Spachtel für GFK Rumpf bleibt zäh elastisch

Nach der Reparatur (Blätzli Technik) meines GFK Rumpfes mußte ich diesen nun noch Spachteln.

Bei uns im Supermarkt habe ich den Nigrin Feinspachtel (2K) auf Polyesterbasis mitgenommen.
Das Mischungsverhältnis mit 2% Härter ist ja mehr als bescheiden. Pi mal Daumen halt..
Gestern abend also gespachtelt (Man stinkt das Zeugs, da muß man ja aufpassen, daß man nicht umfällt :mad: )

Nun wollte ich den Spachtel abschleifen, doch irgendwie ist er immer noch so zäh, als nicht hart, aber auch nicht weich.
Ich hoffe ihr könnt euch was drunter vorstellen. ;)

Frage:

Ist das Normal, oder sollte der normalerweise (richtiges Mischungsverhältnis vorausgesetzt) richtig hart aushärten und dann auch besser schleifbar sein ??
Momentan klebt er mir das Schmiergelpapier schneller zu, als ich es wechseln kann...

Jetzt habe ich den Rumpf mal auf die Heizung gepackt. Vielleicht wirds noch besser ???

Ich habe auch noch einen Leichtspachtel 1K (Englischer Aufdruck mit Krick Etikett) hier, mit dem ich die Flächen gespachtelt habe.
Der ist wesentlich leichter zu verarbeiten und stinkt bei weitem nicht so. Ist so ne weiße Paste, die man mit Wasser verdünnen könnte.
Ich bin mir nur unsicher, ob der hart genug bleibt, nicht daß er sich löst, bzw. auflöst.
Auf der Rumpfunterseite muß der ja doch einiges aushalten.
Wäre der geeigneter ??

Kann ich nach dem Spachteln und schleifen und spachteln und...
den Rumpf dann lackieren, oder muß ich noch eine Grundierung o.ä. aufbringen ??

Welcher Lack ist geignet für einen weißen GFK Rumpf ??
Ganzer Rumpf lackieren, oder nur die gespachtelten Flächen (wär mir lieber) ??

Ihr seht, ich brauch mal dringend eure Hilfe.

Gibts da gute Bücher drüber, wo man sich mal einlesen könnte (Thema Finish im Allgemeinen) bzw. Internet Sites ??

Danke im Voraus
 

AJ

User
Hallo Tobi,

habe das Zeug auch hier. Es klingt für mich ganz so, dass zu wenig Härter verwendet wurde. Ist mir auch schonmal passiert. Es muss ja wirklich so wenig Härter dosiert werden, dass man geneigt ist, auch bei zu kleinen Mengen zu denken "ach das wird schon hart!". Aber mit ner Zehntel-Gramm-Waage habe ich das dann einigermassen in den Griff bekommen und dosiere nun lieber etwas zuviel als zuwenig.
Oder der Härter war überaltert (habe hier Härter für UP-Vorgelat, zusammen mit dem Vorgelat passiert nichts mehr, keine Härtung - einmal aufgeschaubt und benutzt, zieht der Härter Wasser und wird unbrauchbar)

Normalerweise lässt sich das Zeug wunderbar schleifen und staubt richtig schön dabei :)

Ich würde nochmal eine Portion Spachtel mit etwas mehr Härter anmischen und schauen was passiert.

Nur die gespachtelten Stellen lackieren geht natürlich, aber die Übergänge weg zu kriegen wird ein Problem werden. Irgendwo hat unser Meister RalleKnalle mal den Tip gegeben, bei Reparaturstellen erst die Stelle mit dem Lack zu spritzen, und die Übergänge, halt da, wo der Sprühnebel ist, gleich danach nochmal sehr vorsichtig mit Verdünnung überzunebeln, damit die Lackkleckse dadurch verlaufen, sodass man diese Stellen nach dem Härten einfach aufpolieret werden können.

Wenn Dein Rumpf eh schon eine UP-Vorgelat-Schicht hat, sollte es eigentlich reichen, um die Reparaturstelle gut anzuschleifen, mit UP-Vorgelat zu spritzen, nach dem Härten alles gut beizuschleifen und hinterher die ganze Sache auf Glanz zu schwabbeln - klappt wunderbar !
Einen Übergang UP-Vorgelat/2k-Lack hinzukriegen habe ich nicht geschafft (was ja aber nichts heißen soll :) )

[ 11. November 2004, 11:58: Beitrag editiert von: AJ ]
 
OK, dann wars wahrsch. zu wenig Härter, denn der Spachtel wurde erst gestern gekauft ;)

Zehntel Gramm Waage habe ich nicht, muß also pi mal Daumen klappen.

Muß ich jetzt den Spachtel aus den Löchern wieder rauskratzen ?? Oh je was fürn Sch...

Was das Finish angeht, so muß ich sagen, daß ich ein blutiger Anfänger in diesem Bereich bin und keine Profi Equipment zu Hause habe (bis auf Komprssor und ne Pistole die dabei war, die aber wohl eher zum Lackieren des Gartenzaunes gedacht ist :D )

Ich dachte eigentlich an eine Spraydose. Irgendwo habe ich gelesen, daß der Graupner Acryllack ganz brauchbar für sowas sein soll.

Wo bekomme UP Vorgelat ??

Was ist denn genau schwabbeln (Welches Werkzeug brauche ich dazu) ??

Zur Ergänzung:
Das Modell ist die Gillette II v. FVK.

[ 11. November 2004, 12:13: Beitrag editiert von: Tobi Schwf ]
 

AJ

User
Hi Tobi,

Ich fürchte der Spachtel muss wieder komplett raus. Versuche doch auch, das ganze mit ein wenig Aceton anzulösen....

Desweiteren stellt sich natürlich die Frage nach dem Verhätlnis Nutzen/Aufwand. Denn um mit UP-Vorgelat zu arbeiten, dazu wohl nur einmal, lohnt sich vielleicht nicht wirklich, denn das kleinste Gebinde UP-Vorgelat hat so um die 500g (600g bei EMC-Vega z.B., 500g Harz, 100g Härter) und kostet ca. 15€... Hmm okay, wenn man bedenkt dass so eine 400ml-Lackdose auch schon so 6-7 Euro kostet...
Mann kann das Vorgelat nat. auch mit Aceton verdünnen, mit Pinsel auftragen, härten lassen und sich danach ne heiden Schleifarbeit machen (aber auch das Zeug staubt beim Schleifen schön, wenn man genug Härter zugegeben hat :) )
Zum Schabbeln braucht man erstmal eine feingeschliffene Oberfläche (absolutes Minimum Korn 1000, nass!), eine Schabbelscheibe samt Dorn zum Einspannen in die Bohrmaschine (ich hab welche von R&G),

1100175759.jpg


plus Schleifmittel, sprich Schleifwachs oder Schleifpaste (z.B. von Sonax), und das alles kostet auch wieder und ist u.U. nur einmal in Gebrauch.

Allerdings ist das Ergebnis aus dementsprechend...als kleine Anekdote, habe bei meinem serienmäßig 2k-lackierten Solution-Rumpf das Seitenleitwerk mit 1k-Lack grossflächig überlackiert, das Ergebnis waren kleineste spinnennetzartige Risse nach einiger Zeit und der einen oder andere ruppigeren Landung. Ergo im Wahn das Gesamte SLW abgeschliffen bis ganz kurz vors Gewebe, gefüllert, geschliffen, mit meiner alten Airbrush UP-Vorgelat aufgetragen, übergeschliffen und geschwabbelt - glänzt wieder! Einziger Nachteil wie gesagt: der Übergang zum 2k-Lack ist unbefriedigend(weil immer kleine Stufe vorhanden) und der Farbton unterscheidet sich, da UP-Vorgelat meist immer in "Reinweiss" angeboten, welches kein wirkliches Weiss ist, sondern so einen p*ssgelben Stich hat. Der 2k-Rumpf war wohl Signalweiss o.ä. lackiert.

Ich gehe mal davon aus dass die Gilette eine UP-Vorgelat-Deckschicht hat (so wie fast jeder Gfk-Rumpf, behaupte ich jetzt mal so).

1k-Lack kann man natürlich auch benutzen, aber meine Erfahrungen damit sind, dass die nach einiger Zeit rissig werden (bei beanspruchten Teilen) und teilweise auch abblättern (ok, bei Baumarkt-Spraylack, den Graupnerlack kenne ich nicht)und gerade in deinem beschriebenen Rumpfbereich (Boden) evt. nicht die haltbarsten sind. Ausserdem sind 1k-Lacke nich so doll schleifbar und nicht oder nur sehr schlecht polierbar...aber schlussendlich die einfachste und schnellste Art und Weise, eine Reparaturstelle abzudecken ;)

Im Prinzip alles ne Sache der persönlichen Vorlieben.
 
Andreas vielen Dank für die ausführlichen und aufklärenden Worte.

Ehrlich gesagt, hat mich das jetzt doch etwas abgeschreckt. :eek:

Ich werde den Rumpf noch verspachteln und ihn dann so lassen.

Ist dafür der Nigrin Feinspachtel geeignet, oder kann ich einfach Laminierharz nehmen und es mit Microballons bzw. Baumwollflocken und Thixotropiermittel oder sogar Talkum vermischen und dies als Spachtel benutzen ??

Was von beiden ist wohl haltbarer und wiedersteht den auftretenden Belastungen besser ??

Gibt es ne geeignete Literatur um sich mit dem Thema vertraut zu machen ??
 

AJ

User
Hi Tobi,

das mag zwar alles abschreckend klingen, und beim allerersten mal ist man auch etwas am rotieren - mir erging es so :) weil ich Angst um alles hatte ... a)hoffentlich deckt der Lack b)bloss keine Läufer produzieren c)hoffentlich wird das nich zu schwer d)hab ich auch genug angemischt? e)Panik beim Reinigen der Airbrush, da 2k, krieg ich die jemals wieder sauber? Hab ich genug Aceton um die zu reinigen? f)nanu ? immernoch weich ? sollte das nicht schon längst angehärtet sein ?
etc etc :D
Aber mit der Zeit kommt die Übung :)

Mein Tip: nimm 1k-Lack aus der Dose, schleife ein wenig unversehrte Deckschicht drumherum an(nicht zu grob, vielleicht K400-600), klebe alle zu schützenden Stellen ab und lackiere aus der Dose ! Immernoch besser als unlackiert :)
Da du nach eigenen Angaben neu "in diesem Geschäft" bist, vielleicht noch den Tip, dass 3 dünne Schichten Lack mit ca. 5min Zwischentrocknen besser sind als eine, mit Gewalt aufgebrachte, dicke Schicht, die zudem zu Läufern neigt. Die ersten Schichten dürfen ruhig etwas rau sein, die letzte Schicht sollte man dann aber mit ausreichend Lack auf Glanz bringen.

Als Spachtel geht selbstverständlich auch Epoxidharz mit z.B. Talkum, wenn Du das richtige Harz hast (Empfehlung: L285). Nichts ist schlimmer, als nicht richtig hart werdendes und somit auch nicht schleifbares Harz!
Für meine Begriffe war aber der Autospachtel einfacher zu schleifen.
Epoxidharz mit Glassbubbles geht noch etwas einfacher zu schleifen, hinterläßt aber eine noch nicht lackierfähige Oberfläche, weil zu rau.
Alles andere, mit Epoxid vermischt, ist ne Strafe zu schleifen (Thixo, Baumwollflocken etc)

Ich würde beim Autospachtel bleiben - der ist dann auch nach 30min schleifbar!

Literatur, die Dir sagt, welchen Spachtel Du am besten nimmst, die Vor- und Nachteile von Arbeitsweisen aufzeigt, und Produktempfehlungen gibt, ist mir nicht bekannt. Dafür ist so ein Forum ja da :)

Ich habe dieses Buch hier, aber irgendwie is das schon etwas angestaubt, und die wirklich entscheidenen Tips habe ich auch alle hier her.
UND - wie gesagt - hängt auch viel von den persönlichen Vorlieben ab. Aber dazu muss man halt alles mal ausprobiert haben.

[ 11. November 2004, 14:59: Beitrag editiert von: AJ ]
 

plinse

User
Moin,

nimm ruhig den Polyesterspachtel, mach einfach vorher noch einen Test ob er mit mehr Härter gut aushärtet, prinzipiell sollte er es.

Beim Finish hängt dermaßen viel von Erfahrung ab, man kann zwar beschreiben, dass mehrere dünne lackschichten besser sind als eine dicke, ausprobieren muss man es aber dann doch selbst, ...

Das perfekte Finish auf anhieb erzielt durch einen Anfänger ist nun mal einfach unwahrscheinlich, gräm dich aber nicht darum, man wird immer besser und so viele Gedanken, wie du dir machst, hat das auch Potential - nur wenn man über das, was man macht, nachdenkt, kann man sich verbessern und den Weg bist du ja offensichtlich bereit zu gehen.

Übrigens man kann auch sehr viel an Pappe testen und dann wegschmeißen, man muss nicht alles gleich am Modell ausprobieren, auch eine Pappe kann man zu einer gewölbten Oberfläche biegen, ...
 
Jepp, genau so werde ich es machen.
Danke nochmals für deine Hilfe.

Ich werde berichten.

Wenn noch jemand einen Vorschlag hat, dann nur zu.
Vor allem wenn es noch einen Geheimtipp gibt, was den Spraylack angeht ;)
Momentan werde ich den Graupner nehmen, da mir kein anderer bekannt ist.

Auch dir Eike danke für deine aufmunternden (schreibt man das so ??) Worte, ich werde es ausprobieren. :p

[ 11. November 2004, 15:37: Beitrag editiert von: Tobi Schwf ]
 

Claus Eckert

Moderator
Teammitglied
Hi Tobi,

von dem Polyesterspachterl bei kleinen Mengen, möglichst mehr anrühren als man benötigt. Da ist die Chance das Mischungsverhältnis zu treffen besser.
Ich verwende zwar die Lesonal-Produkte, mache das aber immer "Auge mal phi". Ich orientiere mich dabei mehr an dem Volumen als am Gewicht. Das hat bis auf wenige Ausnahmen immer gut unfunktioniert. önnte sein, dass Du nach dem Schleifen evtl. noch Grundieren musst. Das siehst Du aber selber nach der ersten Lackschicht. AJ hat das super beschrieben.

Zum Lackieren ein paar kleine Tipps. Unter dem Objekt hast Du sicher mit Pappe, Papier o. ä. den Tisch abgedeckt. Beim Spritzen mit der Dose erst mal ein paar Sprühnebel auf die Pappe. Rotzt die Düse, Dose umtauschen. Wenn alles okay, dann los.

Mit dem ersten Nebel beginne ich immer neben dem zum lackierden Objekt. Also sprühe auf die Pappe und ziehe dann über das Objekt auf die andere Seite der Pappe. So vermeidet man Lack-Seen beim Richtungswechsel, weil man nicht doppelt auf die gleiche Stelle sprüht.

Immer den Abstand zum Objekt kontrollieren. Mit mehrere dünnen Schichten, mit Pausen zwischen den Sprühgängen, habe ich die besten Erfahrungen gemacht. Der Glanz kommt beim letzten Sprühgang.

Sollte es doch zur Rotznase kommen, kein Problem wenn man vorher einen Strahler (z.B. 500W Baustrahler o.ä.) bereitgestellt hat. Den Strahler einschalten und das Obekt so drehen das die Rotznase wieder zurück läuft. Aber nicht zu sehr aufheizen.

Den Lack dann ruhig ein paar Tage trocknen lassen und erst dann die Übergänge polieren.

Übrigens bin ich auch schon auf reinweiß und signalweiß reingefallen. War aber ein 1 Liter 2 K-Lack für die Sprühpistole :rolleyes:
Weiß ich eben nicht weiß - das weiß ich jetzt :D
 

LS8-18

Vereinsmitglied
Servus

Also bei allen Sachen auf Polyesterbasis braucht man nicht so Angst habe und peinlichst genau auf das Mischungsverhältnis achten. Das Zeugs ist da sehr tolerant, und man kann mit der entsprechenden Mengenzugabe von Härter die Aushärtezeit in gewissen Grenzen steuern. Mit der Zeit lernt man dafür ein Gefühl zu entwickeln. Bei sachen auf Epoxisbasis ist das etwas anderes und da sollte man schon genauestens auf die Mischungsverhältnisse achten.

Kleiner Tip noch bei Nachlackierungen.... man sollte auf jeden Fall vermeiden den Bereich genau abzukleben und dann zu lackieren. An der Lackkante wirst Du beim Einschleifen immer Probleme bekommen (alter Lack durchgeschliffen etc.). Geschickter ist es lieber etwas großflächiger aufzurauhen und den Lack am Rand souzusagen auslaufen zulassen. Macht die Arbeit viel einfacher.
 

Hans Rupp

Vereinsmitglied
Hallo,

als Lack hat sich bei mir eigentliche alle Arten von Autolackdosen bewährt. Am besten fand ich einen der 2K ode K2 hieß, aber 1K-Lack war. Allerdings recht kleine, teure Dosen. Belton geht aber auch. Am betsne den Rumopf mitnehemn und an die Dosenkappe halten (und das noch bei Tageslicht, aber wo gibt es da heute noch).

Zu den Nebelrändern einfach ein Tesakrepp oder Malerkrepp an der Kante hochstellen, also die Kante zur zu lackierenden Fläche nicht andrücken sondern Richtung abgedeckte Fläche umbiegen.

Auch scheiße lackiert sieht es in 3m Entfernung besser aus wie nicht lackiert. Spätestens in der Luft sieht keiner mehr die schlechte Lackierung, aber die nicht lackierte Bruchstelle.

Hans
 
Also es lag definitiv daran, daß ich zu wenig Härter benutzt habe.

Ich habe alles nochmal ausgekratzt, mit Aceton gereinigt und neu verspachtelt.

Verschliffen ist es auch schon mit 180er Schiergel. Jetzt werde ich noch mit 320er nachschleifen und dann sollte es doch gut sein, oder ??

Muß ich dann noch ne Grundierung aufbringen, oder direkt den Lack ??

Ihr habt es echt gut beschrieben, danke.
Wird schon schiefgehen.

Ich trage mich gerade mit dem Gedanken, den Rumpf sogar farbig (nicht weiß) zu lackieren, dann wäre auch der Übergang kein Problem.

Kommt über den farbigen Lack noch ein Klarlack, oder ist der farbige Autolack wiederstandfähig genug ??
 
Grundierung ja oder nein ??

Klarlack noch drüber, oder nur Acryllack aus der Dose fürs Auto ??

Nur noch diese letzte Info, dann kann ich das Thema endlich hinter mich bringen :D
 
Original erstellt von Hans Rupp:
Hallo,

als Lack hat sich bei mir eigentliche alle Arten von Autolackdosen bewährt. Am besten fand ich einen der 2K ode K2 hieß, aber 1K-Lack war. Allerdings recht kleine, teure Dosen. Belton geht aber auch. Am betsne den Rumopf mitnehemn und an die Dosenkappe halten (und das noch bei Tageslicht, aber wo gibt es da heute noch).

Zu den Nebelrändern einfach ein Tesakrepp oder Malerkrepp an der Kante hochstellen, also die Kante zur zu lackierenden Fläche nicht andrücken sondern Richtung abgedeckte Fläche umbiegen.

Auch scheiße lackiert sieht es in 3m Entfernung besser aus wie nicht lackiert. Spätestens in der Luft sieht keiner mehr die schlechte Lackierung, aber die nicht lackierte Bruchstelle.

Hans
Hallo Hans,

stimmt der Belton ist für den Preis nicht schlecht. Stammt übrigen von Autolacken ab, wird von der Firma AUTO-K-LACK hergestellt.
Eine höhere Qualität aber doppelt so Teuer ist DUPLI-COLOR. Wichtig ist die Kunstharz-Ausführung zu benutzen und nicht die Acryl-Ausführung(deckt schlechter und ist nicht so Lösungsmittel beständig).

Gruß,

Ulf
 
Ich habe den Rumpf immer noch nicht lackiert...

In edr Garage habe ich Dupli Color Acryl Autospray Classic gefunden. Farbe BMW Alpinweiß :D

Ich denke mit der werde ich es mal demnächst probieren...
 
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