Super Diablotin Teil1: Die Fortsetzung für alle, die noch nicht genug haben...

Finnz

User
Hallo,
ich möchte gerne kurz die "Kühlkörper-Ventilator-Problematik" des "ursprünglichen"-Hacker-Schulze-Konzeptes aufgreifen. - Das Problem ist keines !
Der "Fehler" von damals lag in der Timing-Einstellung des Schulze-Stellers. Stellt man diesen auf das für Hacker empfohlene, weniger scharfe Timing (Modus 2), wird der Steller kaum warm.

Praxisbeispiel: In 6 Minuten Motorlaufzeit mit fast permanentem Torquen einen 2400er 14 Zeller (Hopf) bei 18 °C Umgebungstemperatur leergepumpt, und der Steller und Motor (mit Kühlkörper) sind warm, aber nicht heiß.
Der Hacker hat zwar einen Kühlkörper, dafür ist der Lehner 1930 30g schwerer, das gibt sich nichts.

Ich will keine Werbung für Hacker/Schulze machen, ich wollte nur nochmal erwähnen, dass es keinen Grund gibt, von diesen abzuraten.
Das Ganze ist auch eine Frage der Philosophie und es wird sich kaum feststellen lassen, welcher Antrieb bzw. Hersteller das Nonplusultra liefert, dafür sind die Vorstellungen und Flugstile zu veschieden. Mir scheint die korrekte Anpassung von Motor/Getriebe/Propeller/Modell/Flugstil einen wesentlicheren Ausschlag zu geben, als ein theoretischer Wirkungsgradvorteil durch beispielsweise segmentierte Magnete, die natürlich trozdem für Lehner sprechen.

Gruß

Klaus
 

Jan

Moderator
@Finnz
war nicht auch die Erwärmung des Motors ein Problem? Ich brauche für den Lehner keinen Kühlkörper....
Was solls. Wie mal jemand sagte: Jeder Einbeinige lobt seine Krücke (ich will damit nur sagen: ich binhalt Stolz auf meinen Lehner und das gestehe ich auch jedem Hackerianer zu. Alles kann man nicht objektivieren. Muss auch nicht).

(PS: Bald kommen meinen Bilderchen!! Habe sie schon gemacht, muss sie noch aus der Kamera raus kriegen, was immer eine Aktion ist. Außerdem habe ich meinen SD mal gewogen. Mit 16 ZEllen 1,7 Ah und zwei Höhenruderservos und zwei 7451 auf Quer (35 gr) wiegt der Flieger ca. 2,55 bis 2,6 kg - die Waage konnte sich nicht entscheiden. Ich muss mal eine andere nehmen - Am WE wird wieder geflogen. Dann vielleicht schon mit den 14 Zellen von Hopf, wahrscheinlich dann etwa 100 gr. leichter).

[ 15. Mai 2002, 17:38: Beitrag editiert von: Schultze-Melling ]
 

Jan

Moderator
Wie versprochen, meine Bilderchen mit Kommentaren:

Mein SD von schräg vorne:

eba00203256f00000003.jpg


...von oben:

eba00203256f00000004.jpg


...und mal von ganz vorne:

eba00203256f00000005.jpg


eba00203256f00000006.jpg


mit (meinen) Kindern (ohne deren liebevolle Hilfe es wahrscheinlich nur einen Bruchteil der Zeit gekostet hätte, den SD in die Luft zu bekommen)...

eba00203256f00000007.jpg


...und noch mal von vorne:

eba00203256f00000008.jpg


(Fortsetzung nächster Beitrag)

[ 16. Mai 2002, 21:55: Beitrag editiert von: Schultze-Melling ]
 

Jan

Moderator
... ein Blick auf die Anlenkungen am Leitwerk (das Heckfahrwerk hat sich nicht bewährt, zu wackelig, werde wohl statt dessen einen seriöseren Stahldraht verwenden, ich lande voraussichtlich sowieso fast immer auf Gras, da ist ein sanft gebogener Stahldraht geeigneter.

eba00203256f00000009.jpg


noch ein Blick auf die Anlenkungen

eba00203256f00000010.jpg


mein ganzer Stolz: Das Fahrwerk
(die Radverkleidungen sind nach der Dieter-Meier-Methode absolut verdrehtsicher - da tordiert das Kohle-Fahrwerk, bevor sich da eine Radverkleidung in Richtung Grasbüschel verdreht)

eba00203256f00000014.jpg


...hübsche Beine im Gegenlicht:

eba00203256f00000015.jpg


...ein Blick von unten:

eba00203256f00000017.jpg


...ein Blick in den Bauch:

eba00203256f00000018.jpg


Der Maschinenraum

eba00203256f00000019.jpg


Noch mal das Fahrwerk, das jetzt nicht auf der serienmäßigen Nutleiste befestigt ist, sondern jetzt auf einem Multiplex-Sperrholz-Brett (4-fach verleimt) von 3 mm Stärke sitzt, das an Stelle der früheren Balsa-Tankraumabdeckung getreten ist:

eba00203256f00000020.jpg


(jetzt warte ich nur noch auf meinen Hopf-Akku und dann wird non-stop geflogen - ich freue mich auf Pfingsten!!!)

[ 16. Mai 2002, 22:01: Beitrag editiert von: Schultze-Melling ]
 
Hallo Jan, toll sieht er aus. Die Radschuhe von KHK vom Volatus mit 70 mm Rädern machen sich gut.
Wie hast Du die Ansteuerung der Höhenruder gelöst ?
 

Jan

Moderator
@Frank
siehe nächster Beitrag von Gerhard

@Gerhard
ich habe zwei Sender - einen alten und sehr verdienten und unerhört zuverlässigen Digicont Sender (von Meinberg, ca. 20 Jahre alt) für die richtig wertvollen Flieger (PCM - mit Ausnahme eines V-Leitwerk-Mischers ohne jeden anderen Mischer) und eine MPX Cockpit für das Fliegen "hinterm Haus". Die Cockpit ist jetzt ca. 1,5 Jahre alt. Inzwischen traue ich der Cockpit soweit über den Weg, dass ich sie auch für den SD nehme. Problem: Auch die ermöglicht es nicht, den Weg der zwei Höhenruderservos aufeinander abzustimmen. Deshalb war mechanische Abstimmung angesagt. Wichtig waren rechte Winkel zwischen Servo-Hebel und Anlenkungsdraht und natürlich symmetrische Anlenkungspunkte am Ruder (auch hier rechte Winkel zwischen Ruder und der gedachten Verbindung zwischen Anlenkungspunkt und Drehachse). Folge: Fast absolut gleich laufende Ruder. Ich bin mal gespannt, was passiert, wenn ich die Ausschläge vergrößere. Wahrscheinlich fange ich bei der Einstellerei dann wieder von vorne an :( .
Manchmal hätte ich schon gerne einen "richtigen" Computer-Sender....
 
Hallo,
bin heute wieder kräftig Diablotin geflogen. Ist einfach toll. Der Regler, Schulze future 45 be, wird bei den momentanen Außentemperaturen doch etwas wärmer (schätze 40 Grad).
Mein Diablotin hat eine Eigenart. Er macht bei Höhenruderausschlägen Geräusche wie ein Elefant, der durch den Rüssel bläst.Bei Tiefenruder ist das nicht der Fall.Dieses Geräusch macht er auch, wenn der Motor aus ist.Liegt das an den Radschuhen (Snapstik),die haben eine recht große Öffnung und scharfe Kanten. Wird die Luft bei Höhenruderausschlägen durch die Zentrifugalkraft aus den Radschuhen gedrückt und entstehen dann durch die scharfen Kanten der Radschuhe Schwingungen ?
Wer hat auch einen SD, der wie ein Elefant schreit ?
Super Diablotin, der brüllende Elefant.
 

Jan

Moderator
@Gerhard
ich traue dem SD ja vieles zu. Aber Grunzen? Wie ein Elefant? Das müsstest Du mir mal vorführen! Vielleicht kannst Du damit im Zirkus auftreten. ;)

Spaß beiseite: Kann es sich dabei um mech. Geräusche des Antriebes handeln? (alle Schrauben fest?) Hast Du mal probiert, ob er das mit einer anderen Luftschraube auch macht?

@alle
Ich habe noch ein paar kleine Problemchen. So geht mir ab und zu der Motor aus. Vermute, dass ich mir Störungen einfange. (der Lehner schaltet laut Manual autom. ab, wenn er länger als 1 Sek. keinen Impuls bekommt) Werde mal den Steller und den Empfänger mit Alu-Folie umwickeln und einen Ferrit-Kern in die Zuleitung zum Steller einschleifen. Hoffentlich wird das besser. Sonst bekommt er eine Stabantenne. Diese Brushless-Motoren stören doch überraschend stark. Eigentlich auch kein Wunder bei diesen Schalt-Frequenzen.

Außerdem plane ich eine seriöse Akku-Aufnahme, bei der der Akku sich automatisch anschließt, wenn er eingeschoben wird. Bisher muss ich zum Einstöpseln immer das Fahrwerk abschrauben, was auf die Dauer unpraktisch ist. Hat da einer Ideen?
 
Hallo Diablotinfans
Jan, mein Diablotin trompetet auch, wenn der Motor aus ist.Dies ist kein statisch mechanisches Problem, sondern ein Strömungsproblem, wahrscheinlich bedingt durch die Radschuhe. Werd die mal zukleben oder entfernen.
Übrigens, ich hör den fliegenden Elefant gern trompeten.Willst Du´s auch mal hören ?
Akkuführung:
1. Methode Frank Z. mit leichtem Akkuschacht,Selbststeckung, Beladung durch Kabinenhaube.Einfaches Handling.

2.Beladung von vorne uber offenen Unterteil der Motorhaube.
3333b0e41c4f99d2121d5445515baea2_1.jpg


Ein Ferritkern im Reglerempfängerkabel schadet nicht. Habs auch.
Werd demnächst einen Micro 1870 BEC von BK Electronic (bis 18 Zellen, 70 A, 3 A Dauer BEC, 5 A Spitze) ausprobieren (Lehner) und hier berichten.
 

Jan

Moderator
@Gerhard
Ich glaube Dir das ja mit dem Trompeten - aber ich will schon gerne irgendwann mal vorgeführt bekommen. :D
 

Jan

Moderator
...oh, es klappt nicht! Frust! Mein Motor stellt immer noch ständig ab - Rollen, insbesondere gerissene, mag mein Flieger überhaupt nicht. Die kritschen Stellen am Platz über denen es bei anderen stört, machen ihm nicht so viel. Entscheidend ist die Position des Fliegers in der Luft. Anscheinend funkt mein Lehner-Steller dazwischen. Ich habe bei ausgeschaltetem Motor eine sagenhaft gute Bodenreichweite mit eingeschoebener Antenne. Wenn ich den Motor scharf mache und im Stand laufen lasse, dann habe ich teilweise schon nach ein paar Metern Schwierigkeiten und mein Motörchen schaltet ab (Grund siehe mein letzter Beitrag). Ich habe jetzt in allen Servo-Zuleitungen Ferritringe, das Umwickeln von Steller bzw. Empfänger mit Alu hat nichts gebracht, habe ich entfernt. Ich habe das Motorgehäuse nach einem Rat des Herstellers BK-electronics auf Minus-Pol Akku gelegt (Danke Gerhard für die Tel-Nummer, ich werde den guten Herrn Soell noch mal anrufen müssen, hat bisher noch nichts gebracht - ich überlege auch, diese Zuleitung ab zu machen; mir hat Gert gemailt, dass Gefahr für den Steller besteht. Er schrieb dazu:

<i> Die Akku-Minusleitung zum Motor würde ich wieder trennen. Es passiert zu leicht, daß ein Windungsschluss einer Wicklung zur Motormasse auftritt und dann ist bei Akkuanschluss des Motorgehäuses der Regler hin.</i> ).

Jetzt bin ich verwirrt und überlege den Masseschluss wieder abzumachen.

Hat noch einer Ideen? Ich fliege MPX Sender (Cockpit) mit Grp. Empfänger (JR DS 24). Und manchmal hat man den Eindruck, dass die PRobleme geringer sind, wenn man die Fläche abnimmt und die beiden Servos für Querruder ausstöpselt. Bei laufendem Motor konnte ich die Störungen nicht mehr reproduzieren. Aber was solls. Ich brauche nun mal meine Fläche zum Fliegen, ohne geht nicht. :( . (die Servos sind zwei Stück C 7451, die mit einem V-Kabel zusammengefasst werden; auf dem V-Kabel ist ein Ferritring).

WER HAT IDEEN????
 
Original erstellt von Schultze-Melling:
...oh, es klappt nicht! Frust! Mein Motor stellt immer noch ständig ab - Rollen, insbesondere gerissene, mag mein Flieger überhaupt nicht. Die kritschen Stellen am Platz über denen es bei anderen stört, machen ihm nicht so viel. Entscheidend ist die Position des Fliegers in der Luft. Anscheinend funkt mein Lehner-Steller dazwischen. Ich habe bei ausgeschaltetem Motor eine sagenhaft gute Bodenreichweite mit eingeschoebener Antenne. Wenn ich den Motor scharf mache und im Stand laufen lasse, dann habe ich teilweise schon nach ein paar Metern Schwierigkeiten und mein Motörchen schaltet ab (Grund siehe mein letzter Beitrag). Ich habe jetzt in allen Servo-Zuleitungen Ferritringe, das Umwickeln von Steller bzw. Empfänger mit Alu hat nichts gebracht, habe ich entfernt. Ich habe das Motorgehäuse nach einem Rat des Herstellers BK-electronics auf Minus-Pol Akku gelegt (Danke Gerhard für die Tel-Nummer, ich werde den guten Herrn Soell noch mal anrufen müssen, hat bisher noch nichts gebracht - ich überlege auch, diese Zuleitung ab zu machen; mir hat Gert gemailt, dass Gefahr für den Steller besteht. Er schrieb dazu:

<i> Die Akku-Minusleitung zum Motor würde ich wieder trennen. Es passiert zu leicht, daß ein Windungsschluss einer Wicklung zur Motormasse auftritt und dann ist bei Akkuanschluss des Motorgehäuses der Regler hin.</i> ).

Jetzt bin ich verwirrt und überlege den Masseschluss wieder abzumachen.

Hat noch einer Ideen? Ich fliege MPX Sender (Cockpit) mit Grp. Empfänger (JR DS 24). Und manchmal hat man den Eindruck, dass die PRobleme geringer sind, wenn man die Fläche abnimmt und die beiden Servos für Querruder ausstöpselt. Bei laufendem Motor konnte ich die Störungen nicht mehr reproduzieren. Aber was solls. Ich brauche nun mal meine Fläche zum Fliegen, ohne geht nicht. :( . (die Servos sind zwei Stück C 7451, die mit einem V-Kabel zusammengefasst werden; auf dem V-Kabel ist ein Ferritring).

WER HAT IDEEN????
Hallo Jan,

bei der Verwendung von vielen starken Servos solltest Du auf jeden Fall mit 2 Servoleitungen den Strom in den Empfänger einleiten.
Vielleicht hilft Dir das etwas, weil der Lehner-steller den Strom von dem Empfänger bezieht.

Gruß,

Ulf
PS: Ein Steller mit Optokoppler würde da auch noch etwas gegen die Empfangsstörungen tun.
 

Jan

Moderator
@Ulf
... meinst Du, dass die Spannung zusammenbricht, weil der Widerstand des Kabels zum Empfänger zu groß ist und ich deshalb keinen Impuls habe? So lange ich genug Schwung auf den Rudern habe bricht die Spannung nicht zusammen und dann sollte für den Impuls auch noch genug Saft da sein. Außerdem: Ich habe zwar fünf Servos - das sind aber im Wesentlichen keine großen bis auf die C 7451 (und die gelten eigentlich als recht genügsam), ansonsten zwei Mal Hitec 225 BB und ein Mal auf Seite 235 AG. So viel fließt da nicht. Aber vielleicht probiere ich trotzdem mal einen anderen Empfängerakku...
 
Hallo, zur Ergänzung: Jan hat im SD den Micro 1870, ohne BEC, also mit Optokoppler.
Jan, wenn nicht weiterhilft, probier mal einen IPD Empfänger von MPX bzw einen neuen Schulze Empfänger, die arbeiten auch mit einem Störimpulsersetzungssystem.
 

Jan

Moderator
@Gerhard
ha, das wäre die erste Frage an Herrn Soell morgen gewesen, nämlich ob mein Steller einen Opto-Koppler hat oder nicht. Folge des Umstandes dass: Die Störungen können eigentlich nicht aus der Ansteuerung des Stellers kommen, ok? Daraus schließe ich, dass das Ding feuern muss wie ein Chinesisches Feuerwerk bei Neujahr... Jetzt ist die Frage: Womit fange ich mir das Zeuch ein? Irgendeines der langen Servokabel... Die Antenne geht übrigens nach hinten weg, kommt natürlich trotzdem in Frage.

Die Idee mit einem MPX Empfänger mit IPD ist super! Ich hatte die andere Alternative schon angedacht, nämlich einen Grp. Sender aufzutun und dann die gegebenen Frequenzen durchzuprobieren.

Aber ein IPD Empfänger könnte eine Lösung sein. Werde ich probieren. Ich kenne da einen mit einem modernen MPX Empfänger.

Die Schulze-Empfänger sind mir auch ein Begriff. Herr Hopf benutzt sie in seinen "Böötles", wie die Schwaben wohl sagen (bin keiner, wohne aber hier). Und dort muss so einiges los sein, was Störungen angeht. Die Boote sind ja auch immer ganz niedrig über dem Wasser. Was ja beides scbwieige ist, Wasser und niedrig, meine ich. Denn niedrig ist eine schwierige Empfangsposition, weil das ja eine denkbar schlechte Position des Empfängers in der kugelförmigen Sende-Energie-Abstrahlung bedeutet. Und Wasser ist für alles Elektromagnetische denkbar ungünstig... (schon mal einen Magneten an einen Wasserstrahl gehalten - ich erinnere mich an Physik - oder ein Mikro in eine Badewanne?) Lange Ausführen kurze Schlussfolgerung: Die Dinger müssen gut sein. Wäre also die Konsequenz nach einer Panne mit dem MPX Empfänger.

Die ganze Zeit schwingt halt mit: Man hat halt kein Vertrauen mehr. Ich habe ständig weiche Knie. So was blödes.

HAT NOCH WER IRGENDEINE IDEE????
 
Hallo Jan
Bei Störungen ist es natürlich wichtig, die Ursache zu bekämpfen.Kann diese nach intensiver Suche nicht gefunden werden, können Empfänger mit Störersetzungssystem vielleicht weiterhelfen.
Ich könnte dir ausleihen:

MPX PCM DS, geht aber nur bei modernen MPX Sendern.Dazu könnten wir Dein Modell in meine MC 4000 einprogrammieren.
Einen neuen Elektroflugempfänger von Schulze.Der funktioniert mit allen Sendern.Bei dem kann man die Anzahl der Stötimpulse durch eine Leuchtdiode auslesen. Preis 52 E bei Höllein.Teste diesen Empfänger in der kleinen Tiger Moth.

Hoffentlich kann Herr Soell Dir weiterhelfen.
Übrigens, ich wohne in Göppingen und bin beim Austausch von Teilen gern behilflich.

Ob der beclose 1870 einen Optokoppler hat, weiß ich auch nicht. Da war ich voreilig.
 
Hallo Jan
Sind die Akkus inline oder Z - förmig velötet ? Inline ist in jeder Hinsicht besser, insbesondere in der Kabellänge und die ist eventuell eine Störungsquelle.

[ 27. Mai 2002, 10:10: Beitrag editiert von: Gerhard_Hanssmann ]
 
Ansicht hell / dunkel umschalten
Oben Unten