Liebe Kollegen,
ich hab den ChinookII Bausatz von RS fertig gestellt.
Den Motorspannt hab ich mit mehr Tiefensturz als angegeben eingeharzt.
Dadurch muß ich beim Motorstart nicht mehr drücken und er geht auf Schienen hoch !
Doch bei Roberts Modellen kommt es immer auf den individuellen Zusammenbau an.
Jeder bastelt sein Modell anders zusammen und hat damit auch einen anderen Schwerpunkt.
LG,Joachim
Hi Joachim
den Chinook habe ich nicht gebaut. Aber bei Holiday (2mal) , Ximango und Boulder ist der Sturz definitiv zu groß wenn mit Motor gestartet wird. Wegwerfen und später Motor ein geht. Ist halt in der Ebene ein wenig schwierig wenn man kein Speerwerfer ist.
Dass Seitenzug bei einem Segler Sinn macht hat mir noch niemand erklären können. Ein E- Segler segelt meist. Messerflug macht ein E-Segler auch nicht, oder rollen mit Motor ?..und die Motorleistung ist eher gering. ( und da meine ich auch gering wenn ich auf meine 3 oder 4m Segler schaue, die haben alle mehr als 1-2kw Eingangsleistung,... dass ich einen Seitenzug einbaue auf die Idee bin ich noch nie gekommen).
bei meinen Motorflieger ist das anders. Da ist Seitenzug hilfreich und notwendig. ( Magihand Yak, Sebart Su29,... als Trainer der Sebart Shark ) und Bei jedem anderen Trainer, Kunstflieger usw...
Die Rumpfseitenteile bei obgenannten RS-Fliegern sind vorne abgeschrägt und damit der Sturz vorgegeben. Wenn man gerade baut sollten alle den gleichen Sturz haben . Unterschiede gäbe es nur wenn man schief baut oder bewusst den Motorspant anders einklebt...
Resume: also wer gerade baut, mit Motor in der Ebene startet, normale Motorleistung einbaut ( das sind keine 100 W je Kg!! wie hier gerne postuliert)...... sollte aufpassen dass er nicht in den Boden startet. So wie es hier ja auch schon einpaarmal in Threads geschildert wurde.
Dein Chinook scheint hier die Ausnahme zu sein.....
Gruß