Transport mehrerer flugfertiger Modelle

[Ravenon]

Hallo

Damit ich auch etwas größere Modelle zum Flugplatz bringen kann, habe ich mir mal dieses Teil gekauft:



Aber selbst da tut man sich schwer ein größeres Modell im ganzen zu transportieren. Die Flächen sollte man auf jeden Fall abmontieren. Wenn man die Mittelkonsole raus nimmt, dann kann man bis zu 3,40m lange Teile einladen. Ich wollte mal eine Cessna 172 in 1:1,5 bauen. Bin damit aber noch nicht weit gekommen. Ich werde aber bei Gelegenheit mal wieder einen Versuch starten.

Gruß Matthias.

 

[Schnubbi]

Es geht darum, wie man montierte Modelle transportieren kann und nicht wie weit man sie zum Transport zerlegen kann.....! Das weiss er wohl selber.
Nehme die Frage doch einfach als solche und komme nicht mit Gegenfragen oder Alternativen. Das ist mal wieder typisch Mann. Statt direkt zu helfen, werden erst mal alle anderen Möglichkeiten ausgebreitet und Unverständnis bekundet. Mann, Mann, Mann........

Entspannt dich, Stefan.
Man wird ja wohl noch fragen dürfen warum jemand eine Frage stellt.
Evtl kann man ja Alternativideen einbringen.

Lothar, danke für die Erklärung.
Ich selber sehe bei meinen Fliegern kein Problem darin wenn die Flächen in Kunststoff verschraubt werden.
Bevor du dir ein neues Auto oder einen Anhänger zulegst - investier drei Mark Fünfzig und besorg dir ordentliche Flächenverschraubungen und bau diese ein...dann hast du Ruhe was das angeht.

 

[Papa14]

Hallo Peter!
Ja, mit komplett fertig gebaut meinte ich, dass die Modelle komplett zusammengebaut transportiert werden sollen.
Das Problem wird sein, die Modelle entsprechend zu fixieren (Lage, Befestigung)
Gruss Lothar

Ich will mich auf keinem Fall einem Wolfsgeheul anschließen .... ... aber trotzdem erlaube ich mir die Frage: Warum?

Ist es nur so, dass du den Aufwand scheust, ein paar Kabel zusammen zu stecken und die Flügeln zu montieren? Das ist doch eigentlich ein verschwindend geringer Aufwand gegenüber dem, dafür einen eigenen Anhänger dafür anzuschaffen . Ich würde das "mit Kanonen auf Spatzen schießen" nennen.

Aber gut, es mag jeder für sich selbst entscheiden, welche Mitteln er anwendet. Ich möchte aber trotzdem ein Argument anführen, das für das Zerlegen spricht, so zu sagen ein geflügeltes Wort, das schon vor Jahrzehnten Anwendung gefunden hat: Wer sein Modell nie zerlegt, findet auch keine Fehlerquellen!
Bei jedem Auf- und Abbau checkt ein Modellflieger das Innere - man erkennt vielleicht lose Gabelköpfe oder Schrauben, Klebestellen, die sich lösen, Kabel, die sich aufwetzen und vieles andere mehr. Ein Flieger sollte schon regelmäßig gecheckt werden, das macht aber keiner, der das Modell fix fertig im Anhänger transportiert.

Just my 2 Cents.


LG Peter

 

[BNoXTC1]

Hier bitte Peter...

Hallo Tim!
Bei beiden Modellen verschraubt man die Flächen in Kunststoff, denk das ist nicht wirklich auf Dauer gut!
Ich transportiere sie ja auch im Auto! Meine Frage war ja nur ob noch jemand das gleiche Problem hat oder hatte!?
Gruß Lothar

 

[Bluehunter]

Guten Morgen!
Ich möchte mich nicht nochmal wiederholen, denn mittlerweile müsste es verständlich rüber gekommen sein, warum und weshalb.
@Peter
Deiner Aussage, dass Piloten, die ihr Modell komplett transportieren, vor dem Start nicht überprüfen, ist einfach nur Quatsch!!!!!
Als Helipilot prüfst du dein Modell immer gründlich vor demStart, denn ein Defekt, in welcher Form auch immer, kann fatale Folgen haben und bei Scalemodellen tut es doppelt so weh!
Am besten schließen wir hier das Thema, bevor es nochmehr aus dem Ruder läuft.
Gruß Lothar

 

[Holger W.]

Es liegt nicht am Auto...

Es liegt nicht am Auto...

...sondern an eurer grundsätzlich falschen Modellauswahl



Zwergengruss,
H.

 

[MarkusN]

Und angesichts solcher Threads fragt man sich noch, warum die Verschiebung vom Modellbauer zum konsumierenden Modellflieger von den alten Hasen mit Kopfschütteln betrachtet wird...

Sicher, soll jeder nach seiner Façon glücklich werden. Aber nach meiner völlig unmassgeblichen Meinung ist SO etwas nur noch Verhältnisblödsinn.


PS: die üblicherweise zur Verschraubung verwendeten Kunststoffe (PA) sind einigermassen selbstschmierend und sehr dauerhaft. Hätte ich persönlich z.b. mehr Vertrauen zu als zu einer immer wieder gelösten nichtrostenden Schraube.

 

[pazzopilota]

Was bekommt man eigentlich als Entschädigung wenn man Fiat so ein Gefährt abnimmt?

hat mit FIAT kaum mehr was zum tun
Peugeot liefert den Klasse Diesel & auch sonst das Wichtigste
vom Raumangebot unschlagbar, Betriebskosten marginal
aber bitte, wer Geld hat wie Heu darf sich gerne einen T-4 leischtn...

h & r

Andy

 

[pazzopilota]

Hallo

Damit ich auch etwas größere Modelle zum Flugplatz bringen kann, habe ich mir mal dieses Teil gekauft:

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Aber selbst da tut man sich schwer ein größeres Modell im ganzen zu transportieren. Die Flächen sollte man auf jeden Fall abmontieren. Wenn man die Mittelkonsole raus nimmt, dann kann man bis zu 3,40m lange Teile einladen. Ich wollte mal eine Cessna 172 in 1:1,5 bauen. Bin damit aber noch nicht weit gekommen. Ich werde aber bei Gelegenheit mal wieder einen Versuch starten.

Gruß Matthias.

stell bloß die A-TEAM Karre hurtig vonne neuem Vorplatz weg - das gibt sonst ganz schnell dunkle Flecken auf die Ziegel & noch schnella ein´ Anschiß vonne Frau...

h & r

Andy

 

[Jürgen Steinbach]

Hallo Lothar,

meine ehrliche Meinung dazu: Schraube die Flächen ab, alles andere wird bei deinem Nissan nicht gehen bzw. du wirst Oberflächenmacken bei dem Transport von deinen zusammengebauten Modellen holen.

Ich wünsche dir

 

[Bushpilot]

Hallo Thomas!
Hast du vielleicht Bilder? Meine Vorstellung war es die Modelle fast senkrecht zu hängen, bzw an einer Konstruktion zu befestigen. Beide Modelle haben eine Spannweite von 1,50 und 1,40m.

Hallo Lothar

Fotos hab' ich. Aber das was du dir vorstellst, hab' ich ja so nicht gebaut: Meine Flieger liegen auf den Trägern, weil, sie sind etwas zu unhandlich um sie mal eben „aufzuhängen“ :
(Da der Anhänger aus Praktischen Gründen nicht größer zu sein braucht: Die derzeitige Anhängerbewohner: 26cc Space Walker II, 50cc Morrisey Bravo, 106cc Katana.)





Meine Meinung ist: Solange du keinen Anhänger hast, können wir lange darüber schreiben und diskutieren was und wie man alles machen könnte. Aber im Endeffekt muss man das ganze dann doch individuell anpassen.
Denn Anhänger ist ja nicht gleich Anhänger. Wie groß sollte er denn sein? Braucht der nur kleine Türen (wie meiner), oder eine große Seitentüre die die gesamte Seite öffnet?
(Letztes Wochenende in der „Boxengasse“ bei den Kollegen in Okahandja: )





Und, so ein Anhänger kostet ja auch was: Anschaffung und Unterhalt. Und bis der dann so ist wie man ihn haben will... abgesehen davon, wie man seine Modelle da drin befestigt...
z.B. Solarplatte, Batterie, Ladestation, Radio/CD Spieler, Licht, diverse Schubfächer und Regale, Kühlschrank, Kaffeemaschine, Gaskocher, usw.
...kommen noch ein paar „Cent“ dazu.

Da stellt sich die Frage ob sich das überhaupt lohnt für deine zwei ~ drei (?), doch eher kleinen und leichten Flieger?

Wie ist denn deine zukünftige Planung? Kommt da mal was großes dazu? Oder bleibt es bei nicht mehr als ca. einsfuffzig? Ein Kollege hat in etwa 30 kleine Elektro- Modelle und diverse Helikopter in seinem Anhänger. (Im Bild zu sehen: Hinten im Hintergrund...)

 

[steinix]

ich steh vor genau der gleichen frage. da meine bandscheiben immer wieder rummaulen, weil im eimer, wird es jetzt einen sprinterähnlichen transporter geben (müssen). gebraucht, maxi hoch-maxi lang-breitestmöglich. und mit eingebauter schlafmöglichkeit für flugtage (dafür werd ich meinen alten wohnwagen auschlachten).
ich hab zwar so fürs alltägliche als gebrauchsfahrzeug ein ehemals dhl-auto, ford transit t220 connect, aber bei den größeren jets und vor allem deren teils schweren rümpfen muß ich trotzdem noch quasi übern rücken reingeben bzw. rausladen, auch das ganze geraffel. für kolibrijets ist das ganze mit dem transit connect easy, aber eben nicht für die großen. da ich mein hobby gern noch ne weile ausüben möchte und "erst" grad mal 52j alt bin, gehe ich jetzt diesen weg. gebraucht sind die dinger auch gar nicht mal so teuer, die kürzeren versionen erst recht nicht, wenn man nicht komfortabel drin pennen können will. federung ist gut, und man hat auch keinen streß mit anhänger ankuppeln/abkuppeln/rangieren.
muß mich noch über die maximale reinladebreite informieren, dann kann ich starbolt und flash, aber auch die 1:5,5 mirage dann sogar aufgebaut reinladen/schieben über ne rausziehbare rampe. überschlagen kostet mich die aktion nicht mehr als ein mittelgroßer kompletter jet.
gruß thomas.

 

[Bushpilot]

Hallo Thomas

He-he... was glaubst du warum mein Anhänger genau diese Größe hat?

Genau.

Weil meine inzwischen 55Jahre alten Bandscheiben nicht jedes mal (vor Freude) in die Hände klatschen wollen. Denn diese zum Teil 8 x 2.5 x 2.5m großen „Koffer“ einiger Kollegen sind schlichtweg zu schwer um sie allein bewegen zu können.
Zum Ein bzw. Ausladen meiner Flieger muss ich mich nicht mal bücken oder strecken...

Und in meiner kleinen „Büchse“ kann man herrlich Schlafen: Flieger raus, Bett rein.



Und nix mit ins Zelt kriechen... Durch die Seitentür: Rein setzen, Beine anziehen und rein drehen.

Wobei... wenn ich so große Fliegerchen hatte wie du (1:5.5 ), ein Sprinter (oder so) ist eh besser als jeder Anhänger.

 

[steinix]

ja ich hab lang überlegt, auch mit wohnwagenumbau. ist aber alles murks. sehe das hier bei mir vorm grundstück auf der straße, etwas abschüssig, ww ans auto koppeln nur mit assistenz. also nichts mit mal fix rausfahren zum fliegen, also hab ich den umbau gelassen. gut der ww war alt gebraucht und nur halb ausgestattet, tut also nicht weh wenn er wieder wegkommt. am liebsten wär mir ein transporter mit nem leichtbau-koffer 5x2x2meter (l x b x h) mit hecktüren und seitentür.
nur find ich sowas nicht auf anhieb da wäre alles optimal unterbringbar, plus nen leichteren flieger auf nem doppelten boden... unter 3,5t sollte er auch noch bleiben. 7,49to-lkw mit entsprechenden koffern gibts zwar auch zu vertretbaren preisen, kann man ja auch ablasten, aber da ist mir der koffer zu hochliegend, und du bekommst auf kleinen landsträßchen noch eher mal "begegnungsprobleme". naja, ich muß mich mal auf die suche machen... insgesamt schwebt mir ein max. budget von 15T€ vor.

 

[René G.]

Steinix Antwort

Steinix Antwort

Hallo Steinix,

schau dir mal einen Opel Vivano in der Langversion an. Hauen die Handwerker lange Meter nach 5 Jahren raus wegen der Abschreibung. Günstig ist er auch noch. Mit deinem Budget bekommst du da noch richtig gute!

Ich denke auch das reinsetzen und losfahren noch die beste Lösung ist.

Einfachheit ist und bleibt halt die höchste Form der Perfektion.

Gruß

René

 

[steinix]

ja ich schau mal, wichtig ist halt die laderaumabmessung.
logo, so seh ich das auch, bisher auch mal nen großen jet in den transit connect geknört, aber ne wirkliche ladungssicherung bekommt man auch nicht hin, auch das ganze geraffel will ja ordentlich verstaut sein. und immer wie mit ner palette rohen eiern zum fluplatz fahren geht auch nicht auf dauer gut. da kann die "reinsetzen und losfahren"-lösung durchaus die sorgenfreiere und langfristig auch preiswertere lösung sein als eine kompromißlösung...

 

[René G.]

Opel vivaro, Peugeot boxer

Opel vivaro, Peugeot boxer

Habe mich vertan! Das Ding heist vivaro. 3,3M ladelänge überzeugen. Mich zumindest.
Du kannst auch den Peugeot Boxer suchen. Ist dasselbe Teil mit nem anderen Logo.

Gruß

René

 

[steinix]

habs schon auf der opelseite gefunden
gibts auch als plattformversion mit langem radstand, da könnte man nen passenden leichtbaukoffer draufsetzen.

 

[pazzopilota]

Hallo Lothar

Fotos hab' ich. Aber das was du dir vorstellst, hab' ich ja so nicht gebaut: Meine Flieger liegen auf den Trägern, weil, sie sind etwas zu unhandlich um sie mal eben „aufzuhängen“ :
(Da der Anhänger aus Praktischen Gründen nicht größer zu sein braucht: Die derzeitige Anhängerbewohner: 26cc Space Walker II, 50cc Morrisey Bravo, 106cc Katana.)


Anhang anzeigen 1577650


Meine Meinung ist: Solange du keinen Anhänger hast, können wir lange darüber schreiben und diskutieren was und wie man alles machen könnte. Aber im Endeffekt muss man das ganze dann doch individuell anpassen.
Denn Anhänger ist ja nicht gleich Anhänger. Wie groß sollte er denn sein? Braucht der nur kleine Türen (wie meiner), oder eine große Seitentüre die die gesamte Seite öffnet?
(Letztes Wochenende in der „Boxengasse“ bei den Kollegen in Okahandja: )


Anhang anzeigen 1577653


Und, so ein Anhänger kostet ja auch was: Anschaffung und Unterhalt. Und bis der dann so ist wie man ihn haben will... abgesehen davon, wie man seine Modelle da drin befestigt...
z.B. Solarplatte, Batterie, Ladestation, Radio/CD Spieler, Licht, diverse Schubfächer und Regale, Kühlschrank, Kaffeemaschine, Gaskocher, usw.
...kommen noch ein paar „Cent“ dazu.

Da stellt sich die Frage ob sich das überhaupt lohnt für deine zwei ~ drei (?), doch eher kleinen und leichten Flieger?

Wie ist denn deine zukünftige Planung? Kommt da mal was großes dazu? Oder bleibt es bei nicht mehr als ca. einsfuffzig? Ein Kollege hat in etwa 30 kleine Elektro- Modelle und diverse Helikopter in seinem Anhänger. (Im Bild zu sehen: Hinten im Hintergrund...)

sagtest du nicht neulich was von 45 m Höhenbegrenzung beim Fliegen??
Meine gelbe Katana hat nur 55 cc - da flieg ich aber so hoch & weit ich will...

 

[Maistaucher]

[ot]
Jetzt muss ich mich doch mal einmischen und den/die Exzessiv-Zitierer an den Ohren ziehen.
Bitte mal hier die Hinweise zu Zitaten lesen und vor allem nicht immer den ganzen Bilder-Salat wiederholen, denn das nervt.
Danke!!
[/ot]