Unfall beim EAC Wettbewerb! Mal was zum überlegen für jeden

Everything that flies

Vereinsmitglied
Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste.......

Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste.......

Hallo allerseits,

gelegentlich gelte ich als unhöflich oder unkollegial, weil ich beim Aufrüsten des Modells und bei den Flugvorbereitungen keine Gespräche oder Diskussionen will.

Jede Ablenkung stört und dann vergisst man die Sicherungsschraube, den Rudercheck,... sucht euch etwas aus.

Die Vorbereitung muss bewußt durchgeführt werden. Ein Rudercheck nach dem Motto "alles wackelt irgendwie" ist wertlos.

Lieber unhöflich als Modell kaputt oder Schlimmeres.
Stefan

Muss ich Dir uneingeschränkt recht geben, ich finde diese Konzentration ist unbedingt notwendig.
Ich hatte auch so ein "Schock"erlebnis mit meiner ASH 26. Ich hab mich neben dem Aufbau um so allerhand Weiteres gekümmert, auch weil ich so nebenher von Kameraden darum gebeten wurde (neue Gastpiloten, Flugleiter suchen, Anfänger helfen und und und). Bin dann direkt zum schleppen und hatte schon eingehängt, der Schlepper wollte schon losziehen, als ich doch noch kurz instinktiv zum Glück die Querruder betätigt habe. Und siehe da, eines ging nicht mehr nach oben und nur noch ganz minimal in Zeitlupe nach unten, hatte also offensichtlich einen Wackler bzw. Kontaktprobleme (was sich bestätigte, die Steckverbindung des Vorgängers in der Fläche war alles andere als optimal gesichert und hatte sich teilgelöst).
Wie das ausgegangen wäre, kann man sich denken.....:confused:
Ich mache sonst auch immer konzentriert den Aufbau und checke alles lieber einmal zuviel als zu wenig. Zu meinem Glück hatte das Modell dann nochmals "Geburtstag". Seitdem versuche ich auch, mich möglichst nicht mehr ablenken zu lassen und bin da dann entgegen meiner sonstigen Art eher wortkarg. Und das hat nichts mit Arroganz zu tun.

Grüssle
Didi
 

shoggun

User gesperrt
Auch bei ausgeschaltener Zündung...

Auch bei ausgeschaltener Zündung...

so, nach längerer abstinenz auch wieder mal ein Beitrag von mir in diesem Forum (die sch... FB Geschichte hat mir die Augen geöffnet, aber das tut nichts zur Sache)

Letztens kommt ein äusserst erfahrener Modellflieger aus dem Nachbarsort bei uns auf den Platz mit nem riesigen Verband am Unterarm und einer Schiene.
Die Geschichte die er dazu erzählte hat mich doch ziemlich erschreckt:

Er hat bei ausgeschaltener Zündung im Hobbyraum an seinem Schlepper rumgemecht (irgendwas an den Treibstoffschläuchen) und hat dabei aus welchem Grund auch immer den Prop 1x rumgeworfen - wie es der Teufel wollte hat wohl das Gemisch genau gestimmt so dass der Motor sofort ansprang und ein paar umdrehungen machte. In etwa so wie die ersten lebenszeichen mit geschlossener Chokeklappe. auf jeden Fall hat das gereicht um mehrere grobe Schnitte in seinem Unterarm zu hinterlassen.
Klar ist die warscheinlichkeit extrem gering dass das Gemisch gerade so stimmt das der Motor auch mit ausgeschaltener Zündung anspringt - aber offenbar ist es möglich! :eek:
Ob man nun immer gleich nach dem Flugbetrieb den prop und am besten auch gleich die Kerzen abschraubt soll jeder für sich entscheiden, Ich will nur darauf hinaus das man sich wirklich nie zu sicher sein darf im Umgang mit Motoren.

Gruss Mathias

P.S. @Ovzi (Günther) auch ich wüsste gerne wo der Sicherheitsgewinn bei ausgeschaltener Anlage liegt?! :confused: das heisst im Klartext doch auch das du keine Zünschalter in deine Modelle verbaust, das alleine ist doch schon ein absolutes NoGo!?
 
Ausgeschaltete Anlage

Ausgeschaltete Anlage

Ich mach's bei meinen Elektro-Fliegern immer so:

Vorraussetzung: Auf Failsafe ist "Motor AUS" programmiert.

Ich mache im Vorbereitungsraum den Flieger "scharf" (einschliesslich Antriebsaccu). Dann schalte ich den Sender aus und gehe mit dem Modell zum Start. Die erste Tat nach der Landung: Sender aus, damit auf gar keinen Fall der Motor irrtümlich anlaufen kann.

Dieses Procedere ist nicht 100%ig auf Zerknalltrieblinge übertragbar. Ich würde aber auf Failsafe Leerlauf programmieren und den Motor mit "Sender aus" anwerfen; dieses "Sender aus" gehört dann mit zum Startcheck.

lg
Hannes
 
Ich nutze bei meinem 8kW Elektroflieger ( Hacker A150 / 27" Prop ) den Emcotec Sicherheitschalter, mit dem ich mit einem Magnetschalter den gesamten Antriebsstrang vom Akku trennen kann. Meiner Meinung nach das sicherste im Bereich Elektro.

Jedoch ist Vorsicht IMMER geboten!

Gruß
Marvin
 

Andreas Maier

Moderator
Teammitglied
...
....In der Zwischenzeit gibt es schon mehrere gute Sicherungssysteme. Ich kenne das System von A.Heindel (habe es in Gebrauch) und ein amerikanisches System, bei dem ein Bügel am HR das Modell absolut sicher hält (nehme ich seit einem Jahr).

Selbst große Modelle werden davon sicher gehalten. Ich mache ein Bild davon und stelle es bei Interesse hier rein.
Gruß
Walter

Ja bitte, ein paar Bilder wären wirklich hilfreich !

Gruß
Andreas
 
Ich mach's bei meinen Elektro-Fliegern immer so:

Vorraussetzung: Auf Failsafe ist "Motor AUS" programmiert.

Ich mache im Vorbereitungsraum den Flieger "scharf" (einschliesslich Antriebsaccu). Dann schalte ich den Sender aus und gehe mit dem Modell zum Start. Die erste Tat nach der Landung: Sender aus, damit auf gar keinen Fall der Motor irrtümlich anlaufen kann.

Dieses Procedere ist nicht 100%ig auf Zerknalltrieblinge übertragbar. Ich würde aber auf Failsafe Leerlauf programmieren und den Motor mit "Sender aus" anwerfen; dieses "Sender aus" gehört dann mit zum Startcheck.

lg
Hannes
hi hannes!

und was ist wenn der Antrieb anläuft, in den 2s bis das failsaife eingreift?auch in zeiten von 2,4 ghz kann es zu störungen kommen.halte ich für eine sehr schlechte lösung, außer du bist übernervös und spielst im vorbereitungsraum immer am gasknüppel.nicht ohne grund soll man, wie in vielen manuals geschrieben, erst das modell und danach den sender ausschalten.es ist zwar gut das im fail safe motor aus ist, aber sollte so nicht genutzt werden.denn du baust so ja künstlich ein sicherheitsfeature aus.am besten ist da die lösung von mpx an deren sendern, wo du einfach über einen schalter am sender das signal fürs gas auf 0% stellst und das bewegen des Gassticks ignoriert wird.trotzdem hat man noch über alle anderen funktionen die kontrolle und der sender bleibt an.
aber das abschalten des senders halte ich für riskanter als das zum ausgang rollen...:eek:

mfg nils
 

Ovzi

User
Das ist ja völliger Blödsinn!
Woher soll man wissen in welcher Stellung das Gasservo steht,wenn die Anlage aus ist?
Es könnte ja möglich sein,das es vor dem Ausschalten auf Vollgas stand!
Also :
1.Anlage einschalten
2. Rudercheck machen inklusive Gasservo
3.Modell sichern
4.Zündung an
5.Anwerfen, nicht schlagen!
Motor grundsätzlich nicht im Vorbereitungsraum starten sondern auf dem Platz.
Bei Elektroantrieb gilt das gleiche:Scharfschalten erst auf dem Platz.
Elektronischer Zündschalter ,mit Bedienung vom Sender aus ,sollte obligatorisch sein.

Unserer Erfahrung nach (ca. 300 Trainingsflüge pro Jahr für F3A-X und meine 30 Jahre Benzinmotoren)
lassen sich bei Einhaltung dieser festgelegten Abfolge Unfälle sicher vermeiden.

Raymund

P.S.: Wenn man alleine ist, sollte man überhaupt keinen Motor starten.Wer hilft denn wenn etwas passiert?
Wie selbst erlebt und hier auch geschildert können auch kleine E-Motoren häßliche Verletzungen
verursachen!

Hallo Mr. Blödsinn
Was du schreibst ist soweit o.k, aber kommentiere meine Vorgehensweise nicht als Blödsinn.
Wenn ich mein Modell aufgebaut habe wird ein RC Check durchgeführt, und ich weiß dann wie meine Schalter und Knüppel für das jeweilige Modell zu stehen haben. Zum verstehen für orange? ich habe Gasknüppel auf Leerlauf, dann wird ausgeschaltet, und da bleibt auch das Gasservo stehen, es sei denn du hast Holzwürmer in deinem Modell, die das dann irgendwann im Ruhestand verstellen.
Deine Aussage über meine Vorgehensweise sind sowas von daneben, erst mal Hir..... einschalten bevor ich die Tastatur benutzte. Ich bin zwar kein F3A-X Pilot, so wie du dich so schön hervorhebst, aber ich betreibe das Hobby auch schon 35 Jahre, und mit meiner Vorgehensweise muß ich nicht unnötig andere Modellflugkollegen belästigen, die mir das Modell festhalten. Leerlauf bleibt Leerlauf.
@ plot599
wenn ich mein Motor im Standgas, ohne eingeschalteter Anlage, starte, dann will ich ja einen Flug machen, so geht es mir zumindest, dann ist auf dem Platz alles im günen Bereich.
Jetzt erklär du mir mal, für was ich den im Standgas laufenden Motot, jetzt einfach sofort abstellen muß oder soll????
MfG
 
Hallo,

hängt vom Modell ab....

also bei einem 3 m Modell zieht es Dich garantiert weg, wenn da plötzlich der Motor mit Vollgas losgeht. Also schon 2,6 m halte ich für bedenklich.

Das Problem ist dann das "Überraschungsmoment"; man rechnet eben nicht damit, dass der Motor mal mit Vollgas losgeht.


Und schön zu hören, dass es dem Piloten wieder gut geht !



Gruss

PW

also sry peter, aber das halte ich für ein gerücht... mein powermaster läuft zwar wie der teufel, aber dass es mir da die hax'n wegzieht vorm höhenruder hab ich jetz noch netmal ansatzweise erlebt... da muss man(n) schon echt nen schweren stand haben... unter 10 bier kann ich mir das nicht vorstellen! ;)

edit: motor mit abgeschalteter anlage starten? das ist jetz mal eine erfrischend neue art von unfug! =)
 

Jey

User
Günter, lass mal die Kirche im Dorf! ;-) Hier sollten wir sicher nicht anfangen über die Art und Weise wie ein Modell sicher gestartet wird zu streiten.

Hier will man dir nur erklären das deine Art, die vermutlich schon seit Jahren sicher funktioniert hat, vielleicht garnicht so sicher ist!!

Woher kannst du dir denn 100% sicher sein das dein Gasservo nach ausschalten der Anlage auch wirklich auf Standgas steht? Verspannung im Gestänge drückt das Servo schnell wieder etwas auf oder Störungen auf dem Empfänger verursacht durch einen daneben stehenden Sender!? Alles Punkte die eintreffen könnten!

Die sicherste Art und Weise ist immernoch wenn alle Variablen klar definiert und beeinflussbar sind!

Zusammengefasst wären das:

- gesichertes Modell, sei es durch Sicherungsspies oder 2. Mann, am besten beides!
- fernsteuerbare Zündung. Sei es durch den Sender der dann dem 2. Mann gegeben wird um im Ernstfall reagieren zu können oder durch einen Schalter ausen am Modell der durch einen 2. Mann erreicht werden kann
- Gashebel auf Standgas gestellt
- volle Konzentration


Somit ist alles klar definiert. Den Punkt Störeinflüsse haben wir dann immernoch. Um dem entgegen zu wirken haben wir das Modell ja aber gesichert und den Zündschalter drin um von extern ausschalten zu können! ;-)


Viele Grüße
Jochen
 
Hallo Mr. Blödsinn
Was du schreibst ist soweit o.k, aber kommentiere meine Vorgehensweise nicht als Blödsinn.
Wenn ich mein Modell aufgebaut habe wird ein RC Check durchgeführt, und ich weiß dann wie meine Schalter und Knüppel für das jeweilige Modell zu stehen haben. Zum verstehen für orange? ich habe Gasknüppel auf Leerlauf, dann wird ausgeschaltet, und da bleibt auch das Gasservo stehen, es sei denn du hast Holzwürmer in deinem Modell, die das dann irgendwann im Ruhestand verstellen.
Deine Aussage über meine Vorgehensweise sind sowas von daneben, erst mal Hir..... einschalten bevor ich die Tastatur benutzte. Ich bin zwar kein F3A-X Pilot, so wie du dich so schön hervorhebst, aber ich betreibe das Hobby auch schon 35 Jahre, und mit meiner Vorgehensweise muß ich nicht unnötig andere Modellflugkollegen belästigen, die mir das Modell festhalten. Leerlauf bleibt Leerlauf.
@ plot599
wenn ich mein Motor im Standgas, ohne eingeschalteter Anlage, starte, dann will ich ja einen Flug machen, so geht es mir zumindest, dann ist auf dem Platz alles im günen Bereich.
Jetzt erklär du mir mal, für was ich den im Standgas laufenden Motot, jetzt einfach sofort abstellen muß oder soll????
MfG

Mein Ausdruck war vielleicht etwas hart,in der Sache bleibe ich dabei.
Noch zur Richtigstellung:Ich habe nicht geschrieben,dass "ich" F3A-X fliege sondern,dass ich seit mehr
als 30 Jahren Benzinmotoren betreibe.
Die Andeutung mit orange kannst du dir sparen.In beiden Fällen (auch bei meinem Namen) hätte
genaues Lesen geholfen.
 

MaBe

User
Hallo Günter,
leider kann ich bei einem Verbrennermodell keinen Vorteil darin erkennen, die RC-Anlage vor dem Anlassen auszuschalten.

Ich sichere mein Modell beim Anlassen IMMER mit einem Seil oder einer zuverlässigen Person vor dem Höhenruder. Beim Anlassen steht der Sender eingeschaltet neben mir, so dass ich im Fall des Falles sofort den Motor mit der Trimmung oder durch Abschalten der Zündung ausmachen könnte. Da muß ich nicht erst um den Propellerkreis herumgreifen um zu einem Zündschalter zu kommen.

Es ist meiner Meinung nach völlig unsinnig, sich der Möglichkeit zu berauben den Motor jederzeit über die RC-Anlage stoppen zu können, indem man diese ausschaltet.

Viele Grüße
Manfred
 
Hallo Günter,

ich habe mir den Tread mal durchgelesen und bin doch erstaunt, dass eine Fliegerkollege mit dieser jahrelangen Erfahrung so eine Meinung vertritt und als Vorgehensweise darlegt.

Woher soll man wissen in welcher Stellung das Gasservo steht,wenn die Anlage aus ist?

Die sicherste Art und Weise ist immer noch wenn alle Variablen klar definiert und beeinflussbar sind!

Es ist meiner Meinung nach völlig unsinnig, sich der Möglichkeit zu berauben den Motor jederzeit über die RC-Anlage stoppen zu können, indem man diese ausschaltet.

Diese Meinungen treffen den Nagel auf den Kopf und sind meiner Meinung nach nicht zu widerlegen.

Gruss
Wolfgang
 

Ovzi

User
Hallo Günter,
leider kann ich bei einem Verbrennermodell keinen Vorteil darin erkennen, die RC-Anlage vor dem Anlassen auszuschalten.

Ich sichere mein Modell beim Anlassen IMMER mit einem Seil oder einer zuverlässigen Person vor dem Höhenruder. Beim Anlassen steht der Sender eingeschaltet neben mir, so dass ich im Fall des Falles sofort den Motor mit der Trimmung oder durch Abschalten der Zündung ausmachen könnte. Da muß ich nicht erst um den Propellerkreis herumgreifen um zu einem Zündschalter zu kommen.

Es ist meiner Meinung nach völlig unsinnig, sich der Möglichkeit zu berauben den Motor jederzeit über die RC-Anlage stoppen zu können, indem man diese ausschaltet.

Viele Grüße
Manfred

Solltest dein Sender lieber in der Hand halten, bei deinen Startversuchen, denn wenn deine zuverlässige Person vor dem Höhenruder umfällt, aus irgendwelchen Gründen auch immer, dann will ich dich mal sehen wie du dir deinen Sender nebendran schnappst und dann noch die Trimmung retoure, daß der Zögling aus geht. Bis das passiert ist, fliegen deine Finger,und vielleicht noch mehr. Aber jeder wie er es für richtig hält, gele
 

Isy81

User
Hi,

Solltest dein Sender lieber in der Hand halten, bei deinen Startversuchen, denn wenn deine zuverlässige Person vor dem Höhenruder umfällt, aus irgendwelchen Gründen auch immer, dann will ich dich mal sehen wie du dir deinen Sender nebendran schnappst und dann noch die Trimmung retoure, daß der Zögling aus geht. Bis das passiert ist, fliegen deine Finger,und vielleicht noch mehr. Aber jeder wie er es für richtig hält, gele

Und wie macht man das wenn der Sender ganz aus ist?

Mfg
Dominik
 

XXL

User
Solltest dein Sender lieber in der Hand halten, bei deinen Startversuchen, denn wenn deine zuverlässige Person vor dem Höhenruder umfällt, aus irgendwelchen Gründen auch immer, dann will ich dich mal sehen wie du dir deinen Sender nebendran schnappst und dann noch die Trimmung retoure, daß der Zögling aus geht. Bis das passiert ist, fliegen deine Finger,und vielleicht noch mehr. Aber jeder wie er es für richtig hält, gele

Hi,

genau deswegen habe ich meinen Flieger IMMER am Seil, da kann niemand umfallen. und belästigen brauche ich auch keinen.
Aber mal ehrlich, die Anlage ausschalten (wenn auch auf Leerlauf). Also meine Motoren (Methanoler) brauchen je nach Wetter mal ein bisschen mehr oder weniger, da werde ich aber wahnsinnig, da jedes mal einzuschalten und den Leerlauf zu erhöhen oder verringern und wieder auszuschalten. Mal abgesehen davon, dass Du nie sicher sein kannst, dass das Abschalten des Senders auch das Servo exakt in der Stellung bleibt, oder?

Deine Methode ist echt umständlich ;o)

Greetz
Andreas
 
ich kombiniere meist beides. ich habe meine flieger mit einem seil am pfosten fest
und ein kollege steht vor dem höhenruder und hat den sender in der hand, um
notfalls vielleicht noch eingreifen zu können. gerade wegen dem leerlauf habe ich
eine frage zu den neueren sendern mit digi-trimmung. bei dem analog geber
hatte ich vorne erhöhten leerlauf z.b. zum trudeln, daß er nicht ausgeht, in der mitte
niedrigen zum landen und ganz hinten war aus.bei der neuen anlage fischt man da
ziemlich im trüben. wie macht ihr das so, zählt er die klicks mit ? :confused:
 
achso, und da wir über großmodelle reden, die nur auf modellflugplätzen
geflogen werden dürfen die von vereinen ins leben gerufen wurden:

bei uns würde sich niemand auch nur ansatzweise "belästigt" fühlen, wenn
man fragt, ob jemand mal bitte helfen kann. im gegenteil. wenn unsere
mitglieder sehen, daß sich jemand auf den start vorbereitet, fragen gleich
2 oder 3 ob sie etwas tun können...und gerade soetwas macht auch das
vereinsleben aus, oder ? :cool:
 
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