Nachbars Lumpi
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Der Flieger ist schon unterwegs.
Was macht ihn eurer Meinung nach nicht gut? Ich will ja nur gemütliches Feierabendfliegen betreiben. Wettkämpfe stehen nicht im Focus. Man liest hält nur wenig über den Ultegra. Es wird in so vielen Topic von abgeraten weil Blaster, Chili, Steigeisen und co so viel besser wären. Diese Flieger spielen aber auch in einer anderen Region.
In keinem Topic ist wirklich Handfesten beschrieben warum er nicht taugen soll. Ich werde sowieso anfangs kein 50 oder 60m Würfe machen können. Auch nicht mit einem Vibe, Concept oder Stream.
Also könnte es irgendwer mal richtig auf den Punkt bringen?
Dabei meine ich nicht sowas wie die Federn für die Leitwerke sind zu schwach weil man das sehr einfach ändern kann. Oder sowas wie der Auf-/Abbau dauert auf dem Feld 2 Minuten länger weil alle Servos in den Flächen sind. Ehemalige Vereinskollegen brauchten für manche ihrer Modelle 30 -60 Minuten zum Auf- bzw Abbau.
Auch nicht sowas daß die Flächen nach 2 Jahren weicher werden, denn das passiert bei jedem Flieger, daß der Schaum weicher oder härter wird je nach Belastung des Bauteils. Weil zur Not wird aus dem Flügel ein Schneideprofil gemacht und neue mit CFK belegte Flügel gebaut.
Also was ist genau das kritische Problem des Ultegra?
Ich habe mehrfach diverse Topic im F3K Bereich gelesen. Vieles ist aber nur blabla warum man einen bestimmten Flieger kaufen sollte und einen anderen nicht. Oft wird auch aus einem Blickwinkel geschrieben, der nichts mit der Sicht eines Hobbypiloten zu tun hat. Wenn jemand in Wettkämpfen unter der Top 10 mit fliegt hat er eine andere Sicht und es kommt auf jedes Gramm, jeden Meter und jedes zucken bei Thermik an. Ich will einfach nur werfen, etwas in der Thermik kreisen, was ich vom normalen Segler einigermaßen kann, und ein paar gemütliche Minuten mit dem Ding pro Start fliegen.
Muss es denn immer 800 - 1000€ High-End sein? Kann man nicht mit einem Flieger in normalen Preisregionen auch Spaß haben? Zumal an den Fingern nicht viel Fleisch dran ist und der Preis pro kg schon hefit ist. Ich möchte neben dem subjektiven "der andere Flieger ist aber besser, weil ich ihn besser fliegen kann" oder "das ist doch nicht mehr Stand der Zeit" etwas objektiv verwertbares lesen.
Es ist nicht so, daß ich mir nicht auch einen Flieger für einen vierstelligen Betrag leisten könnte, aber muss das wirklich zum lernen sein?
Danke.
Was macht ihn eurer Meinung nach nicht gut? Ich will ja nur gemütliches Feierabendfliegen betreiben. Wettkämpfe stehen nicht im Focus. Man liest hält nur wenig über den Ultegra. Es wird in so vielen Topic von abgeraten weil Blaster, Chili, Steigeisen und co so viel besser wären. Diese Flieger spielen aber auch in einer anderen Region.
In keinem Topic ist wirklich Handfesten beschrieben warum er nicht taugen soll. Ich werde sowieso anfangs kein 50 oder 60m Würfe machen können. Auch nicht mit einem Vibe, Concept oder Stream.
Also könnte es irgendwer mal richtig auf den Punkt bringen?
Dabei meine ich nicht sowas wie die Federn für die Leitwerke sind zu schwach weil man das sehr einfach ändern kann. Oder sowas wie der Auf-/Abbau dauert auf dem Feld 2 Minuten länger weil alle Servos in den Flächen sind. Ehemalige Vereinskollegen brauchten für manche ihrer Modelle 30 -60 Minuten zum Auf- bzw Abbau.
Auch nicht sowas daß die Flächen nach 2 Jahren weicher werden, denn das passiert bei jedem Flieger, daß der Schaum weicher oder härter wird je nach Belastung des Bauteils. Weil zur Not wird aus dem Flügel ein Schneideprofil gemacht und neue mit CFK belegte Flügel gebaut.
Also was ist genau das kritische Problem des Ultegra?
Ich habe mehrfach diverse Topic im F3K Bereich gelesen. Vieles ist aber nur blabla warum man einen bestimmten Flieger kaufen sollte und einen anderen nicht. Oft wird auch aus einem Blickwinkel geschrieben, der nichts mit der Sicht eines Hobbypiloten zu tun hat. Wenn jemand in Wettkämpfen unter der Top 10 mit fliegt hat er eine andere Sicht und es kommt auf jedes Gramm, jeden Meter und jedes zucken bei Thermik an. Ich will einfach nur werfen, etwas in der Thermik kreisen, was ich vom normalen Segler einigermaßen kann, und ein paar gemütliche Minuten mit dem Ding pro Start fliegen.
Muss es denn immer 800 - 1000€ High-End sein? Kann man nicht mit einem Flieger in normalen Preisregionen auch Spaß haben? Zumal an den Fingern nicht viel Fleisch dran ist und der Preis pro kg schon hefit ist. Ich möchte neben dem subjektiven "der andere Flieger ist aber besser, weil ich ihn besser fliegen kann" oder "das ist doch nicht mehr Stand der Zeit" etwas objektiv verwertbares lesen.
Es ist nicht so, daß ich mir nicht auch einen Flieger für einen vierstelligen Betrag leisten könnte, aber muss das wirklich zum lernen sein?
Danke.