Verstellpropeller

Hallo Aloys,

schön das es weitergeht. Warte gespannt auf deine Flugberichte.
Wie sieht die Leistungsregelung für max. Strom (Torque Control) aus?
Sanftes Runterregeln ohne erkennbare/hörbare Störungen oder Stottern wie bei einigen Reglern?

Nu muß die Black Widdow aber langsam wieder Patrouille Fliegen.
Bei meiner R4D-6 war gerade der erste Zahnriemen fällig.;)
Viel wärend des Starts an einem Getriebe aus. Zähne abgeflext. Habe sie aber heile herunter bekommen. Heute flog sie schon wieder.

So denn, Grüße, Bernd
 

FamZim

User
Hallo Bernd

Konnte mir ja denken das Du der erste bist ;)

Die Einstellung für die Regelung werde ich im Stand so einstellen das Pitch und Motordrehzahl gleichzeitig "hochgefahren" werden bis der Motor Vollgas hat und der eingestellte Motorstrom erreicht wird.
Das geschieht Senderseitig über 2 Ausgänge und die Kurven.
Der Prop hat dann etwa 60 cm Steigung (bei 72 cm D ).
Das ist dann die Grundeinstellung.
Knüppelstellung am Sender ist dann die Mittelstellung.

Bei weiterem Gasgeben kommt dann nur noch Pitch soweit der Pitch-Controll keinen Überstrom erkennt.
Ist das der Fall regelt er " zügig " zurück bis der eingestellte Wert erreicht ist, oder eben nicht weiter hoch!
Das dauert nur ein paar zehntel Sek .
Der Motor läuft dabei immer auf max Spannung.

Abregeln geht ohne beeinflußung, und wieder hochregeln bis zum max Wert ebenfalls.
So steht "immer" die volle Motorleistung zur verfügung mit mehr oder weniger Schub, je nach Fluggeschwindigkeit.

Zur Erinnerung ( die Großen haben bei max Geschwindigkeit auch nur 1/8 bis 1/10 des Startgewichtes an Schub, bei oft über 600 kmh ! :D !

Wenn die Prop-Steigung "nicht" verändert werden kann hat ein Modell zwar einen hohen Standschub kann aber die hohen Gewindigkeiten "Nicht" erreichen denn ein Prop mit geringer Steigung hat dazu einen zu großen Widerstand.
Darum geht sehr viel Leistung nur für die Propellerdrehzahl drauf, die ich lieber in Geschwindigkeit umsetze.

So habe ich 40 % höhere Steigung als Duchmesser.
Für diese Fluggeschwindigkeit muß ein anderer fast die dreifache Drehzahl erreichen, mit entsprechend hohem Blattwiederstand .

Gruß Aloys.
 

FamZim

User
Hi

Die Bestellten Pitch-Controll sind nun eingetroffen und vom Hersteller schon getestet.
Die P 61 steht aber jetzt in Dortmund noch ohne.
Damit werden die ersten warmen Versuche geflogen.
Weitere Tests kann ich aber mit dem Lear-Fan-Prop vorab schon machen um den Max Strom einzustellen.

Gruß Aloys.
 

FamZim

User
Erste Tests

Erste Tests

Hi

Die Pitch-Controll habe ich nun im Keller getestet (weis garnicht wo der Staub auf einmal herkommt) und alle auf 30 A eingestellt.
Zweie sind nun in der P 61 und heute morgen in Betrieb genommen worden.
Alles läuft schön rund und syncron !!
Das rauf- und runterregeln ist alles OK und die Akkus schon wieder geladen.
Am Wochenende läuft aber leider ein anderes Programm.
Mal sehen wann der nächste Start erfolgt.

Gruß Aloys.
 

FamZim

User
Hi

Nachdem nun ein erster leider sehr kurzer Flug am 1 Mai stattgefunden hat, hier mal die Zusammenfassung.
Nach dem normalen Start sollte beim Steigflug das Fahrwerk einfahren :) aber nichts geschah :confused: .
Na ja Farwerksakku nicht eingeschaltet :o .
Also gleich wider runter !
Wärenddessen mit dem Gas gespielt - und - alles - ein - bischen - KOMISCH :(
Dann letzte Steilkurve. Da mir das Modell noch zu hoch war, noch Gas raus und die Motoren heulen hörbar kurz auf :confused:
Dann noch gerade gelegt und aus etwa 5 m Höhe flach aufs Fahrwerk geknallt :o

Resultat : Drei Fahrwerke gebrochen oder verbogen und die Props "Natürlich" Bodenberürung und die Verstellmechanik defekt :mad:
Am Modell aber nur die rechte Motor-Haube eingerissen.

Nach der Instandsetzung werde ich nun "mal wieder" die Programmierung für den Pitch ändern, den beim aufheulen der Antriebe flog das Modell wie vor eine Wand.
Die Fluggeschwindigkeit ist sowieso gewöhnungsbedüftig langsam.
Als Haubtursache sehe ich das runterfahren von Pitch unter eine noch fliegbare Geschwindigkeit, welches ich SO noch nicht bedacht habe.

Das darf in der Luft nicht passieren.

Die neue Einstellung wird dann sein das bei abgaschalltetem Motor auch der Pitch auf 0 steht, (wegen der Pitch-Controll-Elektronik) und beim anlaufen dann direkt auf 50 bis 60 % Steigung geht !!
Diese Stellung soll so bleiben bis der Motor (bei mitlerrer Knüppelstellung) auf voller Spannung läuft, und erst dann weiter hochregelt bis auf 100 % oder der Pitch- Controll abregelt bis auf 30 A.

So hoffe ich nicht mehr runter zu fallen wie letztes mal :D

Gruß Aloys.
 

FamZim

User
Hallo

Erst mal ein paar Bilder von einem Neuen Verstellpropeller.

Verstellpropeller,2.jpg

Der Antrieb dazu.

200707040010003 Kopie.jpg

Alles auf dem Prüfstand.

20070708003,Test3.jpg

Soviel zum ankucken, nach dem mir heute Morgen der SCHÖNE Tekst abgestürzt ist :D

Nur ein Paar Daten für Interessierte.

Spannung beim Test : 22,5 V ( 6 Lipos ).
Strom bei max Schub im stand : 35 A
Schub : 4 kg
Drehzahl : 2220 U/min
Durchmesser : 56 cm
Steigung : 55 cm von 100 möglichen !!!
Strahlgeschwindigkeit ~ 20 m

Nach 5 min Dauerlauf mit 35 A war das Getriebe dann heisser als der Motor.

Gruß Aloys.
 
Aber Hallo Aloys,

das ist aber eine Windmühle. Die Blattspitzen sehen aber mächtig dick aus.:D
Wie machst du die automatische Verstellung im Flug damit? Zeig mal ein Detailbild dazu.

Grüße, Bernd
 

Gast_1681

User gesperrt
Hallo ihr Versteller:)

Entschuldigt, wenn ich mich in die Diskussion mit einklinke, aber ich möchte einen Verstellprop bauen für einen etwas schnelleren Antrieb: ein selbstgebauter Motor soll an 6S eine 10-11"-Latte mit etwa 11000U/min drehen. Steigung auch etwa 11".
Da dies im Stand nicht sehr gut greift, ich aber auch Standschub brauche (Wasserflugmodell), denke ich an einen Verstellprop.

Die Blätter könnte ich ja von käuflichen Schrauben nehmen, oder sind Verstellprop-Blätter anders verwunden?

Glaubt ihr, eine Helimechanik hält solche Lasten bzgl. Fliehkraft und Drehzahl aus?

Gruß und Danke,
Kuni
 

FamZim

User
Ja hallo erstmal

Nun die Bilder der Mechanik.

20070712001Verstellprop.jpg

20070712002Verstellprop.jpg

20070712003Verstellpropjpg.jpg

Das erste zeigt das Stellkreuz welches die Blatthalter anlenkt.
Es hat die Schiebehülse und zwei Kugellager.
Der Stellweg ist sehr gering am Hebelarm mit nur 13 mm Länge.
Damit war das Servo überfordert und wurde einfach zurückgedreht.
Darum kam der Verstärkerhebel dazwischen (Bild 3).
Das zweite zeigt vorn auf die Achse (da Druckantrieb aber von hinten) und läst die Eingriffe vom Kreuz her erkennen .
Da das schwarze alle Plaste ist, ist es mir doch zu weich bei den hohen Stellkräften und darum kommen die (blanken) Alu-Verlängerungs-Röhrchen noch raus.
Das Stellkreuz mus dann wieder größer sein.
Das "dicke" Alukreuz braucht dann aber keine Ausfräsungen mehr.
Dann kann die Welle dicker und und----

Zum 10 Zoll V Prop ??
Die Mechanik hat immer einen recht großen Durchmesser.
Zweiblatt sind aber schon kleiner.
Man muß sehen ob es sich lohnt.
Verstellung durch die Welle wie bei Indorfliegern, oder mit Schiebehülse wie Heckrotor.
Damit es auch gut aussieht einen möglichst grossen Prop nehmen mit 8 % breiten Blättern, die können außen dann auf 8 bis 6 % dicke verdünnt werden.
Sind dann immer noch stabil genug.
Steigung beim Start mindestens halbe Steigung, dann stimmt auch der Schub.
Welches Modell wird es denn, und willst Du den Schneiderpokal gewinnen???

Gruß Aloys
 

Gast_1681

User gesperrt
Nabend Aloys,

genau, es wird ein Schneider-Renner.
Wir haben nächstes Jahr einen kleinen Speed-Contest mit vorbildgetreuen Schneider-Flugzeugen.
Bevor ich gewagtere Projekte angehe, dachte ich ich trainiere mit einer Curtiss R3C-2 im Maßstab 1/6. Ist noch handlich, aber groß genug die Akkus zu tragen.
Zur Not geht es auch ohne Verstellmimik. wäre halt das i-Tüpfelchen gewesen.
Die Mimik dachte ich schon mit Hohlwelle. Ist halt nur die Frage, welche Teile man nehmen sollte. Müssen die Blätter kugelgelagert sein? Oder könnte man in der Größe eine große Ramoser-Nabe umbauen? Die hat ja die kollektive Verstellung schon eingebaut.
Wird aber wohl nicht stabil genug, was?

Mit Indoor-verstellprops hab ich Erfahrung, aber nicht mit Leistungen um 1KW...

Gruß,
Kuni
 

FamZim

User
Hi

@ Kuni

Habe ein Bild von der Curtiss angesehen, ist ein schicker Doppeldecker.
Der Prop mit suupper Steigung.
Sicher mehr als Durchmesser. Den schätze ich auf mindestens 2 m D .
Damit ein Verstellprop gut aussieht sollte alles in den Spinner passen, und das ist das Problem !!
Alles fiel zu Gross.
Hast Du genauere Maaße des Props von der 3D Ansicht ??
10 Zoll sind doch zu klein, eher 13 bis 14 ?

Um eine kleine stabiele Verstellung zu bauen muß man wohl die Lagerung in zwei Halbschalen aufbauen, in der lose Kugeln eingefüllt werden.
Dann sind die Blätter fast bis zur Achse gehend und der RIESIGE Blatthalter entfällt.
Die Blätter sind am Spinner schon rund und dünn, und haben am Ende einen Kragen gegen herrausrutschen, genau wo die Kugeln sind .
Ich kann leider nichts genaues von Innen drehen (die Halbschalen) sonst hätte ichs schon versucht.
Aber bei Ramoser könnte sowas gefräst werden,-----denke ich--??
Traue mich gar nicht zu fragen.
Die Maaße müssen natürlich fest liegen!

Übrigens halte ich das Verhältnis 1 zu 1 für Durchmesser und Steigung nicht für ein großes Problem, das haben die Hot -Liner ja auch .
Fliegen die nicht mit 14/14 bis 16/16 und größer ??
Nach 10 m Flug " greifen" die doch schon richtig.

Wenn der Motor beim Start sehr überlastet ist nimmt man schmalere Blätter.
Auf keinen Fall weniger Steigung oder Durchmesser. Die braucht man ja im Flug!

Gruß Aloys.
 

Gast_1681

User gesperrt
Hallo Aloys,

ja, ist ein schicker Flieger.
Das Problem ist, eine 10x10 nimmt bei 11000U/min schon etwa 750W auf. Das sind am Motor bei 80% eta 930W. Wenn ich jetzt im Durchmesser noch höher gehe, brauche ich immense Leistung, die ich als Akku wieder mitschleppen muss. Das ganze wird dann kippen, da das Modell zu schwer wird, um noch gut langsam fliegen zu können. Maximal denke ich wird eine 11x11 gehen.

Ich frag mal den Cristian Ramoser, ob er so was machen würde. Alleine bekomme ich das sowieso nicht hin. Vielleicht kann man Kugellager in die Spritzform mit einlegen? Das wär der Hammer.

Gruß,
Kuni
 
Hallo Thorsten,

willkommen hier im Forum!

Netter Beitrag den du da gefunden hast. Aloys ist ja noch am testen, ich bin selber gespannt wie es wird. Das ganze optimiert dann auch die Scalepropgeschichte wie auch drüben im WBF angerissen.
Es ist auf jedenfall ein Schritt in die Zukunft. Besonders für schnelle Modelle, wo sich der verbesserte Wirkungsgrad sicher deutlicher zeigt.

Grüße, Bernd
 

Andreas Maier

Moderator
Teammitglied
Kuni schrieb:
Das Problem ist, eine 10x10 nimmt bei 11000U/min schon etwa 750W auf. Das sind am Motor bei 80% eta 930W. Wenn ich jetzt im Durchmesser noch höher gehe, brauche ich immense Leistung, die ich als Akku wieder mitschleppen muss. Das ganze wird dann kippen, da das Modell zu schwer wird, um noch gut langsam fliegen zu können. Maximal denke ich wird eine 11x11 gehen.


Gruß,
Kuni


wolf f. flog beim speedcup 12x25zoll
mit 8s lipo und ~200ampere -wo ist das problem ;) :D

schaut mal unter der dementsprechenden rubrik.


gruß Andreas
 

FamZim

User
Hallo zusammen

Ich habe gerade erst die letzten Einträge gefunden :D
Den Link in Englisch kann ich leider nicht (mangels Fachenglisch) richtig lesen!
Ich kann mir aber etwa vorstellen wie es fuktioniert.

Dazu mal etwas Grundsätzliches.
Ein Verbrenner hat bei Drehzahlanstieg auch ein steigendes Drehmoment, welches VOR dem Leistungsmaximum seinen grösten Moment erreicht ,und dann wieder abnimmt.
Ein E Motor hat bei Stillstant sein gröstes Dremoment welches das 5 bis 10 fache seinen Max Dremoment erreichen kann,was Er verkraftet.

Aus diesem Grund brauchen Wir für die Verschiedenen Motore eine VOLLKOMMEN verschiedene verstellart, die für den anderen (Motor) nicht zu gebrauchen ist.

Grundsätzlich sollten alle Verstellprops wärend des Fluges min. 50 % der max Steigung haben um ein ungewolltes Bremsen zu unterbinden.
Dann kann mit Drehzahl noch gut die Geschwindigkeit reguliert werden.

Beim Verbrenner kann dann bei eingestellter max Drehzahl der Pitch hochgefahren werden für eine höhere Geschwindigkeit.

Beim E Antrieb gibt es da schon Probleme wenn die Akkuspannung und damit die max Drehzahl schwankt.
Da ist eine Stromabhängige Steuerung (Dremoment) sinnvoller, und angebrachter .
Denn bei zu wenig Spannung fährt die Steigung sonst nicht hoch, und bei zu hoher Spannung würde der E Motor ständig mit zufiel Pitch abgewürgt und läuft heiß. Der Steller und Akku natürlich auch.

Sofiel erst mal zu den Unterschieden, die berücksichtigt werden müssen.

Was mich sehr interessiert, ist die Lagerung der Blätter, bei dem 4 Blattprop aus dem Link, der sehr gelungen aussieht, nur das Mittelteil ist noch ein bischen groß .
Aber meine sind bis jetzt ja "noch" größer.
Da wüsste ich gerne mehr drüber, steht da im Text genaueress ???

Gruß Aloys.
 
hallo aloys

ich habe auch immer das problem das mein schulenglisch für die meisten technischen erklärungen nicht ausreicht und das die gängigen übersetzungsmethoden meist keine technischen vokabeln enthalten....

auch hier habe ich eine nette seite gefunden, mit ner menge technik/flug/modellbau spezifische vokabeln.... deutsch -englisch-französisch

http://www.rc-scale.com/francais/_modelisme/tips/lexique_allemand.html

mir hats bisher immer ganz gut geholfen

gruß
thorsten
 

FamZim

User
Moin

Als erstes habe ich jetzt den Text über den Verstellprop ausgedruckt (zur besseren Identiviezierung), da ich nicht mal in der Schule Englisch hatte.
Also suchen nach identivizierbaren Wörtern.
Da habe ich auch ein Buch für Luftfahrtbegriffe. :D

Probleme mit großen Steigungen habe ich auch nicht, und die Verstellprobs sind ja alle " Überquadratisch ":D was für ein " Begriff " !!
zb:
P61 : 29 / 40
Lear-Fan-2100 : 22 / 40

Wer vorwärts will braucht ja Steigung, und wer schnell vorwärts will braucht noch mehr Steigung.
Schon die WW 1 Flieger hatten Überquadratische Latten !

Das Problem ist, mit einfachen Mitteln eine brauchbare Mechanik zu bauen, die in jeden Spinner passt .
Die Blatthalter von Helis haben oft normale Kugellager, die den Durchmesser des Halters bestimmen.
Davon will ich weg.
Die Blätter sollen in losen Kugeln laufen ( denke 1,5 mm D ) und am Ende einen " Kragen " haben um die Zentriefugalkräfte aufzunehmen.
Da muß ich wohl auf Stahl zurückgreifen müssen.
Das äußere MUß dann aber zweiteilig zum öffnen sein, und von innen auf Maas gedreht sein.
Für einen Zweiblatt kriege ich es fieleicht noch hin .
Aber für 3 oder 4 Blatt habe ich keine Vorrichtung zum um, und genauen wieder Einspannen.
Die Ansteuerung kann dann trotzdem von außen erfolgen .
Über Hohlwelle ist es am einfachsten, denn von außen wird die "freie " Welle zu lang und empfindlich.

Noch bau ich ja nix neues, aber Denken kann man schon ein bischen.

Gruß Aloys.
 

FamZim

User
Hallo Bernd

Du steigst ja richtig gut ein hier bei R C N
Herzlich Willkommen ;) ;)

Echt klasse Link und beeindruckende Videos.
Auch die "halben" Props gefallen mir gut.
Kann man aus 2 "normalen " auch machen.
"Früher" habe ich so schon Klapprops gemacht aus den grauen Graupner Latten.
Der Anlenkmechanismuß ist auch überzeugend dank großer Lager auch von außen machbar.
Geht beim Verbrenner ja nicht durch die Kurbelwelle :D nur mit Getriebe.
Mal sehen was man ändern muß für eine schlanke Propnarbe !

Gruß Aloys.
 
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