rolldinger
User
Hallo,
habe mir die ASW20 von Valenta zugelegt und möchte ihr zur Erhöhung der Sicherheit eine redundante Empfängerstromversorgung spendieren - habe damit noch Null Erfahrung! Sie bekommt auch einen E-Motor, ein 6S Akku ist also schon mal an Bord. Ausrüsten würde ich sie mit Servos, die 6-8,4V vertragen. Als Reserveakku dachte ich an einen zweizelligen LiFePo4. Ich dachte mir, ich versorge die Servos regulär z.B. mit 7,4V über das Regler BEC und falls es da Probleme gibt, springt der Reserveakku ein mit etwas niedrigerer Spannung. Im Sender ist ein Alarm programmiert, der z.B. bei Unterschreiten von 7V eine Warnung ausgibt, so dass ich mitkriege, dass nun der kleine Akku entladen wird und ich landen gehen sollte.
Ist das ein zeitgemäßes Konzept? Ich nehme an, zwischen Reserveakku und Empfänger muss eine Schottky-Diode geschaltet werden, damit der LiFePo4 nicht über das BEC überladen wird? Was ist eigentlich an Schottky-Dioden Besonderes, dass die so gerne verwendet werden?
Gruß
Bernd
habe mir die ASW20 von Valenta zugelegt und möchte ihr zur Erhöhung der Sicherheit eine redundante Empfängerstromversorgung spendieren - habe damit noch Null Erfahrung! Sie bekommt auch einen E-Motor, ein 6S Akku ist also schon mal an Bord. Ausrüsten würde ich sie mit Servos, die 6-8,4V vertragen. Als Reserveakku dachte ich an einen zweizelligen LiFePo4. Ich dachte mir, ich versorge die Servos regulär z.B. mit 7,4V über das Regler BEC und falls es da Probleme gibt, springt der Reserveakku ein mit etwas niedrigerer Spannung. Im Sender ist ein Alarm programmiert, der z.B. bei Unterschreiten von 7V eine Warnung ausgibt, so dass ich mitkriege, dass nun der kleine Akku entladen wird und ich landen gehen sollte.
Ist das ein zeitgemäßes Konzept? Ich nehme an, zwischen Reserveakku und Empfänger muss eine Schottky-Diode geschaltet werden, damit der LiFePo4 nicht über das BEC überladen wird? Was ist eigentlich an Schottky-Dioden Besonderes, dass die so gerne verwendet werden?
Gruß
Bernd