Vom Acker frisch und gesund auf den Tisch???

Claus Eckert

Moderator
Teammitglied
Hallo Thomas

Die Wahrheit liegt doch in der Mitte. Ich habe vor einiger Zeit meine Ernährung auch umgestellt um das LDL-Cholsterin auf unter 100 zu bringen. Keine Angst muss man normalerweise nicht, außer die Pumpe wird vom einer "Quadrophonie von Bypässen" versorgt. :D
Soweit so gut habe ich so viel wie möglich auf Fleisch verzichtet. Das Ergebnis war ein B12-Mangel. Inzwischen habe ich die Balance gefunden.
Ausgewogene Ernährung ist keine Einbahnstraße.

Was Deine Beispiele der Ureinwohner diverser Kontinente angeht, ja das ist durchaus richtig. Allerdings gibt es auch keine Nachweise über das durchschnittliche Lebensalter dieser Menschen.
Heute will jeder am 100sten Geburtstag noch MTB fahren, auf Berge klettern und Sex haben. Achja und bis 70 arbeiten. Oder verwechsel ich da was....;)
 
Was du so nett aufgezählt hast, ist das, von was sich der Mensch in Mitteleuropa (und ähnlichen Regionen) seit Jahrtausenden ernähren muss. Zuzüglich ausreichende Mengen an diversem „Fleisch“ (= Fisch, Geflügel, 4 Beiniges). Das macht für ihn eine gehaltvolle und ausgewogene Ernährung aus. Sonst wäre er ausgestorben.
Woher käme dann user Wort Vegetarier? Was ja bekanntlich Sanskrit ist für "Schlechter Jäger"? :D Viel Fleisch braucht es nicht. Und bei unserer heutigen Lebensweise ist es für die meisten besser, wenn sie eher mit NiMH betrieben werden, als mit LiPo.

Und, da beisst die Maus keinen Faden ab: Unser Fussabdruck wird umso grösser, mehr Fleisch wir konsumieren. Wenn dann unser Metzgerverband wirbt mit "Schweizer Fleich, alles andere ist Beilage!" Dann kann ich das nur zynisch verstehen.

Was ich mit meiner Aufzählung vor allem erreichen wollte: Wenn jemand behauptet, vegetarisch könne man nicht abwechslungsreich und schmackhaft kochen, dann hat er keine Phantasie. Und vermutlich sehr "unabwechslungsreiche" Geschmacksknospen.
 
Wie sollen denn über 7 Milliarden Menschen ernährt werden?

Das ist überhaupt kein Problem. Auf dem Weltmarkt vergammelt jedes Jahr aufgrund von Preisspekulationen das 7-fache an Getreide, was benötigt werden würde, um den derzeitigen Welt-Hunger aus Selbiger dauerhaft zu entfernen. Und mit anderen Lebensmitteln ist es sicherlich das Gleiche...
 
Hallo Claus
Die Wahrheit liegt doch in der Mitte. Ich habe vor einiger Zeit meine Ernährung auch umgestellt um das LDL-Cholsterin auf unter 100 zu bringen. Keine Angst muss man normalerweise nicht,
Eben. Jeglicher Ausflug in beide Richtungen ist nicht richtig. Man kann sich ernähren so gut (oder schlecht) wie man will, viel Einfluss aufs Leben an sich hat man aber nicht. Das ist genetisch vorbestimmt. Also selbst mit gesunder Ernährung kann das recht kurz werden.


außer die Pumpe wird vom einer "Quadrophonie von Bypässen" versorgt
Quadrophonie war vorgestern; heute gibbet es 7.5 Surround. :p Und manche müssen sich mit dem Natürlichen Analogen Mono begnügen. Ihr ganzes Leben lang.


Allerdings gibt es auch keine Nachweise über das durchschnittliche Lebensalter dieser Menschen.
Doch. Die Genetik behauptet: 150 Jahre sind für den Homo SS biologisch drin. Aber „Wilde“ werden maximal nur um die siebzig, also rund die Hälfte. Der Rest ist/war eben Natürliche „Reserve“ für Notfälle. Die Natur ist da Großzügig mit.
Denn der Genetische Auftrag ist ja recht einfach, geht aber über alles: Deine Art erhalten, koste es was es wolle. (Daher diese Reserve für Notfälle!) Fertig, das war‘s schon.
Alles danach ist egal. Praktischerweise wird man dann zu Futter, damit sich die anderen Arten auch erhalten können, von denen sich auch deine Art wieder erhält. Simpel, aber ungemein effektiv. (Kein Wachstum ohne Ende, sondern ein Kreislauf.)


Heute will jeder am 100sten Geburtstag noch MTB fahren, auf Berge klettern und Sex haben.
Hmm… Wirklich? Wie sieht da die Realität aus?

Früher hatte man Kindern damit gedroht:
Wenn du nicht endlich Artig bist, kommst du ins Heim.

Zu blöd, wenn man dann im Alter, und obwohl man immer Artig war, am Ende doch im selbigen landet. Erstrebenswert? :(

Ich bin 54 Lenze jung. Mein Vater ist demnächst 83, meine Mutter knackt dies Jahr die 80. Beide noch „Quicklebendig“ in Freiheit… Trotz Krieg, elenden Hunger (Fensterkitt gefressen), Nahrung aus wahrlich nicht so sterilen Fabriken (wie heute) und Medizinischer Leistungen. (Die Eltern der Beiden haben auch über den damaligen Durchschnitt gelebt…)
Genetisch also gute Chancen das auch zu schaffen… trotz gelegentlicher „Fleischlicher“ Lust auf was Echtes zum Zubeißen. Und wenn ich mich nun auch noch zu „Gesund“ ernähre…
Ist heute schwer zu sagen, aber ich möchte mit 99.99 nicht schon 10 Jahre im Bett liegen und jemand anderes als ich, muss mir den Hintern abwischen. Nein, das muss nicht sein. Das macht keinen Sinn für mich. Auch nicht mein Ziel ist es, Körperlich leidlich gesund, als lebendige Statue mit kaum noch vorhandenen Erinnerungen Löcher in die Luft zu starren. (Obwohl es mir dann wohl egal ist, ob sich jemand die Mühe macht mich rechtzeitig aufs Klo zu bugsieren.)
Beides ist des Lebens nicht mehr wert. (Meine Meinung.)

Ich hoffe also inständig dass ich nicht ins Heim kommen muss. (Frühkindliche Angst?)


Achja und bis 70 arbeiten. Oder verwechsel ich da was..
Ja. Ich sehe mich noch mit 75+ in meiner Werkstatt stehen… denn wahrscheinlich reicht die Kohle sonst nicht. Sex ist dann schon lange Schnee von gestern. :cry: Mit sehr viel Glück… also klopf-klopf-klopf und dann >klopp<… falle ich „uff Arbeet“ in die Kiste.
Wobei ich auch gerne im Hobbyraum das zeitliche Segnen würde, grade zurückgekommen vom letzten Erstflug. Das wär doch Erstrebenswert. :D

Aber vielleicht muss ich das auch so machen, wie es ein hiesiger Buchautor sehr schön gemacht hat: Als er wegen Krankheit und Alter in Gefangenschaft sollte, weg von seiner geliebten Farm, da hat er sich ein schönes Plätzchen auf einen Hügel ausgesucht, und den Sonnenuntergang dazu genutzt sich seine Birne mit einer Doppelläufigen vom Hals zu entfernen. (Jaja… eine tierische Sauerei macht das. Ist aber nur einmal Abwischen…)

Ja, Selbstbestimmung: Das was man am Anfang gar nicht, sein Leben lang dann nur in Teilen dürfte, das Ende dann wenigstens selbst bestimmen können. Das ist Erstrebenswert. Das ist das was dem Mensch vom Tier unterscheiden sollte. Aber die Realität sieht leider anders aus.


Man weißt doch nicht wirklich ob in dem BIO was man in sich reinschaufelt auch nur BIO drin ist. Was auf der Verpackung steht? BIO- Siegel? Lachhaft. Selbst das selbst Anpflanzen und Aufziehen reicht heute nicht mehr. (Siehe Genetisch absichtlich verändertes Grün- und Viehzeug und optimierter Dünger & Erde) Als ich vor einiger Zeit in Deutschland war, ist mir grade das Obst und Gemüse in Auge gesprungen. BIO-BIO-BIO…:eek: und das Zeug sah so verdammt künstlich aus, das ich dachte es wäre Künstlich. Tomaten wie Gemalt?
Das soll Echt sein…? Natürlich gewachsen, ohne BIO-Chemischer „Hilfsstoffe“, die versteckt sind? Da hat wohl jemand Gott gespielt, sonst klappt das nicht.:rolleyes:

Das der Mensch heutzutage so alt wird, hat nach meiner Meinung weniger mit einer optimalen Ernährung zu tun, als mit der Trickreichen Medizin. Also mit Künstlichen Zeugs, das keiner (wüsste er es) freiwillig im Grünzeug oder Fleisch mitessen würde. Es aber tut. Selbst hier… weit, weit weg ist es schon angekommen.

Na und? Sterben müssen wir alle mal.
 
Was ich mit meiner Aufzählung vor allem erreichen wollte: Wenn jemand behauptet, vegetarisch könne man nicht abwechslungsreich und schmackhaft kochen, dann hat er keine Phantasie. Und vermutlich sehr "unabwechslungsreiche" Geschmacksknospen.

Weißt du… Markus, ich bin schon lange weit weg von dem „Hui und Super toll lecker Gourmet“ Gedöns angekommen.

Ich esse wenn mein Magen mit mir spricht: Brrroooot. :D

Was das ist, ob Fleisch und/oder Grünzeug… ist mir Egal. Tja… da kommt wohl der Neandertaler in mir durch: Friss oder Stirb.
Am besten von allem etwas. Wenn’s dann auch noch recht gut aussieht und schmeckt ist es ein Bonus. Ansonsten ist Essen für mich eine rein notwendige Nahrungsaufnahme.

Rückbesinnung auf den Ursprung nenne ich das. Andere sagen: Kultur Banause. Wirklich? Was ist besser: Eine Handvoll Spiegeleier mit Kartoffeln und gemischten Gemüse (Erbsen & Karotten) oder das Gourmet Menü, Hauptsächlich bestehend aus… Teller. Auf dem dann „Kunstvoll“ drapiert winzige Teile von Filet und im Grunde undefinierbares Grünzeug zu finden sind, großzügig umrahmt von einem Soßenkringel. Was nutzen da zwei Minze- Blätter als Deco? Satt werde ich von solch einer „Geruchsprobe“ jedenfalls nicht. Das ist Verschwendung von Lebensmitteln. (Aus der Minze hätte man einen Tee machen können!)

Also? Stundenlang in der Küche stehen und dann das alles in 5 Minuten auffressen? Na aber Hallo. Da habe ich aber besseres zu tun. Schlafen als Beispiel. Oder lesen… reden… Oder spielen (Modell-bauen-fliegen). Oder die Natur genießen bevor sie endgültig den Bach runter ist.

Alles weit wichtiger als Essen für mich. Und vom Grünzeug muss man auch noch viel mehr essen, was Zeit kostet. ;)

Es sei denn... man sitzt oder steht zusammen am offenen Feuer und brutzelt (Was auch gerne rein Vegan sein kann…) auf der Glut. Und erzahlt sich was, ist und isst zusammen. Das ist Kultur in ihrer Ursprünglichen Art, in rein Format. Was Besseres kenne ich nicht und habe auch nie vorher was besseres kennengelernt.
 
Rückbesinnung auf den Ursprung nenne ich das.

Sehe ich genauso. Ich finde es immer furchtbar, wenn ich irgendwo zu Besuch bin und immer pünktlich gegessen werden muss. Und die Kinder müssen immer den Teller leer essen. Dann bist Du noch schwer am Verdauen, da droht schon die nächste Gewohnheits-Mahlzeit. 2.Frühstück (im beutelgermanischen besser als Brunch bekannt), Kaffee+Kuchen usw.. Ich versuche mich dann schon vor den überflüssigen Mahlzeiten zu drücken.
Ich bin mittlerweile auch bei viel kleineren Portionen angekommen und - toi toi toi - noch nicht verhungert. Außerdem kann man durch weniger essen eine Menge Wasser sparen, weil man viel weniger auf´s Klo muss. Sorry, aber das ist m.M. nach auch erwähnenswert. ;-)
 
.. Auf dem Weltmarkt vergammelt jedes Jahr aufgrund von Preisspekulationen das 7-fache an Getreide, was benötigt werden würde, um den derzeitigen Welt-Hunger aus Selbiger dauerhaft zu entfernen.

Das 7-fache? Virtuell vielleicht. Übrigens darf man sich auch hier bei den Gelddruckern bedanken. Neben Aktienmärkten und diversen Finanzkonstruktionen rinnt auch in Nahrungsmittelspekulation viel Geld, das eben keiner hätte, würde es nicht andauernd neu in Umlauf gebracht.


Grüße
Andi
 

Hans Schelshorn

Moderator
Teammitglied
Und jetzt auch noch das Bier!

Und jetzt auch noch das Bier!

Hallo zusammen,

kam heute in den Nachrichten im Bayrischen Fernsehen an erster Stelle, und hier auf Spiegel: http://www.spiegel.de/wirtschaft/se...tschen-biermarken-nachgewiesen-a-1079169.html

Der Bayer würde sagen: Do hört sich doch da Gmiashandl auf!
Wo bleibt denn da das Reinheitsgebot?
Und das, obwohl in Deutschland bei Braugerste kein Glyphosat verwendet werden darf.

Servus
Hans
 
Nahrungsmittelspekulation unterbinden ..

Nahrungsmittelspekulation unterbinden ..

Hi,

Grossmutti hatte recht, mit Essen spielt man nicht, da hört der Spass auf ..

Nahrungsmittelspekulation könnte man sehr einfach unterbinden, in dem das, was 'gekauft' wurde auch physisch abgenommen werden muss. Da hat jemand die Idee, dass Morgen der Getreidepreis um 1 Cent höher liegt und kauft eine 1'000'000 t Getreide .. upps, ab Übermorgen rollen die Brummis, wo sollen wir das Getreide abliefern ? D.h, man benötigt auch die Kapazität für die Abnahme und bezahlt auch den Transport .. 1 - 2- 3 - meins .. ist doch auch verbindlich ?

Am PC irgendwelchen Nahrungsmittel zu verschieben, zu denen man keinen Bezug (noch eine Infrastruktur) dafür hat, würde ganz schnell der Geschichte angehören ..

Viele Grüsse,
Oliver

P.S: Also am Bier rumzuspielen, also dem Grundnahrungsmittel überhaupt :D .. 'nid agloange .. iss hoass .. ' :D
 
Es stimmt halt nur wieder mal nicht: http://www.achgut.com/Wenn die Ente einen zwitschert -Glyphosat im Bier

Hier scheint ein Rechenfehler oder eine bewusste Täuschung vorzuliegen: Die Bestimmungsgrenze von Glyphosat mittels ELISA beträgt nach Herstellerangaben 75 Nanogramm pro Milliliter und nicht „pro Liter“, ist also um den Faktor 1000 weniger empfindlich als vom „Umweltinstitut“ behauptet, wohingegen die beiden vom BfR entwickelten Methoden eine untere Nachweisgrenze von 1 Nanogramm pro Milliliter haben

Grüße
Andi
 

Hans Schelshorn

Moderator
Teammitglied
Es stimmt halt nur wieder mal nicht:
...
Hallo Andi,

ich weiß jetzt nicht so genau, worauf Du mit den ach so Guten hinaus willst.
Die schreiben einerseits:

So schreibt das Umweltinstitut: „So haben wir getestet: Für unseren Test wurde die sogenannte ELISA-Methode verwendet. Diese Methode ist die sensibelste, die es derzeit gibt. Mit einer Bestimmungsgrenze von 0,075*µg/l kann sie selbst sehr kleine Spuren von Glyphosat aufspüren.“

Das sind also 75 Nanogramm pro Liter
Und gleich danach kommt

Hier scheint ein Rechenfehler oder eine bewusste Täuschung vorzuliegen: Die Bestimmungsgrenze von Glyphosat mittels ELISA beträgt nach Herstellerangaben 75 Nanogramm pro Milliliter und nicht „pro Liter“, ist also um den Faktor 1000 weniger empfindlich als vom „Umweltinstitut“ behauptet, ...

Somit gibt der Hersteller des Tests eine Grenze von von 75 Nanogramm pro Milliliter an. Und das ist um den Faktor 1000 empfindlicher als das Umweltinstitut behauptet. :confused:
Die haben sich höchstens zu ihren Ungusten verrechnet.

Servus
Hans
 

ralfio

User
Es ist aber schon ein Unterschied, ob ich 75 ng in 1 Liter oder 1 ml nachweisen kann. Wenn ich Andis Berechnungen folge, dann müssten im Liter mindestens 75 ug enthalten sein um das nachzuweisen.

Gruss
Ralf
 

Unka

User gesperrt
Bier und Bienchen

Bier und Bienchen

Hallo,
so eine Bierdebatte ist zwar nicht mein Ding,weil da wird wohl wie üblich nur viel heiße Luft dabei heraus kommen.
Aber--- auch wenn bei dem Bienen Thema natürlich auch verschiedene Seiten Gutacheten in Auftrag geben,
ich denke hier ist was nicht gesund!!! http://www.umweltbund.de/anzeige_uckermark.pdf

Na ja, und Bier ohne Bienchen schmeckt mir dann auch nicht mehr so richtig, egal wie viel Ethanol und andere Zusatzstoffe ich da noch mit rein packe.:D

~Unka
 
Die Bestimmungsgrenze von Glyphosat mittels ELISA beträgt nach Herstellerangaben 75 Nanogramm pro Milliliter und nicht „pro Liter“, ist also um den Faktor 1000 weniger empfindlich

75 Nanogramm in einem Milliliter ist ziemlich verdünnt.
75 Nanogramm in einem Liter sind um den Faktor 1000 verdünnter.

Diese Messmethode kann also 75 Nanogramm in einem Milliliter nachweisen, und das ist die Grenze der Genauigkeit.
Um 75 Nanogramm in einem Liter nachzuweisen, müsste die Messmethode eben 1000mal empfindlicher sein.

Aus dem Link http://bfr.bund.de/cm/343/Vorläufige Einschätzung zu Gehalten von Glyphosat in Bier.pdf

Um gesundheitlich bedenkliche Mengen von Gly-
phosat aufzunehmen, müsste ein Erwachsener an einem Tag rund 1000 Liter Bier trinken.
Glyphosatgehalte von 30 Mikrogramm pro Liter Bier stellen nach dem derzeitigen Stand des
Wissens kein gesundheitliches Risiko da

Prost!


Grüße
Andi
 

Hans Schelshorn

Moderator
Teammitglied
Danke für die Entwirrung, Andi!
War wohl doch schon zu spät.

Wobei ich "ziemlich verdünnt" nicht akzeptieren mag. Und Bewertungen vom BdR auch nicht. Die haben ja mal selber zugegeben, daß sie sich auf die "Gutachten" der Hersteller gestützt und nicht selber geforscht haben.
Was sich solche Bürgerschützer wert?

Servus
Hans
 
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