Jürgen Heilig
User
Das maximale (Gegen-)Drehmoment wird durch den Antrieb bestimmt. Bei gleicher Drehzahl und gleicher Leistung ist auch das Drehmoment gleich -unabhängig von der Luftschraube.
Jürgen
Jürgen
twin jet motorenproblem
- Ersteller Jet Turbo
- Erstellt am
Jürgen Heilig
User
Als Beispiel 10x4.7" und 9x6" brauchen für gleiche Drehzahlen das gleiche Drehmoment. Die Torque-Reaktionen bei Lastwechsel sind daher direkt vergleichbar.
Jürgen
[ 15. Juni 2003, 17:22: Beitrag editiert von: Jürgen Heilig ]
Jürgen[ 15. Juni 2003, 17:22: Beitrag editiert von: Jürgen Heilig ]
Elektroralf
User
Richtig Jürgen da sind wir einer Meinung, nur dreht sich das Modell immer nur beim Einschalten (Massenträgheit)weg.Original erstellt von Jürgen Heilig:
Das maximale (Gegen-)Drehmoment wird durch den Antrieb bestimmt. Bei gleicher Drehzahl und gleicher Leistung ist auch das Drehmoment gleich -unabhängig von der Luftschraube.
Beim torquen ist das am besten zu beobachten
da mußt du nur wenig querruder gegenhalten damit sich der Flieger nicht dreht.
Zurück zum Thema:
Nur Bürstenlos macht richtig Spaß, da dabei nicht dauernd die Motoren verecken.
Und bei einem zentralen Motor laufen auch immer beide ( weils ja nur einer ist) gleichzeitig an.
Grüße
[ 17. Juni 2003, 07:39: Beitrag editiert von: Elektroralf ]
Zurück zum Thema/ursprünglichen Frage: 
Beim zweiten Motorensatz (bei mir Permax 480 getimed) habe ich
- Ringe eingeklebt für einfacheren Motorenwechsel
- in der Gondel das Elapor so ausgearbeitet, daß beide Belüftungsöffnungen der Motoren freiliegen
- die Lufteinlässe vergrößert, eine Art Einlauf geschaffen
- die Hinterseite der Gondeln verjüngt
- die Unterseite der Gondeln zugeklebt, nach hinten offen (erzeugt Sog in der Gondel)
(eigentlich wollte ich unter den Motoren an der Hinterkante noch so eine Art Spoiler/Abrisskante anbringen, um den Unterdruck noch zu vergrößern, dazu ist es aber nicht mehr gekommen die Motoren waren aber noch i.O.)
- Shottky-Dioden zusätzlich zum Kondensator eingebaut (Das aber wegen Störungen, ich glaube nicht daß das Einfluss auf die Temperatur hatte.)
Danach blieben die Motoren sehr viel kühler.
Es gibt also auch Möglichkeiten die Lebensdauer zu verlängern ohne gleich auf Bürstenlos umzusteigen.
Viele Grüße
Jörn
Beim zweiten Motorensatz (bei mir Permax 480 getimed) habe ich
- Ringe eingeklebt für einfacheren Motorenwechsel
- in der Gondel das Elapor so ausgearbeitet, daß beide Belüftungsöffnungen der Motoren freiliegen
- die Lufteinlässe vergrößert, eine Art Einlauf geschaffen
- die Hinterseite der Gondeln verjüngt
- die Unterseite der Gondeln zugeklebt, nach hinten offen (erzeugt Sog in der Gondel)
(eigentlich wollte ich unter den Motoren an der Hinterkante noch so eine Art Spoiler/Abrisskante anbringen, um den Unterdruck noch zu vergrößern, dazu ist es aber nicht mehr gekommen
die Motoren waren aber noch i.O.)- Shottky-Dioden zusätzlich zum Kondensator eingebaut (Das aber wegen Störungen, ich glaube nicht daß das Einfluss auf die Temperatur hatte.)
Danach blieben die Motoren sehr viel kühler.
Es gibt also auch Möglichkeiten die Lebensdauer zu verlängern ohne gleich auf Bürstenlos umzusteigen.
Viele Grüße
Jörn
