederzeit über „keywords“ darauf zugreifen kann.
Die Frage ist nur, wer macht das? Der Themenstarter?
VG Werner
 
Ausfegen kann nur ein Moderator. Die haben aber auch andere Beschäftigungen. Wer soll denn aber festlegen, was richtig und wichtig ist?
Vielleicht üben wir alle uns in Zurückhaltung bei solchen Themen und schreiben nur, wenn wir etwas beitragen können. Wobei, das denkt ja wohl jeder Schreiber... Was also tun? Eine Diskussion lebt von Für und Wider.

Gruß Mirko
 
Ansicht hell / dunkel umschalten
Oben Unten