Hallo Nurigemeinde,
auf Grund der vielen Nachfragen auf die Bilder vom Strong Thread habe ich mich dazu entschlossen für den Triad (Dreiklang) einen extra Thread aufzumachen.
Wie der Name schon sagt (Danke an Falk) soll der Triad ein F3B Pfeil werden, der auf Grund seiner Auslegung und Profile auf die jeweilige Flugaufgabe angepasst werden kann. Ich weiss das Ziel ist hoch gesteckt, aber es muss doch möglich sein mit einem Nuri einen Leitwerkler zu ärgern.
Der Triad ist ein Gemeinschaftsprojekt zwischen Laqua-Modelltechnik und Gerhard Auerswald Modellbau & CNC-Service.
Der Gerhard hat die Konstruktion und Profildesign übernommen und ich bin für die Flugerprobung, Optimierung und letztendlich für den Vertrieb zuständig.
Der auf dem Bild zu sehende Flieger ist der Prototyp mit 2,4m Spannweite und in Styro -Abachi Bauweise gefertigt. Die Flügel sind mit Holm und komplett mit 45° Gewebe unterlegt. Aussen ist nochmal 49g Glas und weisser Lack.
Der Prototyp wiegt 2170gr, also eigentlich zu schwer. Das Serienmodell soll dann in Voll GFK mit ca 3m SPW erhältich sein.
Das Testmuster dient eigentlich nur zur überprüfung ob die Rechnungen stimmen, da bei diesem Modell durchgehend CM negative Profile (Also kein S-Schlag) verwendet wurden, die Schränkung ist teilweise in die Profile eingebracht.
Es kommt ein Strak zum Einsatz der an mehreren Stellen den örtlichen gegebenheiten angepasst ist.
Einige von euch konnten das Modell bereits bei Nurflügeltreffen im Taunus anschauen, wo es allerdings noch nicht geflogen ist, Grund war hier ein simpler Rechenfehler beim SP.
Im Urlaub konnte ich dann das Modell erstmals etwas fliegen, zuerst im Hegau bei Windstärke 5 und dann am Monte Lema bei sehr schwierigen Bedingungen.
Es lässt sich aber sagen das man bei den sehr unterschiedlichen Bedingungen sehr gut mit dem Flieger zurechtkommt.
Er reagiert sehr gut auf die Klappenausschläge und erzeugt enormen Auftrieb, da bei gesetzter Wölbklappe etwas dazu getrückt werden muss, somit ist der komplette Flügel gewölbt und bringt Auftrieb. Bei Speedstellung stehen alle Ruder im Strack und der Wiederstand ist auf ein Minimum reduziert.
Beim Landen können die Wölbklappen schön zum bremsen eingesetzt und in Schrittgeschwindigkeit aufgesetzt werden.
Der Rumpf hat das Flügelprofil und bietet ausreichend Platz für die Anlage, einen Elektrorumpf wird es auch geben, dort wird der Bürzel rund um den Motor einbauen zu können.
Und hier nochmal die Flugbilder.
Die Werkstatt bilder entsprechen dem Iststand. Nachdem wir den Flieger unbedingt zum Treffen fertig haben wollten ist bei der Lackierung einiges schief gegangen, daher habe ich ihn am WE in mehreren Stunden nochmal komplett überschliffen.
Ich freue mich auf eine rege Diskusion, da diese Auslegungsphilosopie (meines Wissens)noch keiner Versucht hat.
auf Grund der vielen Nachfragen auf die Bilder vom Strong Thread habe ich mich dazu entschlossen für den Triad (Dreiklang) einen extra Thread aufzumachen.
Wie der Name schon sagt (Danke an Falk) soll der Triad ein F3B Pfeil werden, der auf Grund seiner Auslegung und Profile auf die jeweilige Flugaufgabe angepasst werden kann. Ich weiss das Ziel ist hoch gesteckt, aber es muss doch möglich sein mit einem Nuri einen Leitwerkler zu ärgern.
Der Triad ist ein Gemeinschaftsprojekt zwischen Laqua-Modelltechnik und Gerhard Auerswald Modellbau & CNC-Service.
Der Gerhard hat die Konstruktion und Profildesign übernommen und ich bin für die Flugerprobung, Optimierung und letztendlich für den Vertrieb zuständig.
Der auf dem Bild zu sehende Flieger ist der Prototyp mit 2,4m Spannweite und in Styro -Abachi Bauweise gefertigt. Die Flügel sind mit Holm und komplett mit 45° Gewebe unterlegt. Aussen ist nochmal 49g Glas und weisser Lack.
Der Prototyp wiegt 2170gr, also eigentlich zu schwer. Das Serienmodell soll dann in Voll GFK mit ca 3m SPW erhältich sein.
Das Testmuster dient eigentlich nur zur überprüfung ob die Rechnungen stimmen, da bei diesem Modell durchgehend CM negative Profile (Also kein S-Schlag) verwendet wurden, die Schränkung ist teilweise in die Profile eingebracht.
Es kommt ein Strak zum Einsatz der an mehreren Stellen den örtlichen gegebenheiten angepasst ist.
Einige von euch konnten das Modell bereits bei Nurflügeltreffen im Taunus anschauen, wo es allerdings noch nicht geflogen ist, Grund war hier ein simpler Rechenfehler beim SP.
Im Urlaub konnte ich dann das Modell erstmals etwas fliegen, zuerst im Hegau bei Windstärke 5 und dann am Monte Lema bei sehr schwierigen Bedingungen.
Es lässt sich aber sagen das man bei den sehr unterschiedlichen Bedingungen sehr gut mit dem Flieger zurechtkommt.
Er reagiert sehr gut auf die Klappenausschläge und erzeugt enormen Auftrieb, da bei gesetzter Wölbklappe etwas dazu getrückt werden muss, somit ist der komplette Flügel gewölbt und bringt Auftrieb. Bei Speedstellung stehen alle Ruder im Strack und der Wiederstand ist auf ein Minimum reduziert.
Beim Landen können die Wölbklappen schön zum bremsen eingesetzt und in Schrittgeschwindigkeit aufgesetzt werden.
Der Rumpf hat das Flügelprofil und bietet ausreichend Platz für die Anlage, einen Elektrorumpf wird es auch geben, dort wird der Bürzel rund um den Motor einbauen zu können.
Und hier nochmal die Flugbilder.
Die Werkstatt bilder entsprechen dem Iststand. Nachdem wir den Flieger unbedingt zum Treffen fertig haben wollten ist bei der Lackierung einiges schief gegangen, daher habe ich ihn am WE in mehreren Stunden nochmal komplett überschliffen.
Ich freue mich auf eine rege Diskusion, da diese Auslegungsphilosopie (meines Wissens)noch keiner Versucht hat.