Super Diablotin Teil1: Die Fortsetzung für alle, die noch nicht genug haben...

Carthago

User
Hallo Jan,

ich fliege meine Light-Version mit 700er Sanyo Twicell !

Ich glaube nicht, daß du mit der 5.Zelle was änderst.

Die Stellkräfte und Stellzeiten der Servos werden zwar verbessert, ich wäre aber skeptisch.

Ich hatte einen Segler mit 5 Zellen ohne Akkuweiche (Spannungsabfall)betrieben.

Das Resultat war ein durchgebranntes HR-Servo !

Was sich übrigens bei meinem SD sehr positiv ausgewirkt hat, ist eine flexible Stabantenne hinter der Kabinenhaube auf dem Rumpfrücken.

Ich hatte vorher auch zeitweise Störungen.
seit Verwendung der Stabantenne keinen Zucker mehr !

Gruß Frank
www.FrankZickwolf.de
 
Hallo
Jan, freut mich, daß es besser geworden ist. Kann mich Frank nur anschließen. Bei mir haben alle Motormodelle eine Stabantenne.
Hervorragende Qualität und gute Optik(lackiert), erhält man bei:
Gundert Tel. 0711/5783031 Stgt Fellbach
Modellantenne 51 cm lang, zB ror Bestnr: 5334, weiß 5333 usw. Preis ca 7,50 E.
Gesamtlänge muß ca alte Antennenlänge sein.

Jan, probier auch mal einen anderen Steller.

[ 01. Juni 2002, 19:56: Beitrag editiert von: Gerhard_Hanssmann ]
 

Finnz

User
Hallo Jan,

ich möchte zwar nicht, dass hier der Eindruck entsteht, ich sei der Anwalt von Hacker, aber trotzdem:

Zitat von Dir: "Kühlluft muss nach der Landung nicht wie bei Hackerantrieben hineingeblasen werden"

Kann ich nicht nachvollziehen, mache ich nicht, brauche ich auch nicht.

mit freundlichem Gruß

Klaus
 

Jan

Moderator
@Finnz
ich hatte halt noch beim RCO Fred den Eindruck, dass so mancher die thermischen Probleme, die er mit seinem Hacker hatte, als schicksalhaft einordnete - mit Lehner hat man keine. Wenn man den Schulze-Steller korrekt programmiert, dann kann man die thermischen Probleme beim Hacker sicherlich im Griff behalten. Dass der Hacker wärmer werden muss (und dabei halt mehr Energie verbrät), dürfte nach meiner Kenntnis durch die nicht-segmentierten Magnete bedingt sein. Letztendlich ist das aber (mir) auch nicht so wichtig. Ich zitiere mich mal selbst: Jeder Bettler lobt seine Krücke und ich finde halt meinen Motor prima :D (wenn er denn mal endlich durchlaufen würde, was ich vielleicht doch noch hinbekomme...)

@Frank
...jetzt hatte ich schon den Lötkolben gezückt und beinahe meinen frisch gelöteten Akku-pack wieder zerlegt und eine weitere Zelle eingebaut. Was war das für ein Servo, das Dir durchgebrannt ist? Die Hersteller geben doch mittlerweile bei den Servos alle die Eigenschaften bei 4,8 und bei 6,0 Volt an. Wo bleibt da Luft für ein Überbelasten?

@Gerhard + Frank
...Stabantenne ist in konkreter Planung. Der Lieferant dürfte ja bei mir um die Ecke wohnen!
 
Hallo Jan
NC - Akku frisch geladen, 1,4 V.
1,4 V * 5 = 7 V. Eine Diode würde für etwas Spannungsabfall sorgen. Über 6 V würde ich nicht gehen.
Sollte das wirklich so sein, dass die Spannungsversorgung des Reglers Probleme macht, wären hier mal BEC - Regler (bis 10 (12) Zellen) im Vorteil.Hilft Dir nicht weiter.
Werde bald einen Micro 1870 BEC erhalten und berichten.
Verwend mal einen anderen Regler.
 

Finnz

User
Hallo,

@Schultze-Melling
das jeder "Einbeinige seine Krücke lobt", ist schon in Ordnung.
Ich will das hier eigentlich nicht endlos fortsetzen, ich lese nur nicht gerne Kommentare zu den "Krücken" anderer, die meinen eigenen Erfahrungen widersprechen.

Nochmal für das Protokoll: Ich will theoretische technologische Vorteile der Lehner-Motoren, ob relevant, oder nicht, nicht anzweifeln. Praktische eigene Erfahrungen habe ich nicht.

Zum Hackerantrieb im SD: Habe ca. 100 Flüge gemacht. Nach jedem Flug, auch nach wilden Torque-Orgien, kann man den Motor und Steller anfassen, deutlich warm aber nicht heiß, leider keine Angabe von Absolutwerten möglich. Der Kühlkörper am Motor führt natürlich Wärme ab, senkt damit die Motortemperatur, was den Wirkungsgrad steigert, und keinem Motor schadet.

Kurz: Egal, wer was irgendwo gelesen oder geschrieben hat, ich kann Hacker aus meiner Erfahrung empfehlen.
Würde gerne auch die Kombination: B50 13S, 6,7:1, 14 Zellen, 18x10 APC-E-Prop, probieren.

Zu Deinem Störungsproblem kann ich nur sagen, dass wohl nur, wie schon angesprochen, systematisches Austauschen/Weglassen einzelner Komponenten (Empfänger, Schalter, Akku, Steller) hier die Fehlerquelle einkreisen können. Du hast hier ein grundsätzliches Problem / Defekt (wahscheinlich am Steller) das man wohl nicht mit Fein-Tuning ("besserer" Empfänger, Feritringe, Stabantenne, usw.) alleine lösen kann.

Gruß

Klaus
 
Original erstellt von Schultze-Melling:
Das Schlagen mit der Antenne gegen den Kugelkopf kann im Extremfall das HF-Teil schrotten, da wäre ich vorsichtig. (ohnehin sollte man nie das HF-Teil in Betrieb nehmen ohne Antenne) Mit einem Empfänger wie dem Schulze klappt so was wohl auch nicht, da eine Signalauswertung stattfindet.
.
Bei dem Graupner HF Teil von der MC18 und der MC-24 hatte ich da noch nie Probleme. Bei der MC-18 hatte das HF-teil einen Endstufentransistor im To-126 Gehäuse mit angeschraubten Kühlkörper. Bei meiner MC-24 ist im HF-Teil ein Endstufentransistor im To-220 Gehäuse.
Bei unseren ganzen Versuchen ist uns kein HF-Teil bisher kaputt gegangen (MC-18,MC-20 und MC-24). Wenn man vorsichtig ist sieht man mal im HF-Teil nach ob der Endstufentransistor ausreichend dimensioniert ist. Ein To-220 kann etwa 2W ungekühlt abführen(2W ist die HF-Eingangsleistung die erlaubt ist), da gibt es dann logischerweise keine Probleme.

Gruß,

Ulf
 
Original erstellt von Schultze-Melling:
Ich kann von erheblichen Verbesserungen berichten. Joachim (foka 4) hatte die Idee, dass Ursache für meine Absteller die Spannungsversorung sein könnte; wobei ich noch nicht ganz sicher bin, ob diese Idee allein selig machend ist. Einer der Schlüssel ist anscheinend die Stromversorgung. Mit einem 500er Hochstrom-Empfängerakku (ich habe einfach einen 8-Zellen-Inline-Antriebsakku geschlachtet und zwei Empfängerakkus daraus gelötet) hatte ich beim ersten Flug heute während ca. 10 Minuten gerade einmal 4 oder 5 Absteller (statt wie bisher ca. 30). Das ist eine gewaltige Verbesserung. Beim zweiten Flug war das schon schlechter, wenn auch immer noch besser als sonst. Jetzt probiere ich morgen doch noch einen 1,1 Ah Akku. Wenn das noch eine Verbesserung gibt, spricht vieles dafür, dass der Steller sehr empfindlich auf Schwankungen bei der Stromversorgung reagiert. Was kann das sein? Ist das die Spannungsversorgung selbst oder gibt es Schwankungen beim Impuls, die dem Steller aufstoßen? Kann man das ggf. "wegprogrammieren"? Mein Ihr, dass eine eigene Stromversorung des Stellers mal ausprobiert werden sollte? Oder kann das das Kabel zum Steller sein, das verlängert wurde und jetzt (inkl. der Länge, die für die Wicklung um den Ferritkern drauf geht) ca. 37 cm. lang ist? Fragen über Fragen.
Hallo Jan,

das riecht langsam dannach das der Steller auf die Spannungsschwankungen des Empfängerakkus reagiert, also solltest Du auf jedenfall mal probieren die Verkabelung bis zum Empfängerschalter mit 0,5qmm bis 1qmm auszuführen und dann vom Schalter zum steller direkt die Stromversorgung zu legen.

Was hast Du für einen Schalter im Akkukabel?

Gruß,

Ulf
 
Original erstellt von Gerhard_Hanssmann:
Hallo Ulf
Da hast Du den Mini gut konzipiert, wenn sogar die Kollegen von der Verbrennerfraktion anfangen, ihre Teile zu verkaufen. So´n Pletti ist halt nicht ganz billig.
Gratuliere zum erfolgreichen Erstflug und zum gelungenen Konzept.
Tip mit Antenne gegen Antennenkugelkopf klopfen ist gut.
Hallo Gerhard,

heute hatten wir den direkten Vergleich vom Mini mit 7,5ccm gegen den Super Mini mit Pletti. Der elektrische ist wesentlich besser im Handling und hat die gleichen Flugleistungen. Der Verbrenner ist jetzt aber reparaturbedürftig, weil der Motor im tiefen Rückenflug sauer geworden ist(natürlich über unserer Hartpiste :D ). Ich konnte auf Anhieb mithalten, obwohl ich die Flaps noch nicht zum Höhenruder gemischt habe.
Ich bin echt super glücklich mit dem Flieger.
Der große mit 1.55m war mir etwas zu groß, da eckt man im Treppenhaus zu schnell irgendwo an.

Gruß,

Ulf
PS: der 12,6x4 Camprop ist echt super gut für das Hovern geeignet, wenn die Maschine langsam rückwärts fällt und der Prop dann anfängt leicht abzureißen gibt man etwas mehr gas und schon greift er sofort wieder.
 

Jan

Moderator
@Ulf

...riecht langsam dannach das der Steller auf die Spannungsschwankungen des Empfängerakkus reagiert, also solltest Du auf jedenfall mal probieren die Verkabelung bis zum Empfängerschalter mit 0,5qmm bis 1qmm auszuführen und dann vom Schalter zum steller direkt die Stromversorgung zu legen.
Das ist eine gute Idee, werde ich machen (bevor ich in meinem Frust doch noch 5 Zellen anschließe).

Die Probleme hatte ich auch schon, als ich ohne Schalter geflogen bin - hatte denAkku immer direkt eingesteckt.
 

Jan

Moderator
Der Hersteller meines Stellers (Fa. BK-Electronics) hat mir folgendes gemailt:

Hallo Herr Schultze Melling,

ich denke das der Empfänger keine ordentlichen Pulse bringt - so das der Steller dadurch aussetzer hat ! Zweitens kann es auch sein wenn Sie zu viele Servokomponenten über den Empfänger laufen haben, ist natürlich das Problem mit dem Steller folgendes, er darf nicht unter 4,8 Volt kommen, sowie 240 mAh, dann kann es schon sein das er muckt !

Bei weiteren Fragen stehe ich gerne zur Verfügung !

MfG

A. Soell
außerdem schrieb er:

5 Zellen kein Problem, Kabel auch kein Problem !

MfG

A. Soell
Ich bin recht angetan von dem Service - die Antworten wurden am Sonntag verschickt! Extralob. :)

Ich werde eine fünfte Zelle anlöten. Wenn mir ein Servo verstirbt, schicke ich die Rechnung an den Hersteller, wenn mir der Flieger deshalb runterfällt, dann sind Schulze und BK-el. dran. :D

Ich werde berichten.
 
Original erstellt von Schultze-Melling:
Der Hersteller meines Stellers (Fa. BK-Electronics) hat mir folgendes gemailt:

Hallo Herr Schultze Melling,

ich denke das der Empfänger keine ordentlichen Pulse bringt - so das der Steller dadurch aussetzer hat ! Zweitens kann es auch sein wenn Sie zu viele Servokomponenten über den Empfänger laufen haben, ist natürlich das Problem mit dem Steller folgendes, er darf nicht unter 4,8 Volt kommen, sowie 240 mAh, dann kann es schon sein das er muckt !

Bei weiteren Fragen stehe ich gerne zur Verfügung !

MfG

A. Soell
außerdem schrieb er:

5 Zellen kein Problem, Kabel auch kein Problem !

MfG

A. Soell
Ich bin recht angetan von dem Service - die Antworten wurden am Sonntag verschickt! Extralob. :)

Ich werde eine fünfte Zelle anlöten. Wenn mir ein Servo verstirbt, schicke ich die Rechnung an den Hersteller, wenn mir der Flieger deshalb runterfällt, dann sind Schulze und BK-el. dran. :D

Ich werde berichten.
Also wir garantieren nicht das die anderen Komponenten 5 Zellen aushalten, nur das unser Empfänger dazu geeignet ist! Also das mit den Impulsen von dem Empfänger ist schlicht Humbug!
Wenn der Steller wirklich 4.8V minimum braucht, solltest Du einfach die Verkabelung so machen wie von mir beschrieben und zusätzlich mit einer Schottkydiode den Regler versorgen damit wenn die Servos Strom ziehen die Spannung über dem Steller nicht auch mit nach unten gezogen wird. Hinter der Schottkydiode solltest Du dann noch einen mindestens 100uF Kondensator platzieren. Dann sollte es auch mit 4 Zellen gehen.

Gruß,

Ulf
PS: Superlösung, das der Steller 4.8V minimum auf der Empfängerseite braucht!
 

Jan

Moderator
Hallo Ulf,
kannst Du mir die Schaltung bitte noch mal erklären? Wohin muss die Diode? Und wohin der Kondensator? Ich habe leider zu wenig Ahnung von Elektronik.

(Hast Du Bedenken bei 5 Zellen?)
 
Hallo Jan,

noch ein Vorschlag, falls sonst nichts hilft:
probier mal, am Kabel zum Steller alle Adern einzeln durch einen eigenen Ferritring zu ziehen.

Die Sache mit den 4,8 V verstehe ich nur so, dass bei den FETs Low Level-Typen verwendet werden, die erst ab 4,8 Volt voll durchsteuern. Bei niedrigeren Ansteuerspannungen bleibt ein erhöhter Innenwiderstand und der Regler erhitzt sich und schaltet ab. Dann solltest Du mit frisch geladener Empfängerbatterie, wenn Du mit den Servos nicht gar zu arg rührst, störungsfrei Maiers Käserunden fliegen können. Du hast oben schon berichtet, dass mit frisch geladenem Akku weniger Absteller da sind.
Bei Verwendung von 4 Zellen ist in diesem Fall eine Schottky-Diode eher schädlich, das sie die Spannung nochmals um 0,3...0,4 Volt heruntersetzt.

Eventuell hilft es, wie schon oben von Ulf vorgeschlagen, + und - des Stellers vom Empfänger zu trennen und direkt zur Batterie zu führen.
Vielleicht bringt auch eine Kühlluftführung über den Steller etwas (oder sitzt der scohn am einem luftigen Platz?).
Wenn Du mit 5 Zellen probieren möchtest, kannst Du, um die anderen Komponenten etwas zu schützen, zwei Schottky-Dioden in Serienschaltung (oder eine auseichend belastbare Silizium-Diode) vor die Batterie setzen (hat Gerhard oben vorgeschlagen). Das reduziert die Spannung der fünf Zellen um 0,6 ... 0,8 Volt. Ferner kann man den 5-Zellen Akku nach dem Laden wieder 20 mAh entladen, damit die Spannungsspitzen abgebaut werden.

Gruß,
Frank
 

Eckehard

User
Hai Frank!

Zitat:
...Eventuell hilft es, wie schon oben von Ulf vorgeschlagen, + und - des Stellers vom Empfänger zu trennen und direkt zur Batterie zu führen. ...

Nun, ich denke, daß eine Trennung der Stromführenden Leitungen zwischen Steller und Empfänger (also wie Du schreibst + UND - ) dazu führt daß garnichts merh geht....

Das Impluls Signal benötigt ein Bezugspotential, bei handelsüblichen Systemen ist das die - Leitung zwischen Steller und Empfänger.

Sollte ichs falsch vertanden haben: Sorry

mfg

Eckehard
 
Hallo Eckehard

Plus und Minus gehen gleichzeitig vom Akku zum Empfäner (wie seiter auch) und zum Regler(neue Kabel zu verlegen).Empfänger liegt an 4 Zellen an.
Minus Regler und minus Empfänger liegen auf gleichem Potential. So gehts am einfachsten
 

Jan

Moderator
@alle
...um mal ein ganz anderes Thema anzusprechen (ich muss mich mal von meinen Störungen ablenken - bei dem Sturm draußen und unter der Woche ist nichts mit Fliegen und Testen): Hat mal schon irgendwann jemand die V-Form des SD verändert? Der geht nämlich einfach nicht neutral, sondern dreht im Messer weiter. Das ist ein Zeichen dafür, dass die V-Form zu klein ist (Kunststück, der SD hat schlicht gar keine V-Form :D ). Ursache ist der durch das Akkugewicht sehr hoch über der Fläche liegende Schwerpunkt. Ich schätze mal, dass bei waagerechter Lage der Fläche auf jeder Seite ca. 3 bis 4 Zentimeter unterlegt werden müssten. Ich glaube sogar, dass diese Operation gar nicht so aufwändig wäre. Folie oben in der Mitte abnehmen (unten kann sie draufbleiben), oben die Holme mittig kappen und ein Stück genau passender Länge herausnehmen, unten einen keilförmigen Einschnitt in den Holm schneiden und die Stoßstellen mit Sek-Kleber verbinden, zur Sicherheit ganz feines Sperrholz (ca. 0,8 mm) seitlich auf die Trennstellen und fertig, oder?) Mein Problem: Wieviel V-Form bei welchem Akku-Gewicht? Kann das einer errechnen oder zeichnerisch ermitteln?
 

Eckehard

User
Ahhhhh, irgendwas stand bei mir auf der Leitung......

Hm, schonmal die Kabel selbst überprüft, die RX und Steller verbinden, könnte ja sein, daß dort ein defetes Kabel/Stecker (kabelbruch, erhöhter Widerstand) und damit unsaubere / zu niedrige Versorgung am Steller ankommt....

ist ja wirklich ein hartnäckiges Prob.....

Grübel....

Eckehard
 

Carthago

User
@Jan,
mit etwas Übung klappt der Messerflug auch mit dem Diablotin hervorragend.
Gunter und ich fliegen den mittlerweile wie an der Schnur gezogen !
 
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