Riddick von CCM - 1,2m Hangnuri mit geteilten Flächen

mein Wandermodel war bisher der Snipe 2/EL von Mahmoudi mit dem selben Antrieb wie im Riddick allerdings mit 2sLipo. Der Rumpf steht allerdings um gut 30 cm über die beiden Flächenhälften und ist damit in Waldwegen etwas gefährdet. Hier hat der Riddick mit den 63 cm Packmaß klare Vorteile.
 
Erstflug wurde heute erfolgreich absolviert. Start mit knapp 30 % Gas und leichtem Schubs nach oben. Ich halte das Modell hinter der Fläche von oben, geht eigentlich problemlos. Strömungsabriss hatte ich dabei keinen, nur einmal ein Durchsacken um ca. einen Meter.
Die Motorisierung mit dem 3 s ist brutal. Mit Halbgas gehts es bereits senkrecht, bei Vollgas wird der Riddick sauschnell und ist in wenigen Sekunden an meiner Sichtgrenze, wird somit in der Praxis nicht benötigt. Mit Halbgas sind nach 2 Minuten Motorlaufzeit noch gut 65% Akkukapazität im Lipo vorhanden.
Der Riddick ist überziehsicher, eben ein Brettnuri, und gleitet sehr gut. Die gewünschte Punkt-Landung auf unserem eher kleinen Platz benötigte ein paar Übungsrunden.
Die Thermik-Segelleistung kommt erwartungsgemäß nicht an meinen Snipe2-EL heran, aber liegt auf gutem Niveau. Den Höhenruderausschlag habe ich etwas reduziert, dafür Querruder gegenüber den Vorgaben auf der Homepage erhöht. Mein SP liegt jetzt auf 48 mm mit noch etwas Reserve nach hinten. Wendigkeit und Geschwindigkeitsbereich sind sehr gut, in engen Kurven sollte die Geschwindigkeit nicht zu viel reduziert werden, sonst verliert man schnell 1-3 Meter Höhe. Hier sind noch Trimmflüge mit Anpassung der Querruderdifferenzierung notwendig, eventuell ein Turbulator vor dem Ruderscharnier auf der Unterseite, mal sehen.

Fazit, der Riddick fliegt dynamisch sehr gut, macht am Hang einen großem Spaß und kann auch Thermik in der Ebene. Ein Allround-
Wandermodell mit kräftigster Motorisierung und keine Scheu wenn es windiger wird.

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Mein Riddick -E durfte die letzte Zeit an den Dünen in Dänemark den Westwind genießen 😃 Ab 5 m/s bis 12 m/s Wind ein Vergnügen. Ich bevorzuge den Verbinder mit V-Form, damit ist ein entspanntes Fliegen bei diesen Verhältnissen möglich.
Habe jetzt als Sender die neue Twin-X-Light mit dem leichten und kleinen TWGR6 Empfänger mit Vario verwendet, eine sehr passende Kombination.
Auf Grund der mehr als ausreichenden Motorleistung mit dem 3s 450mAh Lipo, habe ich einen 2s 650 mAh RedPower gefunden Und werde diesen testen.
 

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Mein Riddick durfte zwischenzeitlich auch Gebirgsluft schnuppern und zeigte auch hier seine universelle Einsatzfähigkeit, siehe Fotos. In der Thermik zentriert er sich nurflügeltypisch sehr gut im Bart und die Höhe kann anschließend mit Kunstflugeinlagen verheizt werden. Alleine die geringe Spannweite lässt keine große Höhe zu, obwohl gerade der Unterschied der Ober zur Unterseite sehr gut sichtbar ist.

Gestern habe ich auch den 2S650 mAh Lipo in der Ebene verwendet und sehe diese Kombination für mich als optimal an. Bei Vollgas steigt das Modell noch immer senkrecht, mit ca. 70% Gas geht es mit gut 45% Steigwinkel nach oben. Vorteil dieser Kombination ist 40% mehr Kapazität und damit Flugzeit. Weiters ist der Motor feinfühliger zu regeln und die Komponenten Regler/Motor werden nicht so überlastet. Die 5 g Gewichtsersparnis gegenüber dem 3s450 Lipo sind nur Nebeneffekt.
 

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Auf 2S zu gehen, ist wahrscheinlich bei diesem Flieger gar nicht so verkehrt.

Ich hatte es ja schon ein-/zweimal erwähnt, dass ich genau diese Motor-/Luftschraubenkombi an 3S in einem OA Micromax fliege. Obwohl der Antrieb hiermit im wahrsten Sinne des Wortes (gegenüber dem Riddick) leichteres Spiel hat, kocht der Motor nach 48 Sekunden Gesamtlaufzeit (dann ist der 450er Akku bei ca. 20-30% Restkapazität angekommen).
Mich erstaunt, dass dies der Motor bislang so mitmacht. Ich merke allerdings, dass er bereits etwas nachlässt. Es ist zwar schon beeindruckend, wie dieser Motor das Modell katapultartig mitnimmt, an 3S wäre eine Motor KV von max. ca. 2200 wahrscheinlich sinnvoller, der Punch wäre wahrscheinlich kaum weniger.
 
3S in einem OA Micromax
In meinem Snipe2EL mit 1500 mm Spannweite, geteilte Fläche, ist der selbe Antrieb eingebaut. Abfluggewicht 280 g dürfte im Bereich deines Micromax liegen. Auch hier verwende ich einen 2s650 mAh Lipo seit mehr als 2 Jahren. Motor und Regler 15A Slim bleiben kühl und das Modell ist mehr als ausreichend motorisiert und steigt zügig senkrecht. Die 70 g Mehrgewicht des Riddick ergeben einen etwas weniger kraftvollen Steigflug, aber die Differenz ist kleiner als erwartet.
 

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Im Micromax "muss" das so ;-)

Sobald aber mehr Widerstand und/oder Gewicht (F5K, Riddick) dazukommt kommt, sollte die Vernunft siegen, dass man nicht noch mehr Energie verbrät. Insofern hast du für deine Flieger m.E. dir richtige Wahl getroffen.

Ich hatte auch eines der Derivate des 15A Slim ursprünglich im Flieger eingebaut. Der hat es an 3S nicht so cool genommen, sondern hat es dagegen vorgezogen, in Rauch aufzugehen. Mit einem 30A Copterregler ist nun Ruhe. Nun ist - wie erwähnt - der Motor das schwächste Glied in der Kette...
 
Als begeisterter Nuri-Fan und nach Studium des Modells sowie dieses Threads habe mir gleich zwei Riddicks bei Darius Mahmoudi bestellt, welche gestern angekommen sind:

- 1 x E-Version Light
- 1 x Seglerversion Strong

Ich muss sagen dass ich absolut begeistert bin von der Verarbeitungsqualität und wie durchdacht die Technik ist, von Bauen darf schon fast nicht mehr die Rede sein mit den IDS Servoanlenkungen. Die E-Version bekommt den 2-3s Antrieb für Yoda EL / Snipe EL von Vladimir, welchen ich auch im Yoda EL mit einem 3s 450mAh betreibe von Leomotion. So kann ich den gleichen Akku dann gleich in 2 Modellen verwenden.
Die Flügel sind bei den beiden Varianten auch austauschbar (getestet), überlege mir allenfalls verschiedene Kombinationen als Modellfiles anzulegen, wobei die Sinnhaftigkeit natürlich gegeben sein sollte.
Den E-Riddick als light und die Seglerversion als strong zu haben macht schon am meisten Sinn von den möglichen Wind-/Wettersituationen her.

Gruss
Peter
 

UweH

User
Ich sehe in dem Video vor allem einen zu großen Höhenruder-Maximalausschlag.
Für den großen Ausschlag hält sich der Rodeoritt in Grenzen, der Schwerpunkt dürfte vor allem bei dem Flug mit etwas nach vorne geschobenem Akku schon ganz gut gepasst haben.

Gruß,

Uwe.
 
So, mein Elektro-Riddick mit Vladimir Antrieb ist gestern fertig geworden.
Den Motorspant habe ich aus 2.5mm GFK selber gemacht, Motorwand dann mit ein paar in der Breite genau passenden Lagen Isolierklebeband umwickelt sodass er mit etwas Drücken in die Schnauze passt und mittig liegt (er darf ja nicht streifen an der vorstehenden Rumpfwand). Dann einen 1mm GFK Ring ausgeschnitten, um dann mit Hilfe dieses Adapter Rings, auf dem Spant montierten Motor und Spinner den Spant richtig zu positionieren. Zuerst von innen Spant eingeharzt, dann Motor demontiert und Spant von vorne eingeharzt, fertig und ist perfekt geworden!

Mit dem Vladimir Spin EL/ Yoda EL Antrieb, einem kleinen Unisens-E 55 Ampere Sensor für Messung Strom, Spannung, Kapazität und integriertem Vario, einem Jeti R5L und einem 3s 450mAh 80c Akku (der von Leomotion, der auch in den Yoda geht) bekomme ich bei Platzierung des R5L hinten, aber noch vor dem Flächenverbinder und der Batterie möglichst weit hinten genau den Schwerpunkt hin (47.5mm). Einstellungen gemäss Mahmoudi Empfehlungen sind gemacht, jetzt kommt der Probeflug.

Nun geht es an die Fertigstellung des Riddick Strong als Seglerversion.

Gruss
Peter
 

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Heute war nun der Erstflug mit Einstellungen dran. Hatte gerade leichte Bise am Hang, also ideal.
Der Start mit mittlerem Gas gelang ohne Probleme, hatte etwas nach oben getrimmt zur Sicherheit.
Die Ausschläge und Expo gemäss Mahmoudi passen sehr gut für mich (Quer 7 Grad, Höhe 5 Grad).

Das Flugverhalten ist sehr allround-mässig, gutmütig, auch im Langsamflug kommt ein Strömungsabriss nur selten vor.
Das Modell kam sofort auf Höhe bei leichter Bise vermischt mit Thermik, sehr gutes Kreisflugverhalten (hatte für Erstflüge den Verbinder mit der grossen V-Form). Das Rollverhalten fand ich gut, auch mittelschnelle Rollen klappten problemlos. Allenfalls werde ich noch etwas mehr Querruder-Ausschlag programmieren mit entsprechend mehr Expo, um die Maximalausschläge zu erhöhen für schnellere Rollen.
Nuri-typisch reagiert das Höhenruder sehr agil, es empfiehlt sich entsprechend Expo und Vorsicht im Endanflug. Die Landungen waren auch problemlos, wie schon von anderen Kollegen erwähnt darf man das gute Gleiten im Endanflug nicht unterschätzen, also langsam reinkommen und dann kann man ihn gut ausschweben.

Musste allerdings nachtrimmen betreffend Normalflug, die empfohlenen 0.5 Grad nach oben waren viel zu wenig bei mir, am Schluss waren es etwa 1.5 Grad (bei SP 47.7mm, Gewicht meines E-Riddick 354 Gramm).
Frage mich ob der SP noch weiter nach hinten gehen sollte (?)
Was haben andere für Erfahrungen betreffend optimaler Höhenrudereinstellung (Grad oder mm) im Normalflug?

Am Wochenende geht's in den Norden der Niederlande in den Urlaub für 2 Wochen, hoffe ich kann den Riddick dann an der Küste testen. Das Geniale - und einer der Hauptgründe, warum ich den Riddick sofort 2 Mal bestellt hatte - ist die Teilbarkeit der Flächen, somit idealer "Luxus" Reise- und Rucksackflieger.

Gruss
Peter
 
Zuletzt bearbeitet:

jomowe

User
Hallo Peter,

gratuliere zum Erstflug.
Musste allerdings nachtrimmen betreffend Normalflug, die empfohlenen 0.5 Grad nach oben waren viel zu wenig bei mir, am Schluss waren es etwa 1.5 Grad
Das passt schon. 😀 Ist bei mir in etwa auch so.
Anstellung für "Langsamen Normalflug/Thermik" etwa 1,5grad. Für die Phasen "Normalflug/ Kante bei moderatem Wind" und "Schnellflug" entsprechend weniger.


Frage mich ob der SP noch weiter nach hinten gehen sollte (?)
Wenn er für Dich jetzt gut fliegt, warum den CG ändern? Nur wegen der etwas anderen Ruderhochstellung gegenüber der Flächenanformung am Rumpf?

Falls Du fliegerisch optimieren willst, klar. Aber vorsichtig, der Rodeoritt ist näher als man denkt. Ich habs probiert... 😉🤪😅

Ansonsten finde ich den beschriebenen Zusammenhang CG/Flugverhalten in der aktuellen FMT in der Tendenz recht zutreffend. Aber am Ende muss jeder seine Einstellung selber finden.

Viel Spaß an der Küste. Bitte poste Bilder.

Hannes
 
Hallo Peter,

gratuliere zum Erstflug.

Das passt schon. 😀 Ist bei mir in etwa auch so.
Anstellung für "Langsamen Normalflug/Thermik" etwa 1,5grad. Für die Phasen "Normalflug/ Kante bei moderatem Wind" und "Schnellflug" entsprechend weniger.


Wenn er für Dich jetzt gut fliegt, warum den CG ändern? Nur wegen der etwas anderen Ruderhochstellung gegenüber der Flächenanformung am Rumpf?
.......

Hannes
Hallo Hannes,

Tatsächlich war meine erste Überlegung, den SP nach hinten zu legen, damit ich bei der Positivstellung der Klappen reduzieren kann, um den Empfehlungen näher zu kommen. Aber denke es passt demnach gut so, und gut zu hören dass es bei Dir exakt gleich war! 😉

Dein Gedanke mit den Flugphasen finde ich interessant, bei Nuris hatte ich als sonst sehr versierter E-Segelflieger bisher deshalb nie Flugphasen programmiert, da die "Wölbklappen" halt das Höhenruder darstellen....werd ich auch mal ausprobieren, danke für den Tipp!

Ja, werde versuchen ein paar Bilder zu machen von der Küste in den Niederlanden, im Flug eher nicht da ich alleine fliegen werde.

Danke für den Tipp betreffend Test im FMT, habe mir die Ausgabe grad bestellt!

PS/OT: Ich wohne in der Schweiz und habe letzte Woche extra noch den A1/A3 Test / das Zertifikat gemacht, damit ich eine Registrierungsnummer bekomme und in der EU offiziell fliegen darf. Glücklicherweise kann man das Zertifikat mit Test seit Kurzem kostenlos via das Schweizerische Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) machen. Die Schweiz ist auch EASA Mitglied, hat aber zum Glück beim Modellflug eine Ausnahme gemacht, das heisst in der Schweiz selber kein Zertifikat nötig und keine Höhenbeschränkungen ausser dem Luftraum entsprechend - alles bleibt vorerst beim Alten!😎

Gruss

Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe das FMT bereits erhalten und den SP mal auf die ca. empfohlenen 46.6mm verschoben ausgehend von 47.7mm mit Zugabe von 3g Ballast hinter dem Motorspant. Gut dass sogar mit meinem dazwischengelöteten Unisens 55A immer noch Gewicht zugeladen werden kann vorne in der Konfiguration, das Modell ist schon sehr durchdacht. Nun unterwegs an die Nordküste der Niederlande, Riddick bequem im Flug-Handgepäck.
Gruss
Peter
 
In 2 Tagen geht mein Niederlande Urlaub zu Ende, leider war an nur 2 Tagen der nötige Ostwind, damit es am endlosen Damm zwischen Camperduin und Petten ging. Der Schwerpunkt auf 46.6mm (wie im FMT beschrieben) brachte bei mir viel, der Riddick wurde viel ruhiger und flog perfekt.
Am Anfang war der Wind bei ca. 17 Km/h, ging dann innert 2 Stunden auf 9 Km/h (da wechselte ich dann auf meinen Reise-Vladimir Spin Elektro mit teilbarem Flügel).

Fotografieren war etwas herausfordernd alleine, aber ich hab doch tatsächlich ein Bild inklusive des Falken machen können, der mich ein paar Mal "auscheckte".

Kleiner Wermutstropfen: Leider ist mir beim Transport im Handgepäck das obere Ende der Finne angebrochen, muss ich zuhause reparieren und werde mir eine Transportverstärkung überlegen, damit dies nicht mehr passiert.

Habe leider auch ein Problem mit dem Vladimir Antrieb, welchen ich mal im F5K Forum gepostet habe (schon vor den Niederlanden, aber Analyse vor Abreise war zu knapp und bin trotzdem geflogen):

Thema 'F5K - Vladimir 25mm Powernose Problem - Eure Analyse / Ratschläge?'
https://www.rc-network.de/threads/f5k-vladimir-25mm-powernose-problem-eure-analyse-ratschläge.11971423/

Falls jemand einen Tipp oder eine Vermutung hat, nehme ich die gerne entgegen!

Gruss

Peter
 

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Hallo zusammen
Gestern ist mein Riddick El angekommen und bald geht es mit dem Aufbau los :)
Sehr ich das richtig, dass der vordere Teil des Rumpfes schwarz eingefärbtes GFK ist, sodass die Antenne dort innenliegend verlegt werden kann?
 
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