Welcher E-Segler im Transportkoffer?

Hallo!
Zunächst eine Erklärung zu meinem Titel-Thema:
Ich suche einen kleinen E-Segler (bis 2 Meter Spannweite), den ich so zerlegen kann, dass ich ihn in einem Transportkoffer bis 1 Meter Länge unterbringe.
Zweckmäßig wäre da ein Pendelhöhenruder oder vergleichbares, was man eben einfach abnehmen kann.
Sowas wie die Espadita von Jaro Müller würde mir gefallen, aber da ist der Rumpf schon wieder 115 cm lang.
Kann jemand was empfehlen? Es soll kein reiner Hotliner sein sondern ein Allrounder, egal ob Voll-GFK oder nicht.
Bei meiner Suche fand ich von Vasamodel den Stingray Baby (1.000mm Spannweite, erhältlich mit Koffer), früher gabs mal den MicroSwift von Mibo.
Habt ihr noch andere Ideen?
 

madmao

User
Sunbird von RCRCM, oder halt ein Nuri wie den Gooney / Angela oder einen Azorace von OneWing.
 

crusader

User
Moin
Ein F5K Modell mit geteilten Tragflächen.
Nurfllügler von Schweißgut.
Lg Andreas
 
Der Sunbird gefällt mir!
Den MicroSwift hatte ich früher schonmal, leider ist dessen Höhenruder extrem filigran aufgebaut gewesen und musste von mir bald durch einen Nachbau ersetzt werden. Auch war das Ruder dort nicht gerade bedienerfreundlich abnehmbar.
Ein Nurflügel scheidet leider aus.
 

madmao

User
Der Sunbird fliegt auch seeehr gut, zumindest der Segler mit dem schlanken Rumpf. Hatte ich auch mal, das ist ein guter Allrounder in der Grösse mit Tendenz zu Speed. Beim E-Sunbird merkt man tatsächlich den dicken Rumpf, der geht leider nicht ganz so gut.
 
Wir wissen die max Länge aber nicht Höhe und Breite des Koffers
Der eine Meter ist so mein Richtwert, weil ich den Flieger auf dem großen Topcase meines Rollers quer montieren möchte. Dort ist eine Metallreling, welche entsprechend belastet werden kann und ich will damit zum Flugplatz fahren (und nein: keine Autobahn mit Tempo 150....).
Die Breite sollte 30-35 cm nicht überschreiten, ebenso die Höhe.

Der Takeo ist ein schönes Modell und wäre freilich sehr praktisch weil zerlegbar - aber soviel wollte ich jetzt nicht ausgeben.
Ich tendiere persönlich zur Espadita und würde dann ein Case bauen, welches rucksacktauglich wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:

gaspet

User aktuell gesperrt
Ich kann Dir eine Eternit V 200 anbieten, 2m geteilte Fläche, abnehmbares V-Leitwerk, QR, WK , voll GFK
Gebe ich wegen Überbestand ab - originalverpackt und unberührt - im kompletten Lieferzustand mit allen Kleinteilen - NP 599,-
Würde ich für 399,- abgeben.
 

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Ich tendiere persönlich zur Espadita und würde dann ein Case bauen, welches rucksacktauglich wäre.
Ich bin nach langer Suche nach einem 2m-Rucksackflieger auch bei der Espadita gelandet, weil es in der 2m Klasse offensichtlich fast nur Modelle entweder mit Schwerpunkt Hangrocker oder Schwerpunkt Thermikgeier gibt.

Die einzigen, mir bekannten, 2m Modelle mit breitbandiger Auslegung sind Espadita, Nordpol2 und evtl. MiniVision.
Inzwischen auch noch der T-Race 21, wobei der halt auch schon (knapp) größer als 2m ist.

Gruß
Eddie
 

madmao

User
Früher gab es noch den Highlight 180 ( oder so) von Frankenmodellbau. Da war aber der Rumpf filigran und das Leitwerk nicht abnehmbar.
 
Der ist aber auch über 1m Länge was bedeutet das wir die helfen wollen ja eigentlich die falschen Parameter zum suchen haben.
Es ist doch legitim, dass man erstmal seine Idealanforderungen definiert und wenn die nicht zum gewünschten Ergebnis führen, an den Parametern so nachjustiert, dass der beste Kompromiss entsteht.

Gruss
Eddie
 
Flieger im Koffer auf'm Roller mitnehmen? Das erinnert mich an etwas... Als ich mal einige Tage mein Auto nicht zur Verfügung hatte, musste ich improvisieren auf meiner Honda Helix. das Wetter war einfach zu gut gewesen, um nicht zur Flugwiese zu fahren... Karton, mit Gaffa getaped, hielt bombenfest, auch wenn das auf Fotos nicht so aussieht – da passte mein Bixler mit 1,4m Spannweite und noch ein kleiner Motorsegler (NineEagles Sky Surfer) rein 😁 Als Rückenlehne auch sehr komfortabel.

Bixler_auf_Roller1.jpeg
Bixler_auf_Roller2.jpeg
 

crusader

User
Es ist doch legitim, dass man erstmal seine Idealanforderungen definiert und wenn die nicht zum gewünschten Ergebnis führen, an den Parametern so nachjustiert, dass der beste Kompromiss entsteht.
Logo ist das legitim.
Nur sollte man eine Änderung auch mitteilen, denn nur so können wir mit den neuen Anforderungen auch Vorschläge machen.
Lg Andreas
 
Transport auf dem Motorrad hatten wir übrigens u.a. hier schon mal:



Gruß
Eddie
 
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