Super Diablotin Teil1: Die Fortsetzung für alle, die noch nicht genug haben...

foka4

User
Hallo,

ich habe das Drama gestern live mitverfolgt.
Aber der SD fliegt trotzdem erstklassig.

@Gerhard
Die Akkus von Jan sind inlineverlötet.

Ich tippe mal auf die Stromversorgung des Empfängers. Der Test mit einem "dicken" Akku ist auf jeden Fall sinnvoll.
Die diversen Versuche hatten ergeben das die Störungen auch in nächster Nähe des Senders zum Empfänger auftreten. Ich würde daher mal behaupten das es kein HF-Problem ist.
Auch kein Überlastproblem des Reglers, denn er schaltet den Motor auch ab, wenn dieser die Luftschraube nur mit 20% antreibt.
Die Absteller liessen sich eindeutig reproduzieren, wenn man bei laufendem Motor alle Ruder gleichzeitig bewegt hat.
Daher tippe ich auf ein Problem mit dem Steller. Entweder dieser hat schlichtweg einen Fehler oder aber er arbeitet Spannungsempfindlich. Jan hat nur einen 4-zelligen Akku eingebaut. Wenn man voll in die Ruder "reinlangt" ist es schon vorstellbar das die 5 Servos (2 x 7451 !) die Spannung kurzzeitig soweit runterziehen, das der Regler aussetzt.
 
Hallo Jan
Die max. Stromaufnahne(was immer das heißt) vom C 7451 ist nach Graupnerkatalog 1,1 A.
Die HS-225 dürften so bei 0,7 A liegen. Sind alle Servos unter Last in Bewegung, kommen schnell ca 4 A
zusammen.Aber ich denk, das sollte der Empfängerakku ohne Spannungseinbruch schaffen(ich find die Angabe zum Empfängerakku nicht mehr).
Belaste den Empfängerakku kurzzeitig mit einem Hochlastwiderstand von ca 1 Ohm (25 W)und messe die Spannung des Empfängerakkus.Hast Du dann Spannungseinbrüche ?
Warum verwendest Du so starke Servos bei den schlapprigen Rudern des Diablotin ?
C-341, 351,361,368 oder HS 81, 85 BB MG reichen doch völlig aus und die sind viel genügsamer.Blockierstrom pro Servo ca 0,5 A.
 

Jan

Moderator
@Joachim (foka4)
...mein Diablotin dankt für das Kompliment - wenn sein Eigentümer nur endlich in der Lage wäre, dem launischen Treibling Manieren beizubringen, würde der Flieger das Fliegen wahrscheinlich irgendwann genießen....

...ich werde Deine Idee mit mehr Power auf dem Empfänger austesten. Es kommt ein richtig dicker Empfängerakku dran (NC, 4 Zellen, 1.100 mAh). Das dürfte wirklich ausreichen. Ich bin aber skeptisch. Der Vogel reagiert zu seltsam. Manchmal macht er nichts - beim gleichen Manöver an anderere Stelle mit anderer Position zum Sender geht der Motor wieder aus. Aber vielleicht täusche ich mich ja. Nichts wäre so leicht, wie an meinen Empf.-Akku einfach eine fünfte Zelle anzulöten - oder einfach kleinere Querruderservos zu verwenden.

@Gerhard
Herrn Soell habe ich heute nicht erreicht. Habe mich zwei Mal freimachen können, seine nette Mitarbeiterin hat mir immer nur sagen können, dass er gerade telefonieren würden. Morgen wieder.

Dein Angebot würde ich sehr gerne annehmen. Göppingen ist von Fellbach wirklich nicht aus der Welt. Den Schulze-Empfänger auf rein Verdacht zu kaufen wäre verfrüht. Aber wenn Dein Schulze-Empfänger tut, dann würde ich sofort bei Stefan Höllein anrufen. Hast Du vielleicht am Feiertag Zeit? Viellicht mailen wir uns mal zusammen? (kann sein, dass ich aus "familienpolitischen" Gründen ein oder sogar zwei Kinder mitbringen werde). Ich würde auch äußerst gerne mal Deinen Diablotin sehen und (trompeten) hören :D .
 

rafale

User
Hallo,

wie ich gelesen habe verwendest du einen Gr.DS24 Empfänger. Dieser Emdfänger kann nur im PPM 12 Modus betrieben werden , den selbst bei Graupner nur die MC24 beherrscht. Er funktioniert selbst bei einer MC20 nicht, das weiß ich aus eigener Erfahrung. Ich gehe davon aus das er mit einer MPX Cockpit dann auch nicht zusammenarbeitet.

MFG Jürgen
 

Jan

Moderator
???????? stimmt das???????
Wenn das stimmen sollte, dann bin ich absolut platt. Da habe ich einen (übrigens sauteuren) Empfänger, klein, leicht, Doppelsuper, und dann hat das Ding eine massive Nutzungseinschränkung und das STEHT NICHT AUF DER PACKUNG UND AUF DEM EMPFÄNGERGEHÄUSE??????

Was hätte man mit Graupner machen sollen, wenn ich meinen SD wegen eines solchen Umstandes verloren hätte?

Also, tief Luft holen, und noch mal ganz langsam: Wieso, weshalb, warum??
Ich kann nämlich mit dem Ding durchaus fliegen! Wenn auch nicht so richtig toll. Ist da vielleicht doch noch Platz für einen Irrtum?
 

rafale

User
Hallo Jan,
ich habe gerade extra noch mal im Graupner Katalog nachgeschaut. Dort steht unter der Empfängerbeschreibung kleingedruckt mit zwei sternchen **nur für MC24.

Uns ist dasselbe passiert wo ich noch meine MC20 hatte. Solange wie ich nah dran war funktionierte alles, aber absolut keine Reichweite. Wären wir ohne Test geflogen,naja. Selbst unser Fachhändler wusste das nicht.

Gruß Jürgen
 

Jan

Moderator
... jetzt gehe ich ins Bett, ich bin völlig platt... so viel Nerverei, weil Herr Graupner zu schüchtern ist, auf ein ganz wesentliches Kriterium hinzuweisen.

Eine Frage an alle: Wäre das nicht - nach dem Rechtsgefühl eines jeden - ein Fall von Produkthaftung gewesen, wenn mir mein SD deshalb vom Himmel gefallen wäre? Da muss man doch drauf hinweisen, oder?? IN GANZ GROSSEN BUCHSTABEN, ODER NICHT????
 

Jan

Moderator
... noch was:

Lest mal das da:

Beitrag zu Elektronik-Latein von Martin Süssenguth

Ich zitiere:

PPM24-Modus
Beim Graupner PPM24-Modus werden nicht wie üblich 7-8 Zeitinformations-Impulse übertragen sondern halt 12 (mehr wären auch überhaupt kein Problem). Die Wiederholrate wird dabei geringfügig kleiner, das Prinzip ist aber mit dem PPM identisch. Man könnte jeden normalen PPM-Empfänger mit einem „längerem“ bzw. zusätzlichem Schieberegister/Zähler (CD4015, CD4017) ausstatten und schon hätte man einen 12-oder-noch-mehr-Kanalempfänger.
Wenn ich das recht verstehe, ist es fast ein Wunder, dass meine Multiplatsch Cockpit und der hochkomplexe DS 24 überhaupt auch nur ein bisschen miteinander sprechen können?
 
Hallo Jan und Jürgen (rafale).
Das ist bestimmt die Lösung.Gut beobachtet, Jürgen.
Jan. der Schulze (ohne t) ist schon unterwegs mit Sender und Empfängerquarz.Vielleicht kommt er morgen an. Die Zirkusvorstellung mit dem fliegenden Elefant können wir bei Zurückgeben nachholen.

[ 28. Mai 2002, 17:39: Beitrag editiert von: Gerhard_Hanssmann ]
 

Jan

Moderator
@Gerhard
hey, das ist aber nett! Wir müssen das dann mit einem zünftigen Grillfest feiern, falls es klappt. Ich werde testen und berichten.

Vielen Dank! (Ich würde mich freuen, wenn ich mich mal bei Gelegenheit revanchieren könnte)
 
Hallo
Mit dieser Standschubwaage haben wir den Lehner 1920/7 in Sternschaltung mit Reisenauer Motorchief 6:1 und 10 Zellen vermessen.
906e5a257f7e75b71bd19e6e3b3fee04_2.jpg


Akku 10 Zellen NiMh 3000 Sanyo. Zur Vergleichbarkeit der einzelnen Luftschrauben wurde die Stromabgabe des Akkus mit dem Regler auf 40 A bzw 30 A eingestellt.

17 x 11 Dreiblatt 30 A 22N; 40 A 27N

17 x 11 Zweiblatt 30A 4350 U/min 17 N; 40A 3800 U/min 23N
18 x 11 Zweiblatt 40A 23N

Die Werte sprechen eindeutig für Dreiblattluftschrauben .Es ist zu erkennen, dass bei gleicher Stromabgabe des Akkus die Dreiblattluftschraube gegenüber der Zweiblattluftschraube mehr Standschub erzeugt.Je geringer die Stromabgabe(Drehzahl) ist, um so deutlicher ist der Standschubvorteil von Dreiblattluftschrauben gegenüber Zweiblattluftschrauben bei gleicher Stromabgabe des Akkus.
Für Flugpassagen, bei denen viel Standschub benötigt wird, ist die Dreiblattluftschraube die bessere Wahl, da der Strmverbrauch geringer ist.
Der Diablotin wird meistens unter Teillast geflogen, auch hier ist die Dreiblattluftschraube von Vorteil, weil sie bei gleicher Stromaufnahme mehr Standschub liefert.
Bei einem Modell welches überwiegend lagsam geflogen wird,und Kraftreserven für Kunstflug vorhanden sein müssen, ist die Anpassung der Luftschraube auf maximalen Standschub der richtige Weg.

Der Motor bringt gleich viel Standschub wie der auf Seite 2 vorgestellte Actro 24 - 4 bei weniger Stromaufnahme.Diese und die geringere Masse sprechen für den Lehner.

Am Samstagmorgen wird der Erstflug des SD mit diesem Lehnermotor sein.

[ 01. Juni 2002, 09:18: Beitrag editiert von: Gerhard_Hanssmann ]
 
Der Lehner 1920/7 scheint eine gute Wahl zu sein.Er treibt den Super Diablotin vo Michael Grill an.
038cb23a353f607ced357decc93ee207_2.jpg


Rohbaufertigmodell mit auffälligem und gut gelungenem Outfit.
4c06d08454e3ed566399abdf1937214f_2.jpg


Auch dieser Diablotin wird mit 10 Zellen betrieben.
Empfängerstromversorgung über externes BEC von HB - Elektronik.Regler Jeti 70 A.

99f77846b0a2f6839f0b81a056d57118_2.jpg


Ganz fertig ist der SD noch nicht. Aber bis Samstag sollte es reichen.

[ 30. Mai 2002, 22:19: Beitrag editiert von: Gerhard_Hanssmann ]
 
Original erstellt von Gerhard_Hanssmann:
Hallo, zur Ergänzung: Jan hat im SD den Micro 1870, ohne BEC, also mit Optokoppler.
Jan, wenn nicht weiterhilft, probier mal einen IPD Empfänger von MPX bzw einen neuen Schulze Empfänger, die arbeiten auch mit einem Störimpulsersetzungssystem.
Hallo Gerhard,

ich wäre mir da nicht so sicher mit dem Optokoppler bei dem micro1870, bei den Lehner stellern die ich in der Firma habe ist kein Optokoppler drin(auch die ohne BEC).
Die Spannungsversorgung kommt vom Empfängerakku!!!!!

Gruß,

Ulf
PS: Ihr könnt ganz leicht testen wie gut euer Empfänger ist: einfach Senderantenne herausschrauben und mit der Antenne gegen die Antennenkugelaufnahme klappern, wenn die servos dabei ruhig bleiben ist der Empfänger ziemlich störfest.
 
Ich hatte es fast vergessen, ich habe heute meinen Super Diablotin Mini(1.28m) eingeflogen:
1,53kg 12 Zellen CP1700SCR Pletti HP300/20A3 future-18.61 4 * Micro Maxx Eco Camprop 12,6x4
4* N200AAA als Empfängerakku

Geht super gut, gestartet leicht getrimmt und dann senkrecht hochgezogen, dann gas leicht raus und eine torquerolle geflogen, geht viel leichter als mit meinem Champion. Nach 7min Flugzeit konnte man immer noch hovern. Gesamtflugzeit sind etwa 7:30.
Ich habe dann einen Vereinskollegen fliegen lassen, der den Mini als Verbrenner mit einem sehr guten 7,5ccm und den normalen mit einem 10ccm fliegt. Der war hin und weg, ich glaube er verscherbelt seine Verbrenner Diablotins und kauft sich den Super Mini.

Gruß,

Ulf
PS: der Schwerpunkt ist im Bauplan mit 65 bis 90mm angegeben, ich habe den 90mm genommen und werde noch etwa 1 bis 2 mm nach hinten gehen. 90mm ist optimal zum einfliegen, 65mm ist völlig daneben!!!! Die Motorhaube ist mit 44g viel zu schwer(ich muß mir noch eine neue laminieren), ich deshalb noch ohne Motorhaube geflogen
 
Hallo Ulf
Da hast Du den Mini gut konzipiert, wenn sogar die Kollegen von der Verbrennerfraktion anfangen, ihre Teile zu verkaufen. So´n Pletti ist halt nicht ganz billig.
Gratuliere zum erfolgreichen Erstflug und zum gelungenen Konzept.
Tip mit Antenne gegen Antennenkugelkopf klopfen ist gut.
 

Jan

Moderator
@alle
Ich habe immer noch Störungen trotz des Schulze Empfängers, den mir Gerhard dankenswerter Weise geschickt hat. :( (noch mal vielen Dank an dieser Stelle Gerhard! Jetzt bin ich wenigstens etwas schlauer).

Der Motor geht (mit dem Schulze und einem anderen Kanal) immer noch ständig aus - wenn ich mir auch einbilde, dass es etwas seltener der Fall sein könnte als beim DS 24. Aber das ist schwierig zu vergleichen, da kann ja schon eine jetzt trockene Wiese gegenüber der regennassen von den letzten Malen eine Rolle spielen...

@foka4
Tja, Joachim, Du hattest anscheinend Recht. Die Bodenreichweite des DS 24 war ja sehr ordentlich.

Woher nur diese Motorabschalter? :confused: :confused: Ich weiß leider noch nicht, ob die Diode des Schulze blinkte, da ich zu blöd war, ich habe einfach den Empfänger nach der Landung ausgeschaltet. Das werde ich heute nachholen, damit ich endlich mal Klarheit habe, ob überhaupt Empfangsstörungen die Ursache sind.

@Ulf Herder
Das Schlagen mit der Antenne gegen den Kugelkopf kann im Extremfall das HF-Teil schrotten, da wäre ich vorsichtig. (ohnehin sollte man nie das HF-Teil in Betrieb nehmen ohne Antenne) Mit einem Empfänger wie dem Schulze klappt so was wohl auch nicht, da eine Signalauswertung stattfindet.

Heute probiere ich mal MPX IPD.

@Ulf Herder und Gerhard
Der 1870 hat doch keinen Opto-Koppler - allerdings sagt der Hersteller (BK-electronics, Herr Soell), von seinem Steller können keine Störungen ausgehen, wenn das Gehäuse auf Akku-Minus "geerdet" sei.

Vielleicht schicke ich den Steller mal zum Hersteller zum Test.

So langsam bin ich mit meinem Latein am Ende. Wenn der SD nicht so toll fliegen würde, dann käme jetzt erst mal eine Denkpause dran. Das ist einfach ein sagenhaft gutmütiger Flieger. Nur eine Schwäche hat er: Im Messer dreht er recht energisch weiter, eigentlich keine Überraschung bei hochliegenden Schwerpunkt. Jetzt müsste man einen Sender mit freien Mischern haben... :(
Die Kraft ist sehr ordentlich: Bei meiner Antriebskombination habe ich so ungefähr 1 bis 1,5 kg. Schubüberschuss. Habe schon überlegt, das niedliche Grunau Baby (Bausatz von Krick) eines Vereinskollegen zu schleppen (welch Stilbruch :D ) - im Extremfall ginge das wohl auch senkrecht. :D :D
Wenn man den Akku fast völlig leerfliegt (ca. 8 Minuten bei munterem Flugstil), ist der Akku gerade einmal etwas mehr als handwarm - Steller und Motor nicht nennenswert heißer. Der Wirkungsgrad ist schon sehr ordentlich (Kühlluft muss nach der Landung nicht wie bei Hackerantrieben hineingeblasen werden).
 
Hallo
Der Super Diablotin von Michael( Seite 5; 30.5.02; 22Uhr18) hatte heute morgen seinen Erstflug. Michael ist ganz begeistert. Alle Komponenten arbeiten einwandfrei. Wieder eine gelungene Diablotinauslegung.
Bei einer Spannweitenvergrößerung sollten auch die Querruder in der Länge mit vergrößert werden.Wir haben mit einer Spannweitenvergrößerung von 2 x 7,5 cm gut Erfahrungen gemacht.

[ 01. Juni 2002, 13:23: Beitrag editiert von: Gerhard_Hanssmann ]
 

Jan

Moderator
Ich kann von erheblichen Verbesserungen berichten. Joachim (foka 4) hatte die Idee, dass Ursache für meine Absteller die Spannungsversorung sein könnte; wobei ich noch nicht ganz sicher bin, ob diese Idee allein selig machend ist. Einer der Schlüssel ist anscheinend die Stromversorgung. Mit einem 500er Hochstrom-Empfängerakku (ich habe einfach einen 8-Zellen-Inline-Antriebsakku geschlachtet und zwei Empfängerakkus daraus gelötet) hatte ich beim ersten Flug heute während ca. 10 Minuten gerade einmal 4 oder 5 Absteller (statt wie bisher ca. 30). Das ist eine gewaltige Verbesserung. Beim zweiten Flug war das schon schlechter, wenn auch immer noch besser als sonst. Jetzt probiere ich morgen doch noch einen 1,1 Ah Akku. Wenn das noch eine Verbesserung gibt, spricht vieles dafür, dass der Steller sehr empfindlich auf Schwankungen bei der Stromversorgung reagiert. Was kann das sein? Ist das die Spannungsversorgung selbst oder gibt es Schwankungen beim Impuls, die dem Steller aufstoßen? Kann man das ggf. "wegprogrammieren"? Mein Ihr, dass eine eigene Stromversorung des Stellers mal ausprobiert werden sollte? Oder kann das das Kabel zum Steller sein, das verlängert wurde und jetzt (inkl. der Länge, die für die Wicklung um den Ferritkern drauf geht) ca. 37 cm. lang ist? Fragen über Fragen.
 

Jan

Moderator
...noch was: Habe gerade auf der

Homepage von Schulze bei Empfänger (835 w)

geguckt. Ich zitiere:

Technik:

Einfachsuper-Schaltungstechnik
Selektion besser 10 kHz
Digitale Rauschunterdrückung (digital-Squelch)
Leichtes Kunststoffgehäuse (3,6 g) beim alpha 8, Schrumpfschlauch beim alpha 4
alpha 8: 3 Kanäle über Adapterkabel nutzbar
je nach Einsatzzweck lange ist die Antenne bis auf minimal 40 cm kürzbar
Spannungsbereich: 4-5 Zellen = 4,8 ... 6 V Nominalspannung = 3,6 ... 9 V min/max
Mich interessiert das mit den 4-5 Zellen. Ob ich einfach mal eine fünfte Zelle drauflöte? Dann müsste ich von der Spannung her im grünen Bereich sein?
 
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