Tomcat von EMC Vega bzw. rcrcm

Plemo

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Hallo Dirk, stimme Dir da voll zu. Aber hier mal 2 Fotos von der offenen Bruchstelle, da siehst du das alles aus Balsa ist. Habe das auch bei EMC Vega moniert. Der hat mir gesagt, dass man das absichtlich aus Balsa machen würde, um Gewicht zu sparen. Das ist aber aus meiner Sicht völliger Quatsch. Die paar Gramm mehr was ein vernünftig ausgelegtes HLW mehr wiegt, kann man locker verkraften. Bei der E- Version, die ich fliege, mußte ich am Heck noch ca. 25 Gramm Blei befestigen um überhaupt den Schwerpunkt hin zu bekommen. Für mich ist das eine schlechte Konstruktion. Da mich das Flugzeug mit den ganzen Komponenten ca. 1000 Euro gekostet hat, finde ich das auch nicht mehr lustig. Vor allen Dingen ist das ja auch ein Flugzeug welches oft am Hang geflogen wird. Und da haben wir bekanntlicher Weise keine Golfplätze zum landen, sondern natur belassene Böden. Da ist es auch nicht vermeidbar, dass da mal ein grasbüschel steht. Und das muss ein CFK Flieger in dieser Preisklasse überleben. Nicht das wir uns falsch verstehen, mit den Flugleistungen und mit dem Handling des Flugzeugs bin ich absolut zufrieden. Aber wenn mir ein CFK Flugzeug verkauft wird, gehe ich auch davon aus das, dass HLW aus CFK ist.
Grüße Norbert

Hallo Norbert.

Da stimmt etwas nicht bei deinem Leitwerk.
Das ist faktisch nicht die Technik die normalerweise bei einer CFK Version genommen wird. Selbst bei der sogenannten "normalen GFK" Version ist da eine Lage 64Gramm Glas Köper drauf.
Das Balsa ist normalerweise nur der Stützstoff.


Liebe Grüße
Henning
 
Hallo Henning

Hallo Henning

in dem Post 372 (letztes Bild vom Leitwerk) ist, meine ich, eindeutig zu sehen, dass da eine Lage Gewebe drauf ist!! Schau Dir das Bild bitte nochmals an.

Grüße,

Dirk
 
Ich habe es ja weiter oben schon geschrieben. Ich habe die GFK Version und hatte auch einen Schaden am Leitwerk. Da ist definitiv Glasmatte verbaut und selbstverständlich auch Balsa als Stützstoff. Allein schon beim Abschleifen der Oberfläche merkt man, dass man erstmal nicht auf Holz schleift. Aber das ist doch alles branchenüblich...
 

Plemo

User
Ich habe es ja weiter oben schon geschrieben. Ich habe die GFK Version und hatte auch einen Schaden am Leitwerk. Da ist definitiv Glasmatte verbaut und selbstverständlich auch Balsa als Stützstoff. Allein schon beim Abschleifen der Oberfläche merkt man, dass man erstmal nicht auf Holz schleift. Aber das ist doch alles branchenüblich...

ja, das ist absolut gängig und hat sich bewährt. Natürlich kann man auch Harscthalen-Leitwerke machen. Die werden in der Regel aber schwerer und das würde die Alroundfähigleiten wieder ziemlich einschränken. Es kommt wirklich sehr selten vor, daß mal etwas am Leitwerk ist. Falls doch mal jemand Ersatz braucht, gerne direkt bei mir melden. Nachschub gibt es schnell wenn man mal doch nicht mehr reparieren kann.
 
Ich fand meine Reparatur nicht sonderlich aufwendig. Bei mir war ein Ast im Weg und hat eine etwa 5cm grosse Delle in der Nasenleiste verursacht. Ich hab mit dem Dremel alles, was gestaucht war, weggefräst und dann mit etwas Balsa eine Grundlage für die danach auflaminierte GFK-Matte geschaffen. Nach dem Trocknen wurde alles verschliffen und dann mit Polyesterspachtel entsprechend gespachtelt. Die Lackierung erfolgte mit normalem Lack aus der Spraydose, nur das Dekor hat etwas gelitten. Aber das mach ich auch wieder, das ist in Arbeit. Ich bin soweit erstmal zufrieden, der Flieger fliegt wieder und wenn das Dekor wieder ordentlich lackiert ist, sieht man auch nichts mehr vom Schaden. Eigentlich glaube ich nicht, dass man das Leitwerk soweit zerstören kann, dass es irreparabel wird. Ausser vielleicht, wenn man mit 100kg Lebendgewicht drauf tritt...
 

loscho

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TOMCAT Elektro in Seglerrumpf

TOMCAT Elektro in Seglerrumpf

Ich habe den Tomcat von Sansibear mit dem Seglerrumpf elektrisch ausgerüstet.
Es funktioniert. Alle Komponenten sind im Haubenausschnitt untergebracht

Material Rumpf/Elektro (alles möglichst klein! Gewicht zweitrangig)
1. Motor Leopard LC 250 5:1
Unbedingt den Drahtbügel von Reisenauer zur Fixierung der Motorkabel verwenden.
Welle mit Anschliff zum besseren Halt der Madenschrauben des MS
Alternativer Motor Tenschok Viper 5:1. Der ist aufgrund seiner geschlossenen Bauweise thermisch empfindlicher.
2. Regler Talon 35, kleinster Regler, den ich gefunden habe, hat starkes BEC!
3. Empfänger MLink RX 7 DR (53,5x17,5x22,5mm, 16gr)
4. LS von GM 15x8, liegt gut an, etwas kleiner reicht auch.
5. Spant 28mm, Spinner Reisenauer 29,5mm auf etwa 28mm runtergeschliffen, MS Reisenauer 29mm
6. HR Servo MKS DS-75K, SR KTS X08, 9 bzw. 8mm dick.
7. Lipo 3s. Wegen des begrenzten Platzangebots 1600mAh, 45C von DERKUM. Ist nur 16mm breit. Max. Breite wäre19mm, Höhe 33mm (da hab ich aberr keinen 3s gefunden), sonst lässt sich die Haube
nicht schließen. Größere Kapazität möglich, sofern diese max. Maßen nicht überschritten werden. Gewicht nicht so wichtig.

Die Komponenten sind klein, aber damit auch leicht. Letztlich braucht man vorne noch fast 200gr Gewicht. Bei der Auswahl der Komponenten braucht man also nicht aufs Gewicht achten.

Gesamtgewicht ca. 1900gr.
 

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Hannerts

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Seglerversion

Seglerversion

Hallo und ein frohes neues Jahr

Ich habe den Thread bereits komplett durchgelesen und würde auch gerne den Tomcat in der Seglerversion kaufen! Eine Alternative wäre der PINO, jedoch ist der deutlich teurer und kommt somit nicht in Betracht.
Was mich jetzt noch vom Kauf des Tomcat abhält, ist die Rumpfproblematik! Manche haben weder mit der GFK und CFK keine Rumpfbrüche und bei anderen z.Bsp. bei leichten drehern brechen diese:(
Die Berichte sind allerdings bereits auch schon älter - gab es hier Nachbesserungen an den Rümpfen? konnte nichts drüber lesen!
 
Ich hab die GFK-Elektro-Version und bisher keine Probleme gehabt. Allerdings hat er sich bisher auch noch nicht im Gras verhakt beim Landen. Ein Baumlandung hat dem Rumpf auch nichts ausgemacht. Ic h bin zuversichtlich, dass es auch so bleibt.
 

PlanB

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@Jörg

CFK Tomcat
Akt1 - Keine Verbindung gehabt und aus 200m Höhe in einen Busch rein – ein kleiner Ast schaute durch die Fläche aber der Rumpf war heil geblieben.
Akt2 - Klappen nochmal eingefahren weil zu faul zum laufen und Flieger in 1,5m Höhe durchgesackt – Rumpf gebrochen. Kein verhaken in der Wiese, die Landung sah richtig gut aus, nur eben etwas durchgesackt.
Akt3 – Mit Kumpel gequatsch, vollkommen unkonzentriert reingekommen und brutale Stecklandung gemacht – nicht ein Kratzer.
Akt4 - Schon wieder zu faul zum Laufen gewesen, Landeklappen wieder eingefahren und Flieger aus 2m Höhe Durchgesackt. Diesmal brutal auf die Wiese geknallt, aber der bereits reparierte Rumpf kann das jetzt ab.

Der sehr dünne Rumpf ist nur bei bestimmte Belastungen gefährdet. Da kann lange Zeit nichts passieren und dann kommt man irgendwie dumm auf und es macht knack. Der Rumpf ist hinter dem Flügel einfach zu dünn, zu wenig Durchmesser, bzw. für den Durchmesser nicht richtig gebaut. Da muss man zügig nass in nass bzw. „so eben angeliert“ laminieren und auch mal über 45° Versatz im Fadenlauf nachdenken um etwas Flex zu ermöglichen.
Aber das wäre für mich nicht einmal der Grund keinen Tomcat mehr zu kaufen. Schlimmer finde ich an der Elektro version die Kopflastigkeit, die jede vernünftige Platzierung eines Akkus unmöglich macht und dass ein Stein mit Ohren, wie mein RCRCM Sunbird noch prima in leichter Thermik rumturnen kann wenn der Tomcat schon am Boden bleiben muss.

Über die Verarbeitung, von der HL Anlenkung bis zum Oberflächenfinisch, mag ich gar nichts mehr schreiben…nicht dass der Sunbird da besser wäre. Schau Dir einfach mal ein Valentamodell an, wie schön das dort gemacht ist und günstig sind die auch.
 

loscho

User
Die hier häufig beschriebene Kopflastigkeit des Tomcat kann ich nicht nachvollziehen.
Durch Verwendung eines entsprechend leichteren Motors und Reglers kann vorne einiges an Gewicht gespart werden.
Ich habe auf Empfehlung von Reisenauer einen Leopard LC250-30 5:1 eingebaut. Der wiegt komplett nur 65gr, Regler ein Castle Creation Talon 35 mit ca. 30gr. Mit einer GM 15x8 steigt das Modell >70°.
Auch die Servos sind von der eher leichteren Sorte - KST X08. 2Stück wiegen gerade 16gr. Alternativ MKS DS-75K.

Damit brauche ich sogar noch zusätzliches Blei vorne.

Wenn man sich vor Einbau der Komponenten Gedanken zur Gewichtsbilanz macht, wird der Tomcat keineswegs kopflastig.

Gruß
Lothar
 
Du vergleichst jetzt aber schon Äpfel mit Birnen. Du hast die Seglerversion, aber hier geht's um die Elektroversion. Die hat eine massivere Rumpfkeule und sehr wohl ein kleines Schwerpunktproblem. Aber wo liegt das Problem, hinten etwas Gewicht reinzupacken?
Allerdings muss ich auch zugeben, dass die Valenta-Verarbeitung doch schon besser ist. Aber stand das jetzt zur Debatte?
 

loscho

User
Ja, ich hab die Seglerversion, muss aber mit den leichten Komponenten noch fast 200gr Blei vorne dazugeben.
Ich weiß nicht um wieviel der E-Rumpf vorne schwerer ist, aber das kann man mE. sicher ausgleichen.

Natürlich kann man den Rumpf hinten aufbleien, ich wollte nur für die von Falco (und anderen) reklamierte Kopflastigkeit eine einfache Abhilfemöglichkeit aufzeigen.

Gruß
Lothar
 
Wenn der E-Tomcat einigermassen flott gehen soll, sollte auch ein entsprechender Antrieb rein. Ich hab z.B. einen PeggyPepper mit knapp über 100g drin, dazu einen relativ leichten Regler und den Akku soweit hinten wie möglich. Trotzdem braucht es noch knapp 30g hinten. Natürlich geht auch ein 80g Aussenläufer, aber das passt nicht zu dem Flieger, der trotz gegenteiligen Berichten ziemlich gut Thermikfliegen kann...
 

PlanB

User
Jeder soll sich das Modell seiner Wahl zulegen, aber wenn man ein Flieger besitzt, mit dem man schon hunderte von Flügen gemacht hat, dann sollte man auch mal Klartext sagen wo die Schwachpunkte sind und nicht den Flieger schönreden, weil man es nicht besser weiß oder man bloß nichts auf den eigenen Flieger kommen lassen möchte.
Ich habe den Tomcat gekauft weil es hieß, dass er zu den schnellen Hangseglern zählt, aber trotzdem noch eine ganz gute Thermikleistung hat. Alles ist natürlich relativ aus der Sicht des Betrachters. Aus meiner Sicht, in einer Gegend ohne Hänge mit gelegentlichen Hangflugurlauben, ist die Thermikleistung dünn. Flieger auf Höhe bringen, Höhe abkurbeln und wieder auf Höhe bringen, von alleine bleibt er nur an wenigen guten Tagen oben….wie gesagt, dass kann sogar ein Sunbird besser.
Auch die Wahl der Motorleistung ist natürlich sehr subjektiv, wenn man sich mit ein paar hundert Watt zufrieden gibt und den Motor nur braucht wenn es am Hang mal nicht trägt ist ja alles fein…..für mich wäre das nichts, dafür bin ich zu selten am Hang und brauche auch keinen flotten Flieger, dann nehme ich einen langsamen. Mein Motor ist auch von Reisenauer, hier sind ein paar Infos dazu niedergeschrieben -> http://www.rc-network.de/forum/showthread.php/527070-Peggy-Pepper-goes-Hot-2221-5-1NL-mod . Mit Getriebe wiegt er auch nur 110g und das ist für einen über 2kg Segler doch nicht zuviel, oder? Anscheinen aber doch, denn der angegebene Schwerpunkt von 95mm mag ja ganz gut fliegen, aber es pfeift und der Segler hat noch nicht sein volles Potential erreicht. Irgendwo bei knapp 100mm wird der Tomcat dann richtig leise und noch einen Zacken schneller. Das ist auch leicht zu erreichen, wenn man den HL Verbinder gegen einen Stahlstab tauscht und noch rund 20g Blei ins Heck packt. Aber zum einen macht man sowas nicht, speziell bei Hangfliegern packt man nicht viel Blei ins Heck, weil man dem Flieger einiges an Agilität, beim sehr schnellen Kreuzen vor dem Hang wegnimmt. Gut – meiner ist ja eh ein Elektro, da kommt es darauf auch nicht mehr an, aber dass sich der Peitscheneffekt mit dem Blei noch erhöht und das Schwänzchen noch mehr gefährdet ist, ist doch leicht einzusehen? …deswegen fliege ich aber nicht pfeifender Weise mit nicht optimiertem Schwerpunkt durch die Gegend :)
Jetzt muss man sich aber mal die riesige Rumpfgondel ansehen, welche der Elektroversion verpass wurde. Gegen sie wäre ja eigentlich nichts einzuwenden, nur wenn man da reinschaut, sitzt vorne ein winziges Getriebemotörchen und ein möglichst kleiner und leichter Regler, dann kommt nix, abgesehen von 2 winzigen, leichten Servos und dem Empfänger, der Rest des großen Raumes bleibt ungenutzt. Irgendwo, soweit wie möglich hinten, wo es richtig eng wird, eingequetscht unter dem Flächenverbinder steckt dann der Akku. Als ehrlich, ich weiß nicht ob das alles so richtig ist?
Aber wenn man in einer hanglastigen Gegend wohnt und auf einen Motor verzichten kann, wird man mit dem Tomcat sicher froh, solange der Rumpf hält.

Die Verarbeitungsqualität ist für mich wichtig, wenn ich 700-800€ für einen Flieger ausgebe, will ich keine wackelige HL Anlenkung und ein Laminat das wochenlang gelegen hat bevor die nächste Schicht aufgetragen wurde. Eine CFK Verstärkung, die im Flügel aufhört bevor sie den Flächenverbinder erreicht. Eine Lackierung mit Akrylfarbe oder schlechter Polyesterfarbe, in einer nur mäßig behandelten Form und jede Menge Vorgelat tragen nicht zu einem erhöhten Wertigkeitsgefühl bei und sollten jemanden, der sich mit der Absicht trägt ein solches Modell zu kaufen, fairer Weise nicht verschwiegen werden. Andere Firmen machen das deutlich besser, ich habe von Valenta eine Alcor und eine Twister und da sieht das ganz anders aus.

Trotzdem bin ich nicht traurig den Flieger zu besitzen, denn mir fällt eigentlich kein vergleichbarer Flieger ein, der nicht fast das Doppelte kostet. Als Hangfeile für kleines Geld, in der 100 Zoll Kategorie gibt es nicht viel und unter einer Wartezeit von 3-10 Monaten schon gar nicht.
Es kann sich auch empfehlen das Modell von einem der Drittanbieter zu kaufen. Ich habe bereits mehrmals gehört, dass z.B. Sansibear, durch sein eigenes Design, einen gewissen Einfluss auf die Fertigung hat und die halbfertigen Teile zügiger durchlaufen…also eine geringere Gefahr der Delamination besteht. Aber leider nur Hörensagen, da müsste sich mal jemand melden, der seinen Sansibear-Flieger geschrottet hat und etwas über die Qualität der Laminate sagen.

@Jörg
Ich rate Dir nicht von dem Flieger ab, wenn Du ein ganz gutes und günstiges, schnelles 100“ Hangmodell suchst ist der Flieger vollkommen ok. Wenn es Dir aber nur ein klein bisschen weniger auf den schnellen Hangflug ankommt, oder du bereit bist mehr Geld auszugeben, dann gibt es Alternativen.
Nur mal so nebenbei, beim Pino wurde mit Sicht-CFK-Laminat gearbeitet. Sowas zu machen erfordert eine akkurate Arbeitsweise und man sieht auch schön den um 45° versetzten Fadenlauf. Ich kenne den Flieger nicht, aber da hat sich jemand Mühe gegeben.
 
Tomcat Elektro in GFK: 590€
Pino Elektro: über 1200€

Wieso wird immer wieder High End mit Mittelklasse verglichen? Toyota ist auch nicht mit Daimler zu vergleichen...
 

loscho

User
Natürlich geht auch ein 80g Aussenläufer, aber das passt nicht zu dem Flieger...

Dass der Leopard mit 5:1 nicht zu dem Modell passt, wusste ich bisher nicht. Ich werd mal Reisenauer fragen, warum er so unpassende Empfehlungen abgibt :confused:

Ich hab zum Tomcat noch keine Langzeiterfahrung - mal schaun ....
Leider hab ich auch noch so ein sog. Highend Gerät - optische Qualität naja, Flächen/Lw verzogen (auch beim getauschten Modell).

Sansibear als Verkäufer kann ich empfehlen, da steckt noch Leidenschaft für seine Produkte dahinter.

Gruß
Lothar
 

loscho

User
Hab noch was vergessen.
Als Alternative bietet Sansibear den "KANTE ECO" an.
Das ist ein neuer Rumpf und modifizierte Flächen für 840€.
Ausführliche Infos dazu gibts von Henning Schmidt.

Gruß
Lothar
 

Hannerts

User
Danke für eure Erfahrungen und Eindrücke zum Tomcat!

@Falko
auf den schnellen Hangflug kommt es mir weniger an, eher auf die Thermikleistung!
Valenta ist ein guter Tipp, lese gerade zu dem Cappuccino die Berichte - wäre glaube ich eine Alternative.

@Lothar
KANTE ECO hört sich auch gut an!!
Wie hoch ist dann das Abfluggweicht bei deinem Segler?
 
Cappu

Cappu

Hallo,

ich hatte den E-Cappu in der D-Box Variante mit Kevlarrumpf. Antrieb war ein Kontronik 400 an 4S. Ich glaube der wog ca. 1,6kg.
War ein super Allrounder und sehr stabil. War damit ausschließlich alpin unterwegs.
Für ca. 550,- Euros (anno 2015) eine super Alternative! Auch eine Reparatur wurde von Valenta anstandslos erledigt. Hab direkt bei Valenta bestellt.

LG
Thomas
 
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