Die Diät ist langweilig, ...
Was du so nett aufgezählt hast, ist das, von was sich der Mensch in Mitteleuropa (und ähnlichen Regionen) seit Jahrtausenden ernähren muss. Zuzüglich ausreichende Mengen an diversem „Fleisch“ (= Fisch, Geflügel, 4 Beiniges). Das macht für ihn eine gehaltvolle und ausgewogene Ernährung aus. Sonst wäre er ausgestorben.
Sicherlich, man
kann sich nur und ausschließlich von „Grünzeug“ ernähren. (Grünzeug ist nun nicht Neger… ähm… Negative gemeint.
)
Nur, ich bin der Überzeugung:
Der Mensch hat sich als Allesfresser entwickelt und ist so zu dem geworden was er heute ist. Plötzlich auf etwas völlig zu verzichten, bedeutet aber Mangel. Den man mit anderen „Quellen“ auffangen muss, sonst Krank und evtl. Tot.
Aber warum sich das Leben schwerer machen?
Fleisch ist ja quasi der „LiPo“ unter der Nahrung. Während Grünzeug es grade so auf NiMH bringt.
Was bedeutet: Man muss mehr Grünzeug vertilgen um auf die gleiche Ausbeute zu kommen.
Jaja… heutzutage muss man nicht mehr viel
Laufen um sich eine Gehaltvolle Nahrung zu erjagen bzw. einzusammeln. Schon klar:
Der Menschen verfettet nur, weil er sich so entwickelt hat: Fettpolster für Fleischlose Notzeiten. Grünzeug ist nur ein zusätzliches Nahrungsangebot, und, um Notzeiten zu überbrücken.
Global gesehen ist eine Vegane Ernährung auch nicht das Gelbe vom Ei. Weil nicht übertragbar auf alle Menschen auf der Welt.
Beispiel:
In einem Land wie Namibia, wo sehr viel Fleisch umher läuft, aber dazu im Gegensatz fast NIX von dem oben im Zitat aufgezählten wächst (jedenfalls nicht „freiwillig“. Sprich; es muss extrem viel bewässert werden!
) würde ohne IMPORTE jeder Veganer schlichtweg verhungern.
Oder er MUSS sich Geistig anpassen und Fleisch essen.
Buschmänner und Himbas, die durch wenig vorhandenes Grünzeug zwangsweise sehr viel Fleisch essen müssen, sind weder Fett noch werden sie davon Krank. (Ja die bewegen sich eben…)
Inuit, die auch … ja fast ausschließlich… äußerst Fettes Fleisch essen, sind auch nicht so Fett das sie ständig durchs Klimaerweichte Eis brechen. (Richtig, die bewegen sich auch und brauchen die LiPo- Leistung um nicht zu erfrieren.)
Auch: Auf Eis, da hat es Grünzeug besonders schwer Wurzeln zu schlagen.
Aborigines? Auch sie leben von dem was Jagdbumerang/ Pfeil und Bogen/ Speer und Keule erlegen kann. Ja auch sie leben vom Fleisch.
Indianer (Nordamerika)? Dito. (Und einige lebten dort wo heute die Kornkammern Amerikas ist.)
Indianer (Südamerika)? Dito. Fleisch.
Usw.
Krank und Fett werden sie alle durch die vom „Weißen Mann“ mitgebrachte (importierte!) Nahrung (und dem Suff).
Die ja
Fleischlos so gesund sein soll, es aber nicht ist.
Zu Deutsch: Alles schön und gut, das mit dem Grünzeug. Für sehr viele Menschen aber nicht zu gebrauchen: Sie brauchen Fleisch (oder eben Fisch…)zum Leben.
Tja… da wir ja nachweislich vom Affen… ähm… aus Gegenden abstammen, wo Fleisch/Fisch
das Grundnahrungsmittel (noch immer) ist, esse ich so wie meine Vorfahren: Grünzeug? Ja, als Beilage aber nicht als das alleinige Nahrungsmittel zum Leben.
Fleisch muss immer mal dabei sein. Aber nicht jeden Tag: Das konnten unsere Vorfahren (und die Buschmänner…) nämlich auch nicht. Da muss halt mal Grünzeug reichen um satt zu machen.
Das Jagdglück (meist an der Supermarkt- Fleischtheke) schafft es aber (wie früher) immer wieder, das was Fleischliches in der Pfanne oder auf dem Grill landet.
Was dann im Gesamten eine Natürlich gehaltvolle und ausgewogene Ernährung ergibt.
Alles andere ist Quatsch mit Soße. Eine Modeerscheinung wie Sushi fressen.
Meine Meinung.
Es ist mir auch egal was diverse Ernährungswissenschaftler behaupten, wenn sie von Fleischloser Ernährung faseln die ja so gesund sein soll. Und völlig am Arxxx vorbei geht mir dieses absolut dümmliche Gerede, das ein „Rind“ zu viel „verbraucht“ um das zu erreichen was man auf gleicher Fläche an Grünzeug anpflanzen könnte, was dann für mehr Menschen reichen würde. Bullshit.
Meine Antwort dazu: Hört endlich auf euch zu vermehren wie Bakterien im Brutschrank. Dann reicht auch es auch zum gelegentlichen Steak, Schnitzel, Gummiadler für jeden. Und bezahlbar bleibt es auch.
Ich will nicht eines Tages Vegan, also ausschließlich vom „Grünzeug“ a-la Soylent Green leben müssen.
(Hüsteln: Wer die Story um Soylent Green kennt, der weiß wieviel Grünzeug Soylent Green enthält.)