Suzi-Janis Baubericht - Leichtbau-Heli auf T-Rex 700 Basis

Hi Simon,

huch... viel zu spät den Thread entdeckt. Ich muss mir die Elektro Heli Ecke wohl mal langsam kompletto abonnieren, sonst verpasse ich noch die Hälfte. ;)

Toller Baubericht, Klasse. Ich hab zwar viel über den SJ gehört aber nirgends mal gebündelt was lesen können. Von daher super!! Bin natürlich extrem gespannt, wie er sich (auch im Vergleich mit deinem anderen 700er (:D)) so schlägt. Bitte unbedingt ein Video einstellen, wenn's soweit ist,...

Auch interessant zu erfahren ob die CF Haube empfangstechnisch funktioniert...

Encore!
Norman
 
Hi Simon,
toller Bericht.
Sag mal, wie sichert du die Schrauben die du direkt ins CFK schraubst?
Gar nicht, mit Loctite oder Sekundenkleber???

Grüße

Markus
 

matt

User
Auch interessant zu erfahren ob die CF Haube empfangstechnisch funktioniert...

Hi,

macht bitte nicht den Fehler und probiert aus ob diese Haube "empfangstechnisch funktioniert". Die Antennen gehören in jedem Fall nach außen!
Übrigens gibt's schon ganz viel über den Janis im Nachbaruniversum zu lesen, allerdings weiß ich nicht ob man dort als Sektenmitglied noch lesen und lernen darf.;)
 
Hi Matt,

Peter sagte mir, daß bei dieser dünnen CF-Haube auch keine Empfangsschwierigkeiten zu befürchten sind.

Mich hätt's auch gewundert aber die Wege des Modellbaus sind manchmal ja unergründlich. :)

Also mit unserem Sektenpiercing vom Mike haben wir woanders keine Chance. Aber Lesen,... naja, das geht noch. :D

Gruß,
Norman
 
Hi,

er meinte wirklich, daß das mit der auch unter der Haube ginge - ich mache sicher Reichweitentests etc. und werde mindestens 1 Sat außerhalb anbringen, denke ich mal...

...oder die kurzen Spektrum Antennen gegen lange ersetzen wie bei Futaba, die nur auf dem letzten Stück dann keinen Isolator außenrum haben und dort dann aktiv empfangen.

Zweiteres wird wohl sinnvoller sein, für alle Fälle.

lG,
Simon.
 

matt

User
Soweit ich weiß hat Peter seine Jeti Antennen zuerst unter der Haube montiert und hat das Ding wegen Empfangsproblemen eingebombt. Sicher kann es ein Stück funktionieren, da ja nur eine Lage laminiert ist und sozusagen "Luft" zwischen den Fasern bleibt, da kann die HF "durchschlüpfen". Allerdings bin ich der Meinung dass es sich bei so einem Heli verbietet, dies zu probieren. Ich fliege mit Jeti-Summensignalempfänger und habe die Antennen am Taumelscheibengegenhalter angebracht.
 
Hi,

wie gesagt, ich tendiere sowieso dazu, die Antennen zu verlängern und außerhalb der Haube zu haben, so oder so :)

Inzwischen ist auch klar, welcher Motor den Janis befeuern wird - es wird ein HK4225 14P, bei dem ich die Magneten selber kleben werde. Na, mal sehen wie sauber ich arbeite und wie gut dann die Wuchtung ist :D

Was sonstigen Baufortschritt angeht, steht die Sache mal, bis Heck und der Kopf eintreffen - Heck im Lauf der Woche, Kopf mal sehen - evtl. erst nächstes Monat, das Budget ist langsam strapaziert genug...

lG,
Simon.
 

DirkS

User
Moin Simon.
...oder die kurzen Spektrum Antennen gegen lange ersetzen wie bei Futaba, die nur auf dem letzten Stück dann keinen Isolator außenrum haben und dort dann aktiv empfangen.

Die Futaba Antennen sind ja Koaxialalkabel, bei denen am Ende ein Stück der Abschirmung (nicht nur Isolator) entfernt worden ist. Da nur dieses Stück aktiv ist, gibt´s es die Antennen auch in unterschiedlichen Längen. Da ist dann das abgeschirmte Stück einfach ein wenig länger.

Die Spektrum Antennen sind, wenn ich mich nicht irre, einfach ein kurzes Stückchen normaler Draht. Wenn Du die verlängerst, änderst Du deren Abstimmung und der Empfang wird schlechter.
Also da würde ich mich vorher nochmal genau erkundigen.
 
Hi Dirk,

klar, die Schirmung meinte ich.

Es gibt auch Spektrum RXen, die längere Antennenkabel haben - also nehme ich schon an, daß es auch hier möglich ist zu verlängern, ohne den funktechnisch aktiven Längenanteil der Antenne zu ändern. Z.B. beim AR 6255 ist das so gemacht.

Hast aber auf jeden Fall recht, zuerst genau nachsehen/nachfragen schadet nicht ;)

lG,
Simon.
 
Hi Simon,
toller Bericht.
Sag mal, wie sichert du die Schrauben die du direkt ins CFK schraubst?
Gar nicht, mit Loctite oder Sekundenkleber???

Grüße

Markus

Hi Markus,

hatte Deinen Post ganz übersehen - gar nicht, die sitzen bombenfest.

Kann da noch mal den Peter fragen - aber er hat nichts von Schraubensicherung hier erwähnt.

Derzeit ist der Baufortschritt mal eingestellt - bis neue Teile da sind, morgen kommt das Heck, dann gibt's mal Bilder von der fast kompletten Mechanik (Kopf/HZR/Freilauf fehlen).

lG,
Simon.
 
Hi,

wegen die Bauzeit einengender sonstiger Tätigkeiten (Arbeit) geht's erst heute weiter.

Das heißt, ich hab' zwischendurch das eine oder andere gemacht und nun ist das Chassis inkl. Heck soweit komplett - es fehlt nur mehr eine Heckfinne, die Schelle für die Heckstreben und gleichzeitig das "Höhenleitwerk" (das ich aber weglassen werde).

Dann noch Taumelscheibe und Rotorkopf - und fertig ist die Mechanik! Wird aber wohl noch bis nächsten Monat dauern, bis ich den Shape Kopf in mein Budget einbauen kann - außer ich kriege vorher ein paar Altlasten verkauft :) Sind ja nur mehr 2 Wochen...

Bis dahin ist sowieso noch viel zu tun, der Motor will noch mit Magneten ausgestattet und gewickelt werden, die Motorplatte (werde ich mir dieses WE beim Peter abholen) ist zu montieren, die Akkuschiene ist anzupassen, die Haube noch etwas nachzubehandeln, RC-Einbau, Stabi, ...

Auch beim TDR werde ich die Schnellwechsel-Akkuschiene montieren - zuerst brauche ich aber mal den Schwerpunkt vom Janis, vorher macht's keinen Sinn.

Übrigens passen als 2,5er Gewindestangen zum Chassis zusammenschrauben (5 werden gebraucht) ideal die kurzen von Align aus dem Anlenkungs-Set. Sind halt nur 3 pro Set drin.

Aber von vorn - weiterer Baufortschritt:

Nach der ersten Freude über das nun erstmals vollständig vor einem stehende Chassis denkt man sich, da fehlt doch irgendwie noch was - das Heck.

Wie schon oben kurz erwähnt habe ich ein Pfurner CFK Heckrohr im Einsatz, nicht das CF Heckrohr von Align (ganz schlechte Wahl, ist ein Alurohr mit CF-Sichtlage drüber, und mechanisch schlechter als das Align Vollalu-Heckrohr). Ebenso hatte ich mir schon die Starrantriebswelle und zusätzlich die Gummi-Lagerhalter besorgt (es passen auch die vom 600er, selber Heckrohr-/Starrantriebsdurchmesser), die die Starrantriebswelle im Heckrohr sichern und dämpfen.

Dann kam vor kurzem noch das in einer Online-Auktion erstandene Heckgehäuse inkl. Blatthalter an, das daran verbaut werden wollte. Ebenso bekam mein Händler vor Ort den Freilauf wieder herein, ohne den das HZR nicht montiert werden kann. Alu-Heckblatthalter besorg' ich mir noch mal, die Plastik-Pendants werden's bis dahin auch tun müssen.

CIMG1476.jpg

Das CF-Heckrohr paßt perfekt, hat auch Ausnehmungen (Nut vorne, Loch hinten) dort wo es das Align-Heckrohr hat und ist damit ohne Aufwand schön winkelig ausgerichtet und kann nicht verrutschen.

Um nun den Starrantrieb in selbiges zu bekommen, ist etwas "Überredungskunst" vonnöten. Zuerst werden die Lager mit einem Tropfen dünnflüssigem Seku auf der Starrantriebswelle fixiert (Positionen lt. T-Rex Handbuch, 26cm von den Enden, Hülse nicht eingerechnet). Bin mir nicht sicher, ob meine Öle CFK bzw. das verwendete Harz nicht anlösen - daher habe ich ein säurefreies Fett verwendet, damit die vorher auf die Lager aufgesteckten Gummis außen gefettet, und dann mit nicht allzu sanftem - aber vor allem gleichmäßigem und geradem - Druck selbige in's Heckrohr bugsiert. Je ruckartiger, desto mehr Chance, daß man die Lager vergrämt oder die Verklebung eines der Lagers auf der Welle löst.

War halbwegs anstrengend, aber nun sitzt die Welle sauber drin. Es sollte auf beiden Seiten des Heckrohrs ca. gleichviel herausschauen von der Welle, bzw. fast die ganze Hülse.

Dann kann man das erste Mal Chassis und Heck zusammenstecken. Beim Einführen der Starrantriebswelle in die Aufnahmen ein wenig hin und her Ruckeln (vorne an der Abtriebswelle, hinten am HeRo) damit die auch wirklich einrastet und nicht nur anliegt, eh klar.

Das Loch am Heckgehäuse sauber ausrichten und mit dem Clip der Heckfinnenbefestigung verriegeln.

Das Heck sollte nun schon sauber ausgerichtet sein und der Abtrieb vorne auch das Heck hinten bewegen.

So, das war der einfache Teil, war ja schnell erledigt und soweit wie im T-Rex Handbuch :)

Nun wird's etwas interessanter - wir richten die Domlagerplatten aus.

Am besten geht das, wenn man die Lagerböcke beidseits etwas locker macht und dann mit einer Rotorwelle beide so auszurichten versucht, daß die Welle ohne sonstiges Zutun von selbst widerstandsfrei gerade durch beide durchfällt.

Das stellt sicher, daß die Lager nicht verspannt werden und damit länger und spielfreier funktionieren werden.

Vorsichtig festziehen, weiter testen ob die Welle noch sauber durchgeht.

Nachdem nun die Lagerböcke sauber ausgerichtet sind, kann man den Freilauf, das AR-Zahnrad und das HZR montieren - in meinem Fall ein angepaßtes Mikado M1 pfeilverzahntes.

...da fiel mir dann wieder ein, was der Peter mir - unter vielen anderen Dingen - als ich den Bausatz abholte gesagt hat: für das Mikado HZR muß man mit den Distanzscheiben, die es als E-Teil von Align gibt (s. Foto) anstatt oben (wie in der Align-Bauanleitung vorgesehen) unten distanzieren - ansonsten schleift das HZR am Chassis, bzw. kann man sonst auch nicht die Höheneinstellung mit dem Ritzel sauber machen, da kein Platz. Pfeilverzahnung reagiert aber sehr unwirsch auf Höhenschlag - daher muß man hier etwas tüfteln.

Wenn man das M0.7 Heck verwendet, dann muß auch der Heckabtrieb modifiziert werden. Genauer ist es so, daß durch die oben unterlegten Scheiben das AR-Zahnrad tiefer wandert und damit nicht mehr vollständig auf das Abtriebsritzel eingreift. Das Abtriebsritzel hat unten einen Absatz den man entfernen kann, dann einfach etwas tiefer auf der Welle rücken. Wie weit, sieht man nach Anpassung der Laufhöhe des HZRs - also noch nicht losschnippeln!

Peter sagte mir heute auch, daß es mit dem M1 Heck (das M0.7 hat er doch grade das erste Mal geschrottet) wohl nicht mehr notwendig ist hier die Höhe anzupassen - das liefe von Haus aus tiefer. Muß ich erst verifizieren, hab' das M0.7 gekauft wegen der etwas besseren Heckübersetzung.

Aber wieder von vorn - jetzt kommt der Freilauf zum Einsatz. Auf selbigem wird das HZR unserer Wahl mittels 6 Schrauben befestigt, natürlich am besten nicht mit Gewalt sondern schön sauber ausgerichtet, auch das sorgt später für verspannungsfreien und sauberen Lauf.

Als nächstes nehmen wir uns die Distanzscheiben zur Hand und legen mal für das Mikado M1 ca. 1mm unter (sonst schleift's am Chassis) - also Rotorwelle von oben so einschieben, daß der Align Schriftzug im Chassis verschwindet, dann unten zuerst die Scheiben einfügen, danach erst HZR mit Freilauf und AR-Zahnrad.

So distanzieren, daß es kein Axialspiel an der HRW gibt und das HZR die höchstmögliche Freiheit in beide Richtungen (Chasiss und Heckabtrieb) hat.

CIMG1481.jpg

Danach fällt einem dann eben auf, daß der Abtrieb und das AR-Zahnrad nicht auf derselben Höhe laufen.

#1 - hier auf genug Höhenfreiheit achten - hier ginge evtl noch so 0,2 tiefer, so viel Spiel ist unten in der Verschraubung allemal zu gewinnen wenn man möchte
#2 - Bund links entfernen um den Abtrieb tiefer zu bekommen
Closeup.jpg

Werde da mit dem Peter mal vergleichen und schauen, ob ich mir nicht gleich das M1 Heck hole - Frage ist nur, ob ich da nicht noch längere Hecklatten brauche, da das Übersetzungsverhältnis ja noch etwas ungünstiger ist, oder einfach keine niedrigen Drehzahlen fliegen kann.

Dennoch, auch mit etwas verschiedener Laufhöhe dreht die Rotorwelle nun auch das Heck mit, wie's sein soll ;)

Mit der Höheneinstellung des HZR, Heckabtriebs und des Motorritzels werde ich mich wohl noch ein bißchen beschäftigen müssen, das aber dann beim nächsten Mal. Andreas, falls ich mich da vertan habe zwecks Höheneinstellung - bitte um Meldung! Werd' den Peter des WE nochmal genauer dazu befragen, falls er Zeit hat.

Fotos der zusammengesteckten Mechanik folgen morgen - habe keinen passenden Hintergrund grade :)

lG,
Simon.
 
Gemein...gut, nächstes Mal, wenn wir Blue- oder Green-Screen in der Firma aufgebaut haben, holen wir das nach!

So, hier sind mal ein paar Fotos statt nur viel Text :D

Janis und TDR Seite an Seite - Profil ist fast identisch, nur daß der Janis einfach etwas weniger auf den Rippen hat ;) Der Stein hinten dient als Auflage für die provisorisch montierte leicht gebraucht wirkende TDR Heckfinne, damit der Heli nicht nach hinten kippt
CIMG1484.jpg

Mechanik von vorne - die Haubenhaltebolzen werden noch gekürzt
CIMG1492.jpg

von der Seite
CIMG1493.jpg

von unten - ein wenig unter den Rock schauen muß sein ;)
CIMG1494.jpg

Heckeinheit und Chassis
CIMG1496.jpg

In etwa so weit sollte die Starrantriebs-Welle auf beiden Seiten vorschauen
CIMG1497.jpg

Das montierte Heck
CIMG1501.jpg

Reingschaut! :D
CIMG1509.jpg

Sobald ich ein 2. Paar Haubenhaltebolzen bekomme, wird die Haube angepaßt, dann gibt's auch Fotos mit selbiger.

Ende Tag 6-8 :D

lG,
Simon.
 

Joscha

User
Cool schaut sehr gut aus !!
Das ist wirklich eine optisch abgespeckte Version .
Wie groß soll der Gewichtsunterschied am ende noch sein?
 

matt

User
Hi Simon,

sehr schön berichtet. Wieso willst du die Kunststoffblatthalter am Heck gegen Alu tauschen, nur wegen dem BlingBling? Es gibt noch eine Tuningmaßnahme für's Heck, man kann die Drucklager rausschmeißen und die äußeren Radiallager gegen Schräglager von Thundertiger tauschen, die genaue Nummer kennt der Peter, ich müsste da erst wieder nachschauen.

Noch 'ne Frage, welche Heckstreben willst du verwenden? Ich verwende 5mm CFK-Rohr, hatte aber mit der originalen Länge Probleme mit Heckschwingungen, das kann allerdings mit deinem CFK-Heckrohr anders sein. Ich habe die Heckabstrebung um 5cm verlängert, jetzt ist das Heck ruhig...bin fast verzweifelt bei der Suche nach den Schwingungen.
 
Hi Andreas,

nä, die bleiben eh drauf, die Plasteblatthalter, bis sie mal kaputt sind - dann sehen wir weiter.

Habe mir die originalen Heckstreben besorgt, dafür die Lager minimal versetzt eingebaut, gleicher Abstand begünstigt IMO eher Resonanz als nicht. Man wird sehen - notfalls kann man die ja noch immer umsetzen.

Was den finalen Gewichtsunterschied angeht, muß ich da noch auf den Kopf warten - nett wären um die 4 Kilo mit den 4000er 30C Turnigy (~1300g) :)

lG,
Simon.
 

3DPP

User
Hi Simon

Ui ui, du schreibst aber gern :), na ja ich auch aber da is ja meine Bauanleitung ein Kas dagegen.

Bezüglich Empfang fliegen wir klaro die Antennen draußen, aber ich habs getestet mit Fasst und Innenliegenden.

Schwierigkeiten hatten wir mal mit Jeti und BEC Entlastungskondensatoren, aber das kann schon der sich später einstellende Masseschluß des Motors auch gewesen sein, also müßt man noch mal versuchen.
Ansonsten hat Jeti auch im TDR mit CFK Haube als normaler Empfänger und als Satelit tadellos funktioniert.
Bezüglich Hauben, hab ich den Christoph von CR- Modelltechnik dafür gewinnen können, da mir die TDR Buben wegen CFK die Tür eingetreten haben.
Dies wurde mit Jan und Christoph abgesprochen.

Ich stell mich dann und wann ran für einen Leichtbauverrückten wie du einer bist. :)

mfg Peter
 
Hi Peter,

jo, schreiben liegt mir ned so übel. Hab' mir gedacht, wird vielleicht auch die Leut hier interessieren wie sich so ein Janis baut!

Ist ja mal zur Abwechslung wirklich noch was zu bauen dran - die anderen schraubt man ja nur zusammen :D

Das mit den Sats werde ich einfach mal testen am Boden per Range Check - sollte zumindest einen Anhaltspunkt geben.

Als nächstes folgen dann die Motorplatte, die restlichen TS-Servos, Taumelscheibe, Schelle für die Heckstreben-Befestigung, Heckfinne (werd' ich mir selber schnitzen aus G10 oder CFK), Kopf, Haubenanpassung.

Einstellung des Heckabtriebs sowieso, falls notwendig - da muß ich mir mal anschauen wie das M1 bei Dir von der Höhe her läuft, Peter. Machen wir wenn ich mir die Motorplatte abhole.

...dafür hast Du mehr Fotos beim Baubericht :D

lG,
Simon.
 
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