Short 312 Tucano, mein erster Balsa-Warbird

ottoxxl

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So meinte ich das mit dem Verschleifen: 1. Schliff schräg etwa 20°, in der Draufsicht sieht man wie weit die Leiste angeschliffen ist. 2. Schliff Rundung.
 

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ottoxxl

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Es geht weiter,
ein paar Weihnachtsbasteleien haben mich aufgehalten und die Anlenkung des EZFW in der Tragfläche hat mich gedanklich etwas blockiert. Aber der Knoten ist gelöst.
Ein Ausschnitt in der Tragfläche, zwei Klötzchen aus einem 13mm dicken Stapel Pappalsperrholz eingeklebt, das Servo (D-Power DS 340 BB MG) daraufgeschraubt und die Gestänge am Servohebel eingehängt, passt und funktioniert.
Jetzt kann es mit dem Rest weitergehen. Die Folie zum bespannen ist auch schon fertig gedruckt.

Neujahrsgrüsse, Ekkehard
 

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ottoxxl

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Die Querruderservos haben auch ihren Platz gefunden.
Servos auf dem Brettchen mit Klötzchen befestigt diese verklebt und von unten verschraubt (Hosenträger und Gürtel).
Das ganze in die Tragfläche geschraubt und die Schraubenlöcher noch verstärkt
 

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ottoxxl

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Hier nochmal das Querruderservo auf dem Brettchen, der Hebel steht in Neutralstellung leicht nach vorne, daraus ergibt sich schon eine Differenzierung der Querruder.
Die restlichen Leitwerksteile ebenfalls in beplankter Gitterbauweise wie das Höhenleitwerk s.o. Die Ruderklappen bekommen keine Endleiste, denn die Stege werden konisch bis auf die Beplankung geschliffen, beim Seitenruder zu erkennen.
Beim Höhenruder habe ich zur Verbindung noch einen CFK-Stab eingeharzt.
Und jetzt steht die Tucano schon auf eigenen Beinen. Langsam wird es was.
Gruß
Ekkehard
 

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ottoxxl

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Der Kabienenrahmen ist fertig. Vorne mit einem 6mm Dübel und hinten mit Magneten gehalten.
Den Knick habe ich oden mit Balsa und unten mit einer Lage GFK verstärkt.
Die Instrumentenabdeckungen geben zusätzlichen Halt, den Rest erledigt später die Haube

Gruß zum Wochenende
Ekkehard
 

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ottoxxl

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Der Flächen-Rumpfübergang, das Gerüst und fertig verschliffen.
Und zum Schluss das Rumpfende mit Leitwerkübergang. Diese Hilfskunstruktion ist Platzhalter für die Leitwerke und ist nur mit wenigen Punkten angeklebt. Der Freiraum aufgefüllt mit Balsastücken und verschliffen.
So kann ich die Folie aufkleben ohne dass die Leitwerke stören und auch bei den Leitwerken ist das Folieren einfacher, wenn sie noch nicht aufgeklebt sind.
Jetzt fehlt nur noch die Kabinenhaube, erste Tiefziehversuche sind fehlgeschlagen. Das Material aus dem Baumarkt war ungeeignet, erst wurde es nicht weich genung und bei höherer Temperatur wurde die Folie weiß und noch weniger formbar. Jetzt muss ich mir andere Folie besorgen denn auch die Schrumpfmethode mit Einwegflaschen ist aufgrund der Grösse nicht machbar, ich müsste schon 3-Literflaschen haben.

Grüsst Euch alle
Ekkehard
 

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ottoxxl

User
Hallo Ihr Modellflugfreunde,
ich danke Euch für Eure Beiträge und Likes, das motiviert immer zum weiter bauen und berichten,

Verschneiter Gruß zum Wochenende
Ekkehard
 
Hallo zusammen :cool: ,

auf meine Bemerkung
sehr schönes Modell in einer sehr schönen Größe 👍
hin hat mir Ekkehard alias OttoXXL einen Satz Frästeile angeboten- zu einem Kurs bei dem sofort mein alter Sprachfehler wieder zutage trat- ich kann nicht NEIN sagen;)😂.
Enthalten sind die Teile wie in #28 dargestellt, also Rippen, Flächenverbinder, Servoaufnahmen und Motoraufnahme.
Die Rippen entsprechen dem Originalplan mit den versetzten Holmen, es muss also die "komische" Verkastung eingebaut werden🤷‍♂️.
Nachdem das "Zeug" nun schon eine Weile hier rumliegt und bettelt verbaut zu werden, und weil Homo Modellbaueris für evtl. Durststrecken immer mehrere Projekte zum "abwechseln" braucht (:rolleyes:;)) habe ich jetzt mal angefangen.
Und weil ichs kann (;)) und weil es Spass macht, habe ich auch die Rumpfteile nicht "live" angefertigt sondern auch gefräst..
20230121_103804[1].jpg

Ansonsten werde ich mich hier raushalten.
Ich möchte ja Ekkehards Bericht nicht kapern, sondern wollte nur drauf hinweisen, dass es dieses Angebot von Ekkehard gibt. Vlt. entstehen ja noch mehr Modelle dieses schönen Fliegers.
Ausserdem wird es bei mir deutlich schleppender vorangehen- Stichwort "mehrere Projekte"- so dass ich mir hier immer mal etwas abschauen werde und mich motivieren lasse, sowie Fehler ggf. hoffentlich vermeiden kann.

OttoXXL, du hast wieder das Wort;).

Grüße
Falk
 

ottoxxl

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Hallo Falk,
saubere Fräsarbeit das hast du gut hinbekommen. Wenn der 4. Spant nach dem Originalplan gemacht ist, dann ist er oben zu schmal, da musst du dann eventuell noch etws auffüttern, das siehst du wenn du die Beplankung biegst. Zum Biegen sollte aber das Holz gut nass gemacht werden oder mit einem Dampfbügeleisen mit viel Dampf vorsichtig gebogen werden.
Noch ein Tip für die Tragflächen: ich würde noch einen zweiten Holverbinder für den oberen Holm einsetzen. Ich setze bei meinem Modell darauf, dass ich die Beplankung oben unt unten noch mit einem Streifen GFK verbinde (kann man auf den letzten Bildern erkennen).
Ich fühle mich nicht gekapert, wenn andere ihre Beiträge hier einstellen, ganz im Gegenteil da merke ich das mein Bericht ankommt und ich freue mich wenn ich andere dazu anregen kann das Modell zu bauen.

In diesem Sinne Gruß an alle Modellbauer
Ekkehard
 

ottoxxl

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Die Rumpf und Leitwerkteile habe ich auch programmiert, aber nur für die kleinere Version mit 1140mm Spannweite. Für die grössere Ausführung fehlt mir der Bearbeitungsweg und ich müsste die Teile neu zusammenstellen. Habe ich bisher nicht gemacht, da ich davon ausgehe, dass es kein Problem und kein grosser Aufwand ist die Teile nach Bauplan anzufertigen. Wenn aber Bedarf besteht mache das noch und kann dann Teile fertigen.

Gruß an alle Selberbauer
Ekkehard
 

ottoxxl

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So alle Teile sind fertig und Anlenkungen der EZFWe ist abgestimmt, Servos eingebaut und es geht ans Folieren. Ich ziehe die Folie einfach über die Servodeckel, falls mal eine Reparatur ansteht kann ich die immer noch aufschneiden.
Höhen- und Seitenleitwerk sind schon fertig. Das war die Arbeit meines Sohnes am Wochenende.
Bericht folgt.

Gruß zum Wochenanfang
Ekkehard
 

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ottoxxl

User
LeitwerkunterseiteFolieren:
Erster Arbeitsgang: die Position des Leitwerks auf der Unterseite der Folie festlegen und die Mitte Markieren.
Dann die Schutzfolie ausserhalb der Kontiur anschneiden damit man etwas zum Festhalten hat und die Schutzfolie bis zur Mitte aufklappen.
Anschliessend das Leitwerk auflegen, andrücken und von der Sichtseite festrakeln. Danach kann die weitere Schutzfolie unter der Folie weggezogen werden, dabei die Folie direkt festrakeln.
 

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ottoxxl

User
Jetz kommt das Heissluftgebläse zum Einsatz, Temperatur ca. 130°.
Die Oberseite der Folie anwärmen damit der Kleber richtig in die Poren dringt.
Die Kanten Nasenleiste, Endleiste erwärmen, dadurch lässt sich die Folie leichter um die Ecken oder Rundungen ziehen.
Am Randbogen etwas intensiever erwärmen, dadurch wird die Folie geschmeidig genug um sie um den Randbogen, vor allem auch an der Nasenrundung zu ziehen. Da es sich um 3-D-Folie handelt erlaubt sie ziemlich enge Radien ohne Falten zu bilden.
Dann wird das Leitwer rundum besäumt, wichtig ist ein sehr scharfes Messer sodaß man die Folie im ersten Schnitt trennt. Der Verbrauch an Messerklingen ist hoch.

Weiter geht es im nächsten Bericht.
Grüsst Euch, Ekkehard
 

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ottoxxl

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Was ich vergessen habe zu schreiben:
Zur Vorbereitung habe ich alle Teile 1mal mit Clou Schnellschliffgrund grundiert und mit 400er Schmirgel geglättet, das sorgt dafür ,dass die oberen Holzfasern miteinander verkleben und auf der glatteren Fläche die Folie besser haftet. Ausserdem habe ich an ragfläche und Rumpf alle neuralgischen Ecken und die Fahrwerkschächte schwarz lackiert damit nicht später irgendwo noch helles Balsaholz durchblinkt Auch die Auflageflächen für Kabinenen- und Motorhaube sowie Tragfläche sind schwarz lackiert.

Wer Fragen hat darf die gerne stellen, ich bin dankbar für Anregungen. Später folgen weitere Arbeitsschritte.

Gruß , Ekkehard
 

ottoxxl

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Hallo Modellbauer,

jetzt geht es hier weiter. Die Tucano hat noch nicht geflogen aber die letzten Arbeiten am Modell waren noch fällig.
Die Ruderanlenlungen mussten noch fertig gestell werden. An Höhen- und Seitenruder habe ich Spritzgussteile zum Schrauben verwendet, die Gegenplatte habe ich dann noch schwarz lackiert, die Löthülsen der Gabelköpfe sind auf die mit Stahldraht verstärkten Bowdenzuseelen geklebt. Auf der Servoseite habe ich M2,5 Gabelköpfe auf den 2mm Bowdenzug geklebt. Die Querruder werden durch eingeharzte GFK Teile bewegt verbunden mit gekröpften Stossstangen und Gabelköpfen.
Die Kabinenhaube habe ich dann noch tief gezogen. Ist noch nicht so gut geworden, muss ich noch mal neu machen.
 

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ottoxxl

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Weiter geht es mit etwas Dekoration.
Kleine Stabilisatoren am Seitenleitwerk, Strakes an Höhen und Seitenleitwerk und eine Antenne auf dem Rumpfrücken lassen das Modell vorbildgetreuer aussehen. Die Teile sind aus 1,5mm ABS Plattenmaterial, mit UHU-Hart angeklebt und mit Humbrol Farben lackiert.
Schnell gemacht sieht das ganze gut aus.
So kann es zum Jungfernflug gehen.

Grüsst Euch,
Ekkehard
 

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ottoxxl

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das fast wichtigste Detail hätte ich fast vergessen: die markanten Auspuffrohre. Eigentlich das woran man die brasilianische Tucan von der Britischen unterscheiden kann. Denn die Briten wollten ihr eigenes Tribwerk einbauen und das hat den Auslass nicht an der Seite sondern unten.
Bei mir sind die Abgasrohre aus zwei kupfernen Installationsfittings entstanden. Einfach zwei 90° Winkel mit 15mm Durchmesser, mit insgesamt 30g nicht die leichtesten, aber was passendes aus Kunststoff habe ich nicht gefunden. Man könnte die Teile auch abformen und dann aus GFK nachbilden. War mir zu aufwendig. Wer etwas besseres gefunden hat darf das gerne mitteilen.

Gruss zum Wochenende
Ekkehard
 

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ottoxxl

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Hallo an alle die bisher mitgelesen haben,

heute habe ich die Tucano das erste mal geflogen und ich bin sehr zufrieden. Die Motorleistung ist deutlich mehr als ausreichend, hatte ich so nicht erwartet. Der D-Power 42-06 hat mit den 2,8kg leichtes Spiel. Das Modell war schneller in der Luft als ich erwartet hatte. Der 6s3300 Akku reicht locker für 7min Flugzeit mit Landerreserve.
Die Änderungen, Schränkung und dickeres Profil, wirken sich positiv auf die Flugeigenschaften aus. Ein Strömungsabriss kommt jetzt nicht mehr so schnell wie bei dem kleineren Modell. Jetzt muss ich nur noch etwas an den Einstellungen, vor allem Querruderausschlag, feilen.
Der Neubau hat sich auf jeden Fall gelohnt.

Es grüsst Euch ein zufriedener Modellflieger,
Ekkehard
 
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