*VIDEO* - Startwagen Tipps und Tricks für einen sicheren Start

Klasse erklärt 👍
Vielleicht kannst du ja noch einmal nachmessen wieviel positive Anstellung die Auflagefläche hat.
Denke da an die Selbstbauer unter uns.
Gruß
Uwe
 
Ich verwende den gleichen Startwagen, mein durchschlagendes Ergebnis war. Als ich Neue Kürzere Achsen aus M10 Gewindestangen gedreht habe. Dadurch ist die breite meines Wagen max. 1cm breiter als der Rumpf. Das verhindert das rumrutschen auf der Auflagefläche. Seit dem kann ich super mit dem Seitenruder die Spur halten, auch bei deutlichem Seitenwind. Über die Gewindestangen als Achse, kann ich super einfach die Breite des Wagen recht einfach einstellen. Übrigens den Tipp bekam ich von einem Getriebehersteller aus dem Bayrischen Raum.
Gruß
Reiner
 

Rüdiger

User
Vor dreissig Jahren hatte ich mir einen etwas größeren Spielzeug-LKW aus Plastik dafür hergerichtet und einfach eine Mulde für den Seglerrumpf ausgeschnitten und zwei Alustangen als Anschlag für die Nasenleiste eingebaut. Dass man beim Start lenken muss, sollte eigentlich jedem klar sein, der einmal ein Modell vom Boden aus gestartet hat.

Es ist besser, wenig bis keine Anstellung zu haben, weil der Segler sonst zu früh abhebt und abreisst.

cu,

Rüdiger - alles schon mal dagewesen!-

.
 

Papa14

User
Meine Meinung dazu ...

- Der (fehlende) Motor Seitenzug hat rein gar nichts mit dem Ausbrechen nach links zu tun, dafür sind in erster Linie die Propellerwirbel verantwortlich.
- Die Empfehlungen sind _nicht_ universell einsetzbar! 7,5kg sind _nicht_ der Worstcase ;)

Deine Verbesserungen sind schon mal ein guter Ansatz, ich fasse zusammen:

Die Knackpunkte sind m.E. nach:
- Seitliches Verrutschen am Startwagen (sind durch seitliche Führung vermeidbar)
- Herumhüpfen des Modells auf dem Wagen infolge Bodenunebenheiten
- Nicken nach vorne, Propeller gerät in Bodennähe (Querstrebe unter dem Rumpf erforderlich)
- Mitunter zu hohe Endgeschwindigkeit des Wagens, der dann ungebremst irgendwo hineindonnert.
- Auflage ist zu kurz: Nicken wird verstärkt, Modell pendelt um die Querachse
- Auflage ist zu lang: Wölbklappen liegen auf und können nicht ausschlagen, hohe Kräfte auf die Endleiste.
- Anstellwinkel modellabhängig.

Der Teichner ist für die Größe viel zu labbrig, meiner hat sich nach einem Überschlag in seine Einzelteile zerlegt. Eine Querverstrebung ist ein Muss - aber warum muss man das selber nachrüsten? Die Auflage sollte längenverstellbar sein, damit man sie je Modell an die erforderliche Flächentiefe anpassen kann und sich die WK noch frei bewegen können. Der Anstellwinkel ist auch heikel, beim 14kg Modell mit 12S musste ich den positiv stellen (sonst hebt die Kiste nur mit massivem HR Einsatz ab) und beim 11kg Oldglider muss er etwa neutral sein, sonst hebt der Segler zu früh ab.

Wie immer gibt es keine allgemeingültige Universallösung. Für die L213 habe ich einen Knut'schen "Rollator" gebaut - eine Rumpfschale mit Zweibeinfahrwerk darunter. Das geht mega gut zum Starten, birgt aber die Gefahr des Rebounds. Als nächstes probiere ich eine Mischung aus beidem, nämlich eine Rundschale mit tiefliegendem Fahrwerk mit 4 Rädern. Einen tiefergelegten Dolly also, ähnlich wie bei der Me 163.
 
Klasse erklärt 👍
Vielleicht kannst du ja noch einmal nachmessen wieviel positive Anstellung die Auflagefläche hat.
Denke da an die Selbstbauer unter uns.
Gruß
Uwe

Moin, messe ich sehr gerne nachher mal nach. Wenn ich einen Wagen selber bauen würde, würde ich einen Winkel von 0° wählen. Das verhindert ein zu frühes abheben. Ich möchte am liebsten selber entscheiden, wann ich abhebe. Bei Null Wind tue ich das, in dem ich ganz kurz einen kleinen Höhenruderausschlag gebe. Bei Wind von vorne hebt der Flieger meist sowieso schon von alleine ab. Wenn er das tut, drücke ich sogar noch kurz nach, um ein zu starkes steigen/Strömungsabriss zu verhindern.
Aber das alles hängt natürlich auch einfach sehr vom Flugzeug ab.
 
Vor dreissig Jahren hatte ich mir einen etwas größeren Spielzeug-LKW aus Plastik dafür hergerichtet und einfach eine Mulde für den Seglerrumpf ausgeschnitten und zwei Alustangen als Anschlag für die Nasenleiste eingebaut. Dass man beim Start lenken muss, sollte eigentlich jedem klar sein, der einmal ein Modell vom Boden aus gestartet hat.

Es ist besser, wenig bis keine Anstellung zu haben, weil der Segler sonst zu früh abhebt und abreisst.

cu,

Rüdiger - alles schon mal dagewesen!-

.

Jo, dass mit dem Lenken beim starten stimmt. Sollte klar sein. Aber so ein Video ist natürlich in erster Linie nicht für Leute gedacht, die seit 20 Jahren fliegen.... Und wie im Video gesagt, man sieht immer wieder, dass es falsch gemacht wird.

Mit der Anstellung kann ich nur recht geben. Ich favorisiere 0 Anstellung.

Beste Grüß,
Jörg
 
Meine Meinung dazu ...

- Der (fehlende) Motor Seitenzug hat rein gar nichts mit dem Ausbrechen nach links zu tun, dafür sind in erster Linie die Propellerwirbel verantwortlich.
- Die Empfehlungen sind _nicht_ universell einsetzbar! 7,5kg sind _nicht_ der Worstcase ;)

Deine Verbesserungen sind schon mal ein guter Ansatz, ich fasse zusammen:

Die Knackpunkte sind m.E. nach:
- Seitliches Verrutschen am Startwagen (sind durch seitliche Führung vermeidbar)
- Herumhüpfen des Modells auf dem Wagen infolge Bodenunebenheiten
- Nicken nach vorne, Propeller gerät in Bodennähe (Querstrebe unter dem Rumpf erforderlich)
- Mitunter zu hohe Endgeschwindigkeit des Wagens, der dann ungebremst irgendwo hineindonnert.
- Auflage ist zu kurz: Nicken wird verstärkt, Modell pendelt um die Querachse
- Auflage ist zu lang: Wölbklappen liegen auf und können nicht ausschlagen, hohe Kräfte auf die Endleiste.
- Anstellwinkel modellabhängig.

Der Teichner ist für die Größe viel zu labbrig, meiner hat sich nach einem Überschlag in seine Einzelteile zerlegt. Eine Querverstrebung ist ein Muss - aber warum muss man das selber nachrüsten? Die Auflage sollte längenverstellbar sein, damit man sie je Modell an die erforderliche Flächentiefe anpassen kann und sich die WK noch frei bewegen können. Der Anstellwinkel ist auch heikel, beim 14kg Modell mit 12S musste ich den positiv stellen (sonst hebt die Kiste nur mit massivem HR Einsatz ab) und beim 11kg Oldglider muss er etwa neutral sein, sonst hebt der Segler zu früh ab.

Wie immer gibt es keine allgemeingültige Universallösung. Für die L213 habe ich einen Knut'schen "Rollator" gebaut - eine Rumpfschale mit Zweibeinfahrwerk darunter. Das geht mega gut zum Starten, birgt aber die Gefahr des Rebounds. Als nächstes probiere ich eine Mischung aus beidem, nämlich eine Rundschale mit tiefliegendem Fahrwerk mit 4 Rädern. Einen tiefergelegten Dolly also, ähnlich wie bei der Me 163.

Da muss ich etwas korrigieren. Natürlich hat hat der Seitenzug etwas damit zu tun..... Die Propellerwirbel und deren Einwirkung auf das Seitenruder sind die Ursache des Problems, welches man mit Seitenzug lösen kann.

Wird unter anderem hier sehr schön erklärt: https://www.fly2air.com/tipps/Motorsturz/index-motorsturz.htm


Ansonsten würde ich in den meisten Punkten zustimmen.
 
Zuletzt bearbeitet:

plshzo

User
Ich hatte mit dem Teichnerwagen anfangs nur Probleme.
War kurz davor das Teil abzufackeln.
Lösung:
1. Alte Seglerweisheit lautet "Länge läuft." Also Achsen auf die Hälfte gekürzt, Achsabstand bleibt.
2. Vorne ein Querbrett zwischen beide Seitenteile geschraubt, damit ist das Gelabber der Kiste weg.
3. Im Querbrett einen Halbkreis für den Rumpf ausgeschnitten als Stütze gegen Nase absenken.
4. Das Querbrett mit Langlöchern versehen und damit eine Höhenverstellung für verschiedene Rümpfe geschaffen.

Seither funzt das Ding und wird bei einigen Modellen gerne genommen (ASW20 3,62m, ASW27 3,80m und Mibo Swift 2,54m)
 

Effe

User
Hallo
Ich hab noch nie einen Wagen gebraucht.
Kleine Modelle bis 5Kg aus der Hand.
Rest mit Flitsche vom Boden.
Fertig.
Unterschiedliche Modelle vom selben Wagen sowieso schwierig.
Und einladen muss man den auch irgendwo obwohl nie genug Platz im Auto.
Aber jeder wie er mag natürlich.
LG
 

aue

User
Erstmal vielen Dank an Jörg für das Video.
Meine 4m-E-Segler starte ich aus der Hand. Aber für meinen 5m-Straton mit 9kg nutze ich den großen Teichner-Startwagen. Folgende Aspekte möchte ich noch erwähnen:
- Das Video sagt nichts über die Leistung, die man zum Start abrufen sollte. Ich habe beim Straton ca. 190W/kg zur Verfügung und beschleunige schnell auf Vollgas. Nach meiner Erfahrung führt verhaltenes Beschleunigen eher zu seitlichem Ausbrechen.
- Mein Volcano (Valenta) ist dagegen mit ca. 400W/kg motorisiert, den hatte ich vom Wagen nicht mit Vollgas, sondern max. 3/4-Leistung gestartet.
- Ich habe an meinem Teichner-Startwagen nicht nur keine Versteifung/Verstrebung ergänzt, sondern ganz im Gegenteil die Verschraubung der Gewindestange bewusst recht weich gewählt. Dadurch verwindet sich der Wagen leicht und kann sich dadurch den Unebenheiten der Graspiste gut anpassen. Mein Modell liegt ruhig auf dem Startwagen, der Wagen hüpft nicht, das Modell hüpft nicht. Und dadurch bricht es nicht aus, ich muss nicht mit SR korrigieren.
- Mein Modell liegt ganz gerade auf dem Startwagen, es verlässt erst mit HR den Startwagen.
- Wenn man alleine auf dem Platz ist, sollte man gut planen, wo der Wagen nach dem Start stehen bleibt, damit er bei der Landung nicht im Wege ist. 😀

Schöne Grüße und guten Start in die Saison
Andreas
 
kann Andreas nur beipflichten, auch ich hatte das Gefühl, dass mein Startwagen mit der oben Eingebauen zusätzlichen Strebe eher holpriger lief. Die Strebe hatte ich eingebaut, da ich dachte ich könnte a. dadurch den Wagen versteifen und b. das vorderen Rumpfteil Unterumständen zusätzlich abstützen. Aber ich hatte eher das Gefühl das mein Modell 9kg ASW20 eher mehr Schläge ab bekam. Nach nur einem Wochenende habe ich die Strebe wieder ausgebaut und der Teichner Wagen fährt wieder nur in der Breite auf den Rumpf angepasst absolut perfekt.
Gruß
Reiner
 
kann Andreas nur beipflichten, auch ich hatte das Gefühl, dass mein Startwagen mit der oben Eingebauen zusätzlichen Strebe eher holpriger lief. Die Strebe hatte ich eingebaut, da ich dachte ich könnte a. dadurch den Wagen versteifen und b. das vorderen Rumpfteil Unterumständen zusätzlich abstützen. Aber ich hatte eher das Gefühl das mein Modell 9kg ASW20 eher mehr Schläge ab bekam. Nach nur einem Wochenende habe ich die Strebe wieder ausgebaut und der Teichner Wagen fährt wieder nur in der Breite auf den Rumpf angepasst absolut perfekt.
Gruß
Reiner
OK, ist interessant. Habe ich jetzt schon öfter gehört. Scheint was dran zu sein, auch wenn ich es mir mechanisch nicht so recht vorstellen kann. Die Schläge kommen ja von unten und die Kraft wirkt vertikal durch die Seitenwände nach oben direkt auf die Fläche.
Die horizontale Strebe dürfte da eigentlich nur sehr wenig Einfluss drauf haben. Die verhindert ja eher vertikal Bewegungen.

Aber ist wohl Theorie und Praxis. Vielleicht teste ich es auch mal ohne die Strebe. Würde mich interessieren.

Aber letztlich habe ich nun mit meiner Moosgummi-Lösung über 200 Starts gemacht und hatte nie mehr Probleme.....
 

Papa14

User
Da muss ich etwas korrigieren. Natürlich hat hat der Seitenzug etwas damit zu tun..... Die Propellerwirbel und deren Einwirkung auf das Seitenruder sind die Ursache des Problems, welches man mit Seitenzug lösen kann.
Der Seitenzug löst das Problem nicht, er reduziert es höchstens. Bei einer Motormaschine sind aber ganz andere Hebel vorhanden.

Aber ich hatte eher das Gefühl das mein Modell 9kg ASW20 eher mehr Schläge ab bekam. Nach nur einem Wochenende habe ich die Strebe wieder ausgebaut
Die Strebe sollte in erster Linie verhindern, dass der Rumpf zu weit nach vorne nickt und der Propeller in Bodennähe kommt. Wenn der Rumpf natürlich auf die Strebe aufschlägt, dann gibt's einen Rückschlag. Ich habe einen Isolierschlauch aus Schaumgummi drumherum gewickelt, das dämpft.
 
Die Räder: Ich hatte den Teichner Startwagen "M", mit dem habe ich etwas experimentiert, der ist auf unserem Platz auch gehoppst, wie der Osterhase. Jetzt habe ich einen Startwagen, vergleichbar mit dem Großen Teichner, aus einer Hobbyaufläsung gekauft. Der hat Kinderwagen-Luftreifen. Ich dachte erst, der muss ja lange gestanden haben, die Reifen sind ja fast platt. Ne, das war absicht. Vergleichbar zu Low-Bouncer-Rädern von Fahrwerken bewirkt der geringe Reifendruck, dass da fast nichts mehr hoppst. Der Wagen ist sehr steif, er hat zusätzlich zu den Achsen drei waagerechte Verstrebungen aus verschraubtem Alu Rohr, also insg. 5 Verbindungen der Seitenwände. Das relativ hohe Gewicht tut sein Übriges.

Gruß, Holger
 
Der Seitenzug löst das Problem nicht, er reduziert es höchstens. Bei einer Motormaschine sind aber ganz andere Hebel vorhanden.
Doch, je nach Seitenzugwinkel kann das Problem komplett gelöst werden. Man kann es auch bei Segelflugzeugen sogar übertreiben und einen Gegenteiligen Effekt erzielen.

Ist aber auch eigentlich egal. Man hat ja ein Seitenruder. Kann man ja nutzen 🙂
 
Die Räder: Ich hatte den Teichner Startwagen "M", mit dem habe ich etwas experimentiert, der ist auf unserem Platz auch gehoppst, wie der Osterhase. Jetzt habe ich einen Startwagen, vergleichbar mit dem Großen Teichner, aus einer Hobbyaufläsung gekauft. Der hat Kinderwagen-Luftreifen. Ich dachte erst, der muss ja lange gestanden haben, die Reifen sind ja fast platt. Ne, das war absicht. Vergleichbar zu Low-Bouncer-Rädern von Fahrwerken bewirkt der geringe Reifendruck, dass da fast nichts mehr hoppst. Der Wagen ist sehr steif, er hat zusätzlich zu den Achsen drei waagerechte Verstrebungen aus verschraubtem Alu Rohr, also insg. 5 Verbindungen der Seitenwände. Das relativ hohe Gewicht tut sein Übriges.

Gruß, Holger

Über Luftreifen habe ich auch mal nachgedacht. Ist interessant, dass es offensichtlich geht.
Aber jetzt bleibe ich mal bei meiner Lösung, die auch sehr gut funktioniert.
 

Rüdiger

User
Moin,

es ist doch offensichtlich, dass man das "Holperproblem" mit einer stossgedämpften Federung lösen kann. Gibt's denn hier in diesem Thread nur Modellflieger, aber keine Modellbauer? 😉

Nix für ungut! Würde ich derzeit einen Startwagen brauchen, würde ich mir einen mit dem oben genannten Gimmick selbst bauen und das gesparte Geld an anderer Stelle verprassen.

Just my two cents,

Rüdiger
 
Moin,

es ist doch offensichtlich, dass man das "Holperproblem" mit einer stossgedämpften Federung lösen kann. Gibt's denn hier in diesem Thread nur Modellflieger, aber keine Modellbauer? 😉

Nix für ungut! Würde ich derzeit einen Startwagen brauchen, würde ich mir einen mit dem oben genannten Gimmick selbst bauen und das gesparte Geld an anderer Stelle verprassen.

Just my two cents,

Rüdiger
😊 Schau mal meinen YouTube Kanal. So ein bisschen Modellbauer bin ich dann schon 😉

Aber im Ernst. 2,50 € Gummidichtungen für Fenster auf die Auflageflächen geklebt und das Problem ist Geschichte. Funktioniert wie oben beschrieben seit etwa 200 Starts in den letzten Jahren.
 

Papa14

User
es ist doch offensichtlich, dass man das "Holperproblem" mit einer stossgedämpften Federung lösen kann. Gibt's denn hier in diesem Thread nur Modellflieger, aber keine Modellbauer? 😉
Ähnliches habe ich mir auch schon gedacht. ;)

Aber dann müsste schon ein Aufwand getrieben werden, bei dem am Ende ein 500€ Dolly rauskommt.
- Einzelradaufhängung mit Stoßdämpfern
- Verstellbare Höhe (je nach Propellergröße)
- Verstellbare Flügelauflage
- Verstellbarer Anstellwinkel
- Leichtere Räder
- Radbremse, die nach dem Abheben einsetzt
- Leichteres, aber stabileres Material

Der letzte Punkt wäre kriegsentscheidend, wenn man wirklich schwere Modelle starten will. Für mich zählt ein 7,5kg noch nicht zu den Schwergewichten, viele Piloten starten das aus der Hand (für mich pers. sind 6,5kg noch startbar, wenn genug Rumms da ist). An meiner 14kg L213 ist der Teichner 5 gescheitert, viel zu wabbelig und nach dem Abheben ein unkontrollierbares Geschoss.
 
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